Uniklinik in Rotterdam untersucht Organhandel
Eine niederländische Uniklinik will erstmals die Verwicklung des organisierten Verbrechens in den illegalen Organhandel untersuchen. Ziel sei es, genauere Informationen zu bekommen, um diese Machenschaften besser bekämpfen zu können, teilte das Erasmus-Krankenhaus in Rotterdam am Donnerstag mit. An der von der EU-Kommission finanzierten Studie beteiligen sich demnach auch Einrichtungen in Rumänien, Schweden, Bulgarien, Spanien sowie die Vereinten Nationen.