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Zu viel Salz könnte Entstehung von Autoimmun­erkrankungen fördern

Könnte der zunehmende Salzkonsum in westlichen Gesellschaften für die steigende Rate von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein? Zwei For­scherteams zeigen in Nature, dass Salz die Bildung von speziellen T-Hel­fer(TH)-Zellen fördert, die derzeit für die feindliche Attacke des Immunsystems mit­verantwortlich gemacht werden. In einem Mäusemodell der multiplen Sklerose kam es unter einer salzlastigen Diät frühzeitig zum Krankheitsausbruch. Ob die Befunde für die Patho­genese von Autoimmunerkrankungen beim Menschen von Bedeutung sind, muss allerdings offen bleiben.

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