Transplantations­chirurg kann auf Aussetzung der Untersuchungshaft hoffen

Köln – Der wegen versuchten Totschlags und vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge angeklagte Transplantationsmediziner, der sich derzeit vor dem Landgericht Göttingen verantworten muss, kann offenbar auf die Aussetzung der Untersuchungshaft hoffen. Eine Sprecherin des Gerichtes bestätigte dem Deutschen Ärzteblatt auf Anfrage, das Gericht wolle innerhalb der kommenden zwei Wochen darüber entscheiden, ob der Vollzug ausgesetzt werde.

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