Tiefgekühlte Spenderorgane

Steht eine Organtransplantation an, tickt die Uhr: Maximal zwölf Stunden übersteht ein Organ außerhalb des Körpers, bevor es geschädigt wird. Doch das könnte sich künftig ändern: US-Forschern ist es erstmals gelungen, Organe bis zu vier Tage lang unbeschadet zu konservieren. Dabei werden diese durch ein spezielles Verfahren auf Minusgrade heruntergekühlt, ohne dass sie gefrieren. Ein Transplantationstest mit Ratten war bereits erfolgreich. Gelingt es, dieses Verfahren für menschliche Organe anzupassen, könnte dies helfen, mehr Patienten passende Spenderorgane zu verschaffen.

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