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  • Von einem Mann, der sich fast mit Eistee umbrachte

Organhandel benötigt einen freien Markt

Eine extreme Position, die polarisiert. Selbst innerhalb der ökonomischen Zunft. So hält der Harvard-Volkswirt Al Roth die Argumente der Befürworter eines legalisierten Organhandels für überzogen. Nehme man ihre Thesen ernst, so müsse man auch denjenigen gewähren lassen, der ein Auge oder einen Arm verkaufen will - oder sogar sein Herz. Für Bio-Ethiker sind die Argumente der Ökonomen schlicht inakzeptabel.

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