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  • Transplantations­beauftragte: Lan­des­ärz­te­kam­mer Rheinland-Pfalz ruft zu Paradigmenwechsel auf

Bedeutung dysmorpher Erythrozyten bei der Diagnose einer Glomerulonephritis

Zusammenfassend war der Nachweis von ≥25% dysmorphen Erythrozyten im Urin spezifisch, aber nicht sensitiv für eine GN. Die einfache Erythrozytenzahl im Urin (>10 Erys/Blickfeld), nicht aber der dRBC-Anteil (≥25%) war prädiktiv für eine GN. weiter ...

Hi :)