Spenderorgane sind weltweit knapp – das gilt auch für Lungen. Damit künftig mehr dieser Organe für eine Transplantation zur Verfügung stehen, haben Forscher nun einen interessanten Ansatz entwickelt: Sie päppeln eigentlich zu schwer beschädigte Lungen vor der Operation wieder auf. Möglich wird dies, weil die Organe in dieser Zeit bereits an einen Blutkreislauf angeschlossen sind und so erstaunlich lange außerhalb des Körpers überleben. Ein erster Test mit Schweinen zeigt, dass das Prinzip funktioniert. weiter ...