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Arzneimittel­kommission gibt Überblick über Osteoporose­diagnostik und -therapie

Berlin – Ab einem Zehn-Jahres-Risiko für Wirbelkörperfrakturen größer als 30 Prozent ist eine medikamentöse Therapie der Osteoporose indiziert. Zur Basistherapie gehören die Gabe von Vitamin D und Kalzium. Zusätzlich sind Bisphosphonate Mittel der ersten Wahl. Denosumab, Raloxifen, Romosozumab und Teriparatid können bei Unverträglichkeiten, Kontraindikationen oder Spezialfällen erwogen werden.
Das berichtet Hans Christian Kasperk, Heidelberg, in einem neuen Übersichtsartikel „Zweckmäßige Diagnostik und medikamentöse Therapie der Osteoporose“ in der Publikation „Arzneiverordnung in der Praxis“. Herausgeber ist die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). weiter ...

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