Menschen interessieren sich zunehmend für Lieferketten. Sei es beim Kauf von Kleidung oder – wie zuletzt in der Coronakrise – in der Fleischindustrie. Es geht dabei um Menschenrechte und Umweltschutz, aber auch darum, selbst möglichst wenige Schadstoffe wie Antibiotika und Pestizide aufzunehmen. Doch wie ist es eigentlich um die Transparenz der Lieferketten unserer Arzneimittel bestellt? Am Beispiel der Sartan- und schließlich Nitrosamin-Krise des Sommers 2018 lässt sich praktisch nachvollziehen, warum wir im Arzneimittelmarkt dringend mehr Transparenz brauchen. weiter ...
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