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  • Verbraucherschützer fordern Reform der Unabhängigen Patientenberatung

FDA rät zum Amalgamverzicht bei Hochrisikogruppen

Silver Spring – Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat neue Empfehlungen zur Verwendung von Amalgamfüllungen herausgegeben.
Aufgrund eines erhöhten gesundheitlichen Risi­kos durch die von den Füllungen abgege­be­nen Quecksilberdämpfe rät die Behörde unter anderem davon ab, Kinder sowie Pa­tien­ten mit bestimmten neurologischen Erkrankun­gen, Patienten mit Nierenschäden und schwangere Frauen mit amalgamhaltigen Zahn­füllungen zu behandeln. weiter ...

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