Mit dem Herbst verlagern sich auch unsere Aktivitäten zunehmend nach drinnen. Umso wichtiger ist es, die Ansteckungsrisiken mit dem Coronavirus beispielsweise bei einer Unterhaltung zu kennen. Eine neue Studie dazu zeigt: Während die meisten Sprachlaute kaum mehr potenziell virushaltige Tröpfchen und Aerosole erzeugen als das Atmen, ist dies bei Stopp-Konsonanten wie „p“ anders. Sie produzieren schnelle, konische Luftströme, die bei gehäuftem Auftreten Tröpfchen mehr als zwei Meter weit sprühen können. Die Wissenschaftler empfehlen daher, beim Sprechen nicht direkt voreinander, sondern deutlich seitlich versetzt zu stehen. weiter ...
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