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Onkologen sehen Regelungsbedarf beim ärztlich assistierten Suizid

Berlin – Die Einstellung von den in der Hämatologie/Onkologie tätigen Ärzten zur ärztlichen Suizid­bei­hilfe ist uneinheitlich. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO).
Während etwa die Hälfte der 750 teilnehmenden Mitglieder eine ärztlich assistierte Selbsttötung per­sön­lich grundsätzlich ablehnt, zieht die andere Hälfte eine ärztlich assistierte Selbsttötung grundsätzlich oder unter bestimmten Bedingungen in Betracht. Die meisten Befragten sehen jedoch einen berufspoli­tischen Regelungsbedarf. weiter ...

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