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  • Neue Praxisinformation zur COVID-19-Therapie mit monoklonalen Antikörpern

Welche Vorerkrankungen erhöhen das Risiko für schweres COVID-19?

Die STIKO (Ständige Impfkommission) hat basierend auf internationalen Studien Empfehlungen zur Impfpriorisierung ausgesprochen, die sodann in der Coronavirus-Impfverordnung niedergeschrieben wurden. Nun gibt es auch Daten aus Deutschland – das Robert Koch-Institut (RKI) hat zusammen mit der GKV Routinedaten von 30 Millionen gesetzlich Versicherten ausgewertet. Ziel war die Relevanz verschiedener Vorerkrankungen für einen schweren COVID-19-Verlauf zu ordnen. Ein schwerer COVID-19-Verlauf war definiert als COVID-19-assoziierte intensivmedizinische Behandlung, Beatmung oder Tod im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung. Veröffentlicht hat das RKI die Studie im Epidemiologischen Bulletin 19|2021. weiter ...
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