SARS-CoV-2: Durchbruchinfektionen bei Menschen mit Immunschwäche deutlich häufiger
Seattle – Eine Impfung gegen COVID-19 erzielt bei Patienten mit einer Immunschwäche infolge Krankheit oder der Einnahme immunsupprimierender Medikamente oft nur eine verminderte Schutzwirkung.
Eine Folge ist eine erhöhte Rate von oft frühzeitigen Impfdurchbrüchen, die laut einer Studie in JAMA Internal Medicine (2021; DOI: 10.1001/jamainternmed.2021.7024) jedoch häufiger einen milden Verlauf nehmen. Besonders stark gefährdet sind Organtransplantierte. weiter ...