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Stärkere Forschungsförderung zum Chronischen Erschöpfungssyndrom gefordert

Berlin – Für einen Ausbau der finanziellen Forschungsförderung zum Chronischen Fatigue-Syndrom (ME / CFS) sprach sich gestern Carmen Scheibenbogen, Leiterin der Immundefekt-Ambulanz an der Charité Berlin, aus.
Im Rahmen einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses des Bundestages betonte Scheibenbo­gen, derzeit stünden für ME/CFS-Betroffene nur wenig Behandlungsoptionen zur Verfügung. Wolle man die diesbezügliche Medikamententwicklung fördern, so mache etwa die Einbeziehung der Pharmain­dus­trie mittels eines Runden Tisches Sinn. weiter ...

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