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Angehörige und Strukturen in Kliniken sind in Deutschland häufig Bremser bei den Organspenden

Woran liegt es, daß es in Deutschland seit Jahrzehnten einen chronischen Mangel an postmortalen Organspenden gibt? Schon bei den Beratungen zum Transplantationsgesetz, das Ende 1997 in Kraft getreten ist, hat diese Frage eine besondere Bedeutung gehabt, und sie konnte damals nur bruchstückhaft beantwortet werden: Lediglich etwa 40 Prozent der Krankenhäuser mit Intensivbetten, so die Schätzungen aus den 90er Jahren, beteiligen sich an der Meldung von hirntoten Menschen, die als Organspender in Frage kämen. Das war - und ist - ein Teil der Crux.

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