DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Interessengemeinschaft Nierenlebendspende e.V. wird gegründet

Nach einer Nierenlebendspende kann es bei Spendern zu erheblichen Komplikationen kommen. Darüber wird im Vorfeld der Nierenlebendspende seitens der Ärzte oft nur unzureichend aufgeklärt. Außerdem ist die Kostenübernahme bei eventuell notwendigen Nachfolgeoperationen, wie z. B. bei Narbenbrüchen ungeklärt.

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Laktose und Gluten - Der Feind in meiner Nahrung

Artikel aus der Süddeutschen Zeitung zu Sinn und Unsinn gluten- und lactosefreier Ernährung - Gluten und Laktose gelten als krankmachende Bösewichte in unseren Lebensmitteln. Und immer mehr Menschen bilden sich ein, Diätnahrung täte ihnen oder ihren Kindern gut. Doch über Lebensmittelunverträglichkeiten kursieren jede Menge falsche Gerüchte und Annahmen.

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Trinker und Transplantationen

Eine im "New England Journal of Medicine" veröffentlichte Studie behauptet, der vor einer Lebertransplantation verlangte Alkoholentzug sei unnötig. Daran hat sich jetzt eine Debatte entzündet: Hat jemand, der sich selbst schädigt, das gleiche Recht auf Rettung wie andere Kranke?

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Geänderte Trinkwasserverordnung tritt am 1. November 2011 in Kraft

Am 1. November 2011 tritt die Erste Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV ) in Kraft. Diese ist am 3. Mai 2011 von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr unterzeichnet und am 11. Mai 2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Mit der Trinkwasserverordnung wird die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch geregelt. Die Änderungen der seit 2001 geltenden Trinkwasserverordnung berücksichtigen neue wissenschaftlicher Erkenntnisse in den Bereichen Trinkwasserhygiene und Verbraucherschutz. So werden zum Beispiel ein Grenzwert für Uran im Trinkwasser und ein technischer Maßnahmenwert für die Legionellenkonzentration in Trinkwasser-Installationen festgelegt.

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Infektionsschutzgesetz Bessere Hygiene-Standards

Jährlich erkranken in Deutschland ca. 400.000 bis 600.000 Patientinnen und Patienten an Infektionen, die im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme auftreten. Zwischen 7.500 und 15.000 Patientinnen und Patienten sterben jährlich daran. Grundsätzlich ist nicht vermeidbar, dass während der Behandlung in Krankenhäusern oder auch Arztpraxen Infektionen, im Fachterminus"nosokomiale Infektionen", auftreten. Die Patientinnen und Patienten haben meist ein geschwächtes Immunsystem und können Erreger nicht gut abwehren. Die Infektionsgefahr hängt aber stark davon ab, ob in der medizinischen Einrichtung geeignete Hygienemaßnahmen getroffen wurden und davon, ob das Personal die Regeln im Klinik- oder Praxisalltag dann auch einhält.

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Influenza: Grippeimpfung, muss das sein?

Jedes Jahr das gleiche Spiel: Die Gesundheitsbehörden rufen zur Grippeimpfung auf und die Bevölkerung schaltet auf Durchzug. Leichtsinnig, sagen die einen. Vernünftig, finden andere. ...

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Bahr unternimmt neuen Vorstoß in Sachen Organspende

München – Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Montag einen neuen Vorstoß zur Regelung von Organspenden unternommen. Demnach sollen künftig Krankenkassen oder Ämter die Bürger über das Thema informieren.

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Bonus-Malus bei Organspende

Berlin – Die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (dggö) hat es in einer Stellungnahme begrüßt, dass die Bundesbürger durch „sanften Druck“ in Form einer Entscheidungslösung dazu bewogen werden sollen, eine Erklärung für oder gegen eine Organspendebereitschaft abzugeben. Sie hält aber Ergänzungen für notwendig, weil sonst viele Befragte erklären würden, sich lieber später zu entscheiden.

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Bundesregierung lehnt Erklärungslösung für Organspende ab

Berlin – Die Bundesregierung lehnt die Einführung einer sogenannten verpflichtenden Erklärungslösung bei der Organspende ab. Gleichwohl verfolge sie das Ziel, „die Organspendebereitschaft in der deutschen Bevölkerung zu erhöhen“. Dies geht aus einer Stellungnahme an den Bundesrat hervor, die heute in Berlin veröffentlicht wurde.

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Krebsrisiko nach Organtransplantation verdoppelt

Rockville – Empfänger von Organtransplantaten erkranken doppelt so häufig wie andere Menschen an Krebs. Eine Studie im US-amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2011; 306: 1891-1901) dokumentiert ein breitgefächertes erhöhtes Risiko auf 32 unterschiedliche Tumore, wobei es große Unterschiede zwischen den einzelnen Organen gibt.

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Warten auf ein Organ geht auf die Nerven

Patienten, die längere Zeit auf ein Organ warten müssen, erleben sich meist im Ausnahmezustand. Die Wartezeit löst allerdings oft eine psychodynamische Entwicklung mit Ängsten, Depression und sozialer wie beruflicher Isolierung aus.

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Nierenlebendspende mit 70 Jahren noch sicher

Baltimore – Eine Nieren­spende stellt auch für betagte Men­schen kein zusätzliches Risiko dar. Dies zeigen die bisherigen US-Erfahrungen an über 70-jährigen Lebend­spendern. Die Über­lebens­zeiten der Trans­plan­tate waren der Publikation in im Clinical Journal of the American Society of Nephro­logy (2011, doi:10.2215/­CJN.04160511) zufolge jedoch vermindert.

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Jeder fünfte Deutsche hat einen Organspendeausweis

Berlin – Mehr als 20 Prozent der Deutschen haben einen Organspendeausweis. Die große Mehrheit davon ist damit einverstanden, dass ihre Organe im Todesfall gespendet werden, nur ein geringer Prozentsatz lehnt eine Organspende ab, wie die Sprecherin der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), Birgit Blome sagte.

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