JuLis Niedersachsen - Organspenden retten Leben - Aufklärungsarbeit intensivieren
DO-News
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Birgit Blome von der Deutschen Stiftung für Organtransplantation informiert über Hintergründe. Organtransplantation kann Leben retten - Nierenpatientinnen erzählen von ihrem Schicksal.
BERLIN (dpa). Die Niere geht online: Ein dreidimensionaler "Nierenatlas" im Internet hilft Forschern und Ärzten von sofort an bei der Behandlung von Krankheiten. Die 3-D-Bilder der Niere können sowohl Experten als auch Laien kostenlos betrachten und nutzen. Der Atlas ist in englischer Sprache abgefasst.
Wer zu viel wiegt, sich zu wenig bewegt oder raucht, leidet eher an Bluthochdruck. Auch die Veerbung soll eine Rolle spielen. Jetzt berichten Forscher, dass sie einen neuen Auslöser entdeckt haben: Ein Virus, das fast jeder in sich trägt.
Keiner sollte sich wundern, wenn er am 23. Mai auf der Louisenstraße von einer wandelnden Niere angesprochen wird. Oder von einem Herzen. Die überlebensgroßen Innereien werden fragen, ob man einen Organspendeausweis hat.
Organspende-Befürworter aus Deutschland und Japan kooperieren, um auf die schwierige Lage von Transplantations-Patienten in Japan aufmerksam zu machen.
Berlin – Die Liberalen drängen auf eine Ausweitung der Möglichkeiten bei Organspende. Unter anderem sollen Lebendspenden von Organen leichter möglich werden.
In ganz Deutschland machen sich Menschen an 365 Tagen im Jahr für die Organspende stark, klären auf und informieren. Doch nur an einem Tag steht die Organspende bundesweit im Mittelpunkt.
Die Standortinitiative "Deutschland - Land der Ideen" verleiht den Titel "Ausgewählter Ort" an den Verein, in dem sich Spitzensportler für Organspende vor allem für Kinder einsetzen.
Ich heiße Volker, bin seit meiner Jugend Typ-I-Diabetiker (insulinpflichtig) und seit 2005 auch dialysepflichtig. Und jetzt möchte ich mit dieser Alpenüberquerung anderen Betroffenen und Interessierten zeigen, dass das Leben auch mit der Diagnose “Dialyse” nicht vorbei sein muss!
Der diesjährige Welt Hypertonie Tag thematisiert den zu hohen Salzkonsum in unserer Gesellschaft. Der Slogan "Versalzen Sie sich nicht Ihre Gesundheit!" weist auf die Gefahren des "weißen Gifts" für die Gesundheit hin. Ein hoher Salzkonsum kann zu Bluthochdruck führen - und der wiederum kann verschiedene Erkrankungen nach sich ziehen. Hoher Bluthochdruck schädigt z.B. auch die Nieren, weshalb ...
Frauen, die zwei oder mehr Dosen Limonade am Tag trinken, haben ein doppelt so hohes Risiko für erste Anzeichen einer Nierenerkrankung wie Frauen, die weniger Limonade zu sich nehmen. Allerdings scheint dies nicht für Männer zu gelten und auch nicht für Diät-Limonade, wie einem Bericht in dem Online-Fachjournal PLoS ONE zu entnehmen ist.
Staatsminister Dr. Markus Söder hat sich heute über die Arbeit des KfH-Dialysezentrums für Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendklinik am Universitätsklinikum Erlangen informiert.
Alle vier bis sechs Monate sollten Menschen nach einer Organtransplantation zum Check beim Hautarzt. Angezeigt ist das, weil das Hautkrebsrisiko durch die Immunsuppression erhöht ist.
Meschede. Das St.-Walburga-Krankenhaus hat sich schon immer für Organspenden eingesetzt. Jetzt schließt es sich einer Initiative an, um die Menschen noch weiter aufzuklären: "No panic for organic".
90 Prozent aller Deutschen befürworten bei Umfragen den Organspenderausweis – aber nur zwölf bis 14 Prozent der Menschen hat solch ein Dokument. Spenderorgane retten Leben, aber es gibt nach wie vor zu viele Kranke, die auf eine Niere, eine Leber oder ein Herz warten.
Eine kleine, einfach durchzuführende, nicht-invasive Messung kann schon frühzeitig vor drohenden Herzproblemen bei Patienten mit Nierenerkrankung warnen. Wie nützlich die Messung des sogenannten Pulsdrucks ist, berichten italienische Wissenschaftler im Clinical Journal of the American Society of Nephrology (CJASN).
Mit einer gemeinsamen Patientenfortbildung informieren das KfH-Nierenzentrum und das Universitätsklinikum Halle (Saale) über das Thema "Herz und Kreislauf bei Nierenkranken". Zu der Informationsveranstaltung, die am Donnerstag, 7. Mai 2009, von 18 bis 19.30 Uhr im Hörsaal 4 des Universitätsklinikums, Ernst-Grube-Straße 40, stattfindet, sind Interessierte herzlich eingeladen.
In den USA und vor allem in Mexiko sind inzwischen insgesamt mehrere hundert Menschen an Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe) erkrankt, die durch ein neuartiges Influenzavirus verursacht wurden, das so genannte A/H1N1-Virus. Auch in anderen Staaten wurden Fälle bestätigt. Die Symptome der neuen Grippe sind ähnlich wie bei saisonaler Influenza, vor allem Fieber, Atemwegsbeschwerden und Gliederschmerzen; in Mexiko gab es eine Reihe von Todesfällen. Bei dem bislang einzigen Todesfall außerhalb Mexikos - in den USA - handelt es sich um einen Patienten aus Mexiko, der sich zu dem Zeitpunkt in den USA befunden hat. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Abend des 29. April 2009 die Phase 5 ausgerufen. Phase 5 wird charakterisiert durch eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung des Virus in mindestens zwei Staaten einer WHO-Region. Die WHO betont, dass die meisten Staaten weltweit noch nicht betroffen sind von Influenza A/H1N1. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Virus am 25.4.2009 als gesundheitliches Risiko von internationaler Bedeutung eingestuft, eine vergleichbare Einstufung gab es beim Auftreten von SARS 2003.
Welche Regelungen gelten für die Bezieher von Sozialleistungen?
Themenfoto: Jemand nimmt Euro-Münzen aus einer Geldbörse und breitet sie auf der Handfläche ausFür sogenannte "Minijobber" sind 400-Euro-Jobs abgabenfrei. Doch welche Regelungen gelten für die Bezieher von Sozialleistungen? Wie viel dürfen sie hinzuverdienen, ohne dass ihre Leistungen gekürzt werden? Die VdK-Zeitung gibt Anworten auf die wichtigsten Fragen
Patienten mit einer Nierenerkrankung im fortgeschrittenen Stadium können die Konzentration an Phosphat im Blut senken, indem sie ihren Konsum an phosphathaltigen Lebensmittelzusätzen verringern, wie Wissenschaftler in der Februar-Ausgabe des Journal of the American Medical Association (JAMA) berichten.