Konsequente Drucksenkung schützt Diabetiker lange vor Dialyse
DO-News
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Menschen, die nach einer Organtransplantation Diabetes entwickeln, haben ein um 63 Prozent höheres Risiko, das Organ zu verlieren, als nicht zuckerkranke Organempfänger.
Der DD e.V. möchte noch einmal an den „Tag der Arbeitskreiseâ€? erinnern, zu dem jedermann herzlich eingeladen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit, am „Tag der Arbeitskreiseâ€? teilzunehmen.
Die Lebendspende von Organen, vor allem von Nieren und Teil-Lebern, bekommt eine immer größere Bedeutung in Deutschland. Stammten 2001 noch 16,4 Prozent der verpflanzten Nieren von einem gesunden Spender, waren es 2002 schon 20 Prozent.
BERLIN (nsi). Ergebnisse aus experimentellen und klinischen Studien legen nahe, daß Sirolimus als erster Vertreter einer neuen Klasse von Immunsuppressiva (mTOR-Hemmern) das Wachstum von Malignomen weniger begünstigt als Calcineurin-Hemmer wie Ciclosporin.
Transplantationsmediziner möchten die Zahl der Nierenspenden mit einer Art Organtausch und mit dem Hinzuziehen auch älterer Spender von bis zu 80 Jahren erhöhen.
Am 19. und 20. Juli findet der diesjährige Tag der Arbeitskreise des DD e.V. in Mainz statt. Die angebotenen Arbeitsgruppen stehen jetzt fest. Anmeldungen erfolgen über die Geschäftsstelle.
„Die Gesundheitsreform kommt. Sie ist notwendig. Wer das solidarische Gesundheitssystem erhalten will, muss jetzt handeln. Der Reformentwurf liegt nun auf dem Tisch.
Nur wenige potentielle Organspender haben ihre Zustimmung zur Organentnahme schriftlich dokumentiert. Das geht aus dem Jahresbericht der Region Nord der Deutschen Stiftung Organtransplantationen (DSO) hervor
Fahren Nürnberger Krankenhaus-Ärzte heimlich zum Operieren in die Vereinigten Emirate? Klaus Wambach muss bei dieser Frage laut lachen: Aus dem Ausland hat schon so mancher (Hilfe-)Ruf das städtische Klinikum erreicht, berichtet Klinikums-Vorstand. Aber im Gegensatz zu der folgenreichen Geheimaktion am Münchener Uni-Klinikum Großhadern (die NZ berichtete) waren solche Reisen in Nürnberg „immer genehmigtâ€?, so Wambach. „Denn das ist ja auch in unserem Interesse.â€?