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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Dokusoap auf Arte ab den 13.2.2006

Fast ein Jahr lang begleiten Filmemacher Till Lehmann und sein Kameramann Lutz Hofmann Menschen, die auf ein Spenderorgan warten. Sie nehmen teil am Alltag dieser Familien und erleben deren tägliches Hoffen zwischen Tod und Leben. Gleichzeitig ist das Filmteam dabei, wenn Organmanager wie Frank-Peter Nitschke das Ende eines Lebens organisieren und wenn auf den Intensivstationen des Landes ein toter Mensch zum Organspender wird.

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Streit um Organtransplantationen geht weiter

Deutsche Stiftung Organtransplantation will Verträge mit Chirurgen nicht gekündigt haben / Ärzte widersprechen Der Streit um vertragliche Vereinbarungen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) mit Entnahmeteams für Herzen und Lungen wird immer undurchsichtiger.

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Thüringen: 18 Lebendspenden im Jahr 2005 genehmigt

Jena – 18 Lebendspenden hat die Lebendspendekommission der Landesärztekammer Thüringen im vergangenen Jahr genehmigt. Dabei handelte es sich in zehn Fällen um eine Leber- und in acht Fällen um eine Nierenlebendspende. Das teilte die Kommission am 7. Februar mit.

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TransDia e.V. mit neuer Homepage

TransDia e.V. ist im Jahr 2005 aus der Deutschen Sportvereinigung für Organtransplantierte (DSVO, gegr. 1980) und der Deutschen Sportvereinigung der Dialysepatienten (DSD, gegr. 2000) hervorgegangen. Nun präsentiert sich der Verein auf seiner neuen Homepage mit vielen Infos.

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Mecklenburg-Vorpommern bei Organspenden vorbildlich

Zahl der Spenden deutlich über dem Bundesdurchschnitt SCHWERIN (di). In Mecklenburg-Vorpommern bleibt die Bereitschaft zur Organspende unverändert hoch. Im vergangenen Jahr kamen im Nordosten auf eine Million Einwohner 25,7 Organspender, im Bundesdurchschnitt 14,7.

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Transplantationen - neue Regeln gesucht!

Der jüngste Streit um die Vergütung von Organexplantationen und seine Folgen machen deutlich, daß auch Jahre nach Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes Kardinalprobleme bei der Regelung von Organspenden nicht gut gelöst sind. Immer lauter werden Stimmen, die zum einen eine Novellierung des Gesetzes fordern, zum anderen eine Neuorganisation der Organspende.

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Zahl der Organspender in Deutschland nimmt zu

Neu-Isenburg - Die Zahl der Organspender in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. 1.220 Menschen stellten nach Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) nach dem Tod ihre Organe zur Verfügung.

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Abgeordneter bemängelt Organspende-System in Deutschland

Brüssel – „Deutschland kann beim Thema Organspende von anderen EU-Ländern einiges lernen“, erklärte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe der Fraktion der Christdemokraten und Konservativen (EVP/ED) im Europäischen Parlament (EP), Dr. Peter Liese, anlässlich der aktuellen Diskussion um die Organspende in Deutschland. Während in Deutschland die Bereitschaft zur Organspende sehr niedrig sei und auch nur ein Teil der Organe von Spendewilligen erfasst und transplantiert würden, sei das System in anderen Ländern sehr viel ausgereifter. „Spanien zum Beispiel hat eine außerordentliche hohe Erfassungsrate“, sagte Liese.

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Versäumte Lungentransplantation - das Desaster war längst absehbar

In der Nacht erfährt eine schwer lungenkranke Patientin im Münchener Klinikum Großhadern, die mit hoher Dringlichkeit auf der Warteliste für ein neues Organ steht, daß es eine passende Spenderlunge für sie geben könnte. Der Spender aber lag in Zwickau, und es fand sich kein Chirurgenteam, das die Lunge entnehmen wollte

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Wann lohnt sich das Warten auf eine optimale Spenderniere?

Menschen mit Nierenversagen leben im Durchschnitt länger, wenn sie eine neue Niere erhalten, als wenn sie dialysiert werden: Ab dem 18. Monat nach der Operation können Empfänger einer Spenderniere - verglichen mit Patienten der Warteliste - mit einem Überlebensvorteil rechnen. Doch es gibt nicht immer gleich eine optimale Niere. Wann ist es günstig, zu warten?

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Noch herrscht in Deutschland Ratlosigkeit, wie mit dem Thema Lebendspende umgegangen werden sollte

Manchmal schafft nur Anonymität den Rahmen, den Menschen brauchen, um über ihre Ängste und Sorgen im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen zu sprechen. Seit für Nieren- und Leberkranke immer häufiger Lebendspender im Familien- oder engen Freundeskreis gesucht werden, diskutieren Mitarbeiter von Selbsthilfegruppen oft anonym am Telefon oder per E-Mail mit potentiellen Spendern, Empfängern und den Angehörigen über deren Sorgen.

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Auf dem Weg zum Biochip für die Organtransplantation

Abstoßungsreaktionen und toxische Effekte von Immunsuppressiva sind zwei Faktoren, die das Überleben eines transplantierten Organs gefährden können. Durch systematische Genanalysen könnte sich das künftig bereits im Vorfeld der Transplantation erkennen lassen.

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Finanzierung von Transplantationsbeauftragten unklar

Die Finanzierung von Transplantationsbeauftragten in Baden-Württemberg ist unklar... mit der Einführung von Transplantationsbeauftragten werde sich die Arbeitssituation der ohnehin überlasteten Krankenhausärzte weiter verschärfen , weil die Krankenkassen die zusätzlichen Personalkosten nicht übernehmen wollen.

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Schweine als künftige Organspender favorisiert

Die Transplantationsmediziner machen sich keine Illusionen: Menschliche Organe werden immer knapp bleiben, vor allem, wenn Patienten auf Organe von toten Spendern angewiesen sind. Einen Ausweg aus dem Mangel könnte die Xenotransplantation sein.

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Hi :)