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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Transplantations­skandal: Steinmeier will harte Strafen

Berlin – Angesichts der jüngsten Organspende-Skandale fordert SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, korrupte Ärzte mit härteren Strafen bis hin zu einem Berufsverbot zu belegen. „Ärzte, die aus persönlichem Gewinnstreben gegen Regeln verstoßen haben, dürfen nicht mehr als Ärzte tätig sein“, sagte Steinmeier dem Nachrichten-Magazin Der Spiegel.

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Organspendeskandal an Münchner Klinikum - Alkoholiker auf der Warteliste

Der Organspendeskandal am Klinikum rechts der Isar weitet sich aus. In knapp 30 Fällen hat es Unregelmäßigkeiten bei Leberverpflanzungen gegeben. So wurde Patienten offenbar Urin ins Blut gemischt, um sie kränker erscheinen zu lassen. Das Klinikum soll die Öffentlichkeit auf Veranlassung des Ärztlichen Direktors getäuscht haben.

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Ohne Deutschkenntnisse kein neues Organ

In Hannover wurde eine Frau von der Warteliste für eine Lungentransplantation gestrichen, weil ihre Sprachkenntnisse zu schlecht waren. Die Ärzte sahen sich prompt dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt. Zu Recht?

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„Kausalitätsfrage bleibt immer ein Problem“

Die Meldungen über Unregelmäßigkeiten bei der Organvergabe reißen nicht ab. So berichtet die Süddeutsche Zeitung heute, dass es am Münchener Klinikum rechts der Isar knapp 30 Verstöße gegen die Richtlinien für Lebertransplantationen gegeben habe. Im Göttinger Organspendeskandal hat es inzwischen die erste Verhaftung gegeben. Der ehemals leitende Transplantationschirurg der Universitätsmedizin Göttingen sitzt wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags in neun Fällen sowie in jeweils einem Fall der schweren Körperverletzung mit Todesfolge in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft Braunschweig mitteilte.

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Diabetes-OP: Weniger Magen wagen

Fast acht Millionen Deutsche leiden an Diabetes – Tendenz steigend. Das Heidelberger Universitätsklinikum erprobt nun eine OP-Methode, bei der durch eine Magenverkleinerung Diabetes Typ 2-Patienten geheilt und Folgeerscheinungen verhindert werden sollen.

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Hepatitis-B-Virus: Lipopeptid verweigert Zutritt

Forscher haben eine therapeutische Strategie entwickelt, die den Behandlungserfolg bei chronischen Hepatitis-B-Infektionen verbessern könnte. Geheimwaffe ist ein Lipopeptid namens "Myrcludex-B". Es verhindert, dass das Hepatitis-B-Virus weitere Leberzellen befällt.

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Lebertrans­plantationen: Harmonisierung der Laborwerte angestrebt

Die Laborwerte Bilirubin, Kreatinin und Prothrombin im Blut sind entscheidende Parameter dafür, ob einem Patienten – und in welcher Dringlichkeit – eine Spenderleber von Eurotransplant zugeteilt wird. Allerdings: Für die genannten Laborwerte sind zahl­reiche unterschiedliche Methoden in Gebrauch. Allein für die Bestimmung des Prothrom­bins (als INR-Wert) existieren 45 unterschiedliche Nachweismethoden.

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Nephrologen gegen Schließung von Transplanta­tionszentren

Gegen eine Zusammenlegung von Transplantationszentren im Rahmen der Skandale um die Organspenden hat sich die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) ausgesprochen. „Eine höhere Sicherheit vor Manipulationen kann damit nicht erreicht, stattdessen würde aber die flächendeckende Versorgung von nierentrans­plantierten Patienten gefährdet werden“, hieß es aus der Fachgesellschaft.

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Hormondoppelpack vs. Fettpolster und Diabetes

Das Zusammenspiel der Hormone Glukagon und FGF21 reguliert entscheidend den Fettstoffwechsel und das Körpergewicht. Die Botenstoffe gelten als vielversprechende Kandidaten für die Behandlung von Übergewicht und Typ 2-Diabetes, wie Forscher nun herausfanden.

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Organhandel auf dem Sinai - Tatort Ägypten

Tausende Flüchtlinge queren jährlich auf ihrem Weg vom Sudan oder Äthiopien nach Israel den Sinai. Doch dort haben es Organhändler auf sie abgesehen. Ein teuflisches Geschäft, das von der internationalen Gemeinschaft ignoriert wird.

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Herzerkrankungen: Weiterhin Versorgungs­unterschiede zwischen den Ländern

Obwohl 2010/11 die Sterblichkeit beim akuten Herzinfarkt im Vergleich zu den Vorjahren sank, kann von einer gleichmäßigen Versorgungslandschaft für Herzpatienten mit ischämischen Herzkrankheiten, Herzinsuffizienz, Herzklappenkrankheiten und Herzrhythmusstörungen auch heute noch nicht die Rede sein. Dies geht aus dem aktu­ellen Herzbericht hervor, der die kardiologische und herzchirurgische Versorgung in Deutschland 2010/11 sektorenübergreifend analysiert. Erstmals stellte ihn die Deutsche Herzstiftung gemeinsam mit den Vorständen der deutschen Fachgesellschaften für Kardiologie (DGK), für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) sowie für Kinderkardiologie (DGPK) vor.

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Nierentrans­plantation: Wie viel Gewicht ist zu viel?

Übergewicht verschlechtert die Prognose von nierentransplantierten Patien­ten und könnte sogar eine Kontraindikation für die Transplantation darstellen. Das ist das Ergebnis einer Forschungsgruppe um Betsy Tuttle-Newhall und Krista Lentine an der St. Louis University School of Medicine. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Ergebnisse im American Journal of Nephrology (doi 10.1159/000345476).

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Trotz Skandals bei Organspenden keine Strafverschärfung geplant

Trotz der Skandale bei der Vergabe von Spenderorganen will die Bundes­regierung das Strafrecht nicht verschärfen. Eine Sprecherin von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte am Sonntag: „Solange Ermittlungs­verfahren laufen, ist es schwierig, in dem konkreten Fallkomplex eine Gesetzeslücke auszumachen.“ Der Grünen-Politiker Harald Terpe riet den Krankenkassen angesichts immer neuer Berichte über Manipulationen, keine Werbebriefe für Organspenden mehr auszusenden.

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Organspendeskandal: Göttinger Chirurg wegen Totschlags in U-Haft

Im Göttinger Organspendeskandal hat es am Freitag die erste Fest­nahme gegeben. Der ehemals leitende Transplantationschirurg der Universitätsmedizin Göttingen sitzt wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags in neun Fällen sowie in jeweils einem Fall der schweren Körperverletzung und der Körper­verletzung mit Todesfolge in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft Braun­schweig mitteilte. Dem 45-Jährigen wird vorgeworfen, die Daten von Patienten mani­puliert zu haben, sodass diese auf der Warteliste für Spenderorgane nach oben rutschten.

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