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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Infarktrisiko lässt sich im Blut voraussagen

Berlin, 6. März 2007. Das Infarkt- und Schlaganfallrisiko erkennen, bevor es zu spät ist - das könnte jetzt ein Marker im Blut möglich machen, den die Arbeitsgruppe von Prof. Berthold Hocher vom Center for Cardiovascular Research der Charité - Universitätsmedizin Berlin bei Dialysepatienten untersucht hat. Die Studie* wurde an Patienten mit Niereninsuffizienz durchgeführt, da Herzkrankheiten bei dieser Personengruppe gehäuft auftreten.

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Restless-Legs: Wenn die Beine nicht still halten

Die Nächte sind lang. Über Stunden kann Barbara S. oft nicht einschlafen, immer wieder wacht sie auf. Sie fühlt sich unruhig und es treibt sie, aufzustehen und herumzulaufen. Morgens fühlt sie sich erschlagen, tagsüber ist sie nicht leistungsfähig

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Lichttherapie schützt Haut nach Transplantation

Photodynamische Therapie wirkt präventiv / Auf den behandelten Hautarealen entstehen weniger Läsionen. KOPENHAGEN (ner). Typischen Hautläsionen nach Organtransplantationen kann mit Photodynamischer Therapie (PDT) vorgebeugt werden. Das berichten dänische und niederländische Hautärzte.

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BUCHTIPP: Wie sich Dialyse vorbeugen lässt

Die diabetische Nephropathie ist mit etwa 40 Prozent heute die häufigste Dialyse-Ursache in Deutschland. Dieser Trend lässt sich stoppen, meint Professor Christoph Hasslacher, Herausgeber des Buches "Diabetische Nephropathie - Prävention und Therapie", das jetzt in einer neuen, überarbeiteten Auflage vorliegt.

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Chronisches Nierenleiden: Neun Fragen klären Risiko

(NAM) Das Risiko für eine Nierenfunktionsstörung lässt sich ohne spezielle klinische Untersuchungen abschätzen – es reicht aus, neun Fragen zu beantworten. Anhand der Antworten können Mediziner relativ zuverlässig bestimmen, ob der Betroffene zur Hochrisikogruppe für eine chronische Nierenschwäche zählt.

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Der Tag der Organspende soll motivieren

GIESSEN/MARBURG (eb). Möglichst viele Menschen in Hessen über Organspenden zu informieren und die Bereitschaft dazu zu erhöhen, ist Ziel des Tages der Organspende am 11. März, einer Veranstaltung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

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Nach Transplantatversagen hohes Sepsis-Risiko

(NAM) Ein Unglück kommt selten allein – dieses Sprichwort charakterisiert die Ergebnisse einer aktuellen kanadischen Studie recht treffend. Demnach haben Patienten, bei denen ein Nierentransplantat versagt und die daher dialysiert werden müssen, ein sehr hohes Risiko, zusätzlich an einer Sepsis (Blutvergiftung) zu erkranken.

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Tipps zur Erkennung von Albumin im Urin

MÜNCHEN (wst). Eine Mikroalbuminurie bei Diabetikern zu erkennen, ist die Bestimmung des Albumin-Kreatinin-Quotienten zuverlässiger, als wenn nur die Albuminkonzentration gemessen wird.

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Sind Ihre Nieren ok?

„Are Your Kidneys ok?“ – Mit dieser Frage wenden sich die weltweit größten Nierenorganisationen, die International Society of Nephrology (ISN) und die International Federation of Kidney Foundations (IFKF), an die allgemeine Öffentlichkeit und appellieren an ein „Nieren-Bewusstsein“.

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Leben spenden: Tag der Organspende in Hessen

Frankfurter Uniklinikum ist mit dem Transplantationschirurgen Wolf-Otto Bechstein beim Tag der Organspende im Uniklinikum Gießen und Marburg vertreten.In Deutschland warten derzeit zirka 12.000 Menschen auf eine Niere, Leber, ein Herz oder eine Lunge.

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Die Nieren leiden stumm

ed. "Die Nierenkiller" Diabetes und Bluthochdruck erwiesen sich als Publikumsmagneten. Im voll besetzten Stadtverordnetensaal widmeten sich drei Nephrologen vom Zentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten an der Deutschen Klinik für Diagnostik sowie der Ärztliche Direktor der DKD, Professor Dr. Kristian Rett, diesem "Entsorgungsbetrieb".

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