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Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 22 Mär 2003 21:57 #225298

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Ich weis diese Frage kommt sicherlich immer wieder auf dies Board. Okay ich bin seid 2002 wieder an der Dialyse, habe schon 3 spendernieren bekommen die immer nach kurzer Zeit nicht mehr gearbeitet haben.
Ich habe eine sehr grossen Kinderwunsch, nur leider sagt mir jeder Arzt das ich keine kinder bekommen kann. WArum nicht? In America ist das doch auch bei Dialysepatienten möglich, soll ich nun da drunter leiden weil ich auf dem falschen Kontinent geboren bin?
Meine nephrologin versucht immer mich zu einer OP zu überreden, das meine Periode ausbleibt und ich mit dem Hormonellen Zyklis nichts weiter mehr zu tun habe, aber das werde ich nie machen lassen. Ich werd auch versuchen schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen!

Meine Frage, wie hoch ist das Risiko für mich und das Baby während der Dialyse, falls ich jemals schwanger werden sollte?

Wer erfahrungen hat, mailt mir bitte!!!
DANKE

Dine

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 23 Mär 2003 01:29 #225299

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Ich bin zwar ein Mann aber ich denke ich kann deinen Wunsch ein Kind zu bekommen verstehen.
Doch ich denke mal, dass eine Schwangerschaft wirklich nicht sinnvoll mit Dialyse ist. Nach einer Transplantation OK, aber auch da sollte man noch ein Jahr bis zur Schwangerschaft warten. Schwanger als Dialysepatientin ist nicht unmöglich aber es ist ein sehr stressige zeit in den Neun Monaten. Erstens für dich dann für deinen Dialysearzt und für den Frauen Arzt. Ich erinnre mich mal einen Bericht über Schwangerschaft mit Dialyse im Dialysepatienten gelesen zu haben, da wurde erwähnt, dass die Schwangere Frau auch mal täglich dialysieren muss um damit die Giftkonzentration im Blut nicht zu hoch geht und dem Baby schadet. Du musst Ärzte haben die da voll dahinter stehen und die auch wirklich alles für dich und das Kind tun. Dann besteht tatsächlich eine Minimal Chance das ein solches Kind gesund zur Welt kommt. Aber bei so einer Schwangerschaft ist die Gefahr das Kind zu verlieren oder deine Gesundheit zu schädigen nach meinen Informationen sehr groß. Frage deinen Arzt wie hoch die Möglichkeit ist, das du ein gesundes Kind zur Welt bringen kannst. Sollte diese Prozentzahl unter 50% liegen würde ich von diesem Gedanken abstand nehmen, auch zum Wohle des Kindes.
Ich Persönlich, würde davon Abraten so schlimm das auch sein mag für dich. Du kannst aber auch mal die Beiträge zu Schwangerschaft im MedReport lesen. www.blackwell.de/journale/mr/0234.pdf besonderst Seite 6 und 7 da geht?s um Schwangerschaft, allerdings bei Transplantation. Vielleicht ist ja eine Mutter hier auf DO, deren Kind während der Dialysezeit zur Welt gekommen ist! Dieser Kontakt ist sicherlich hilfreicher als dieser Beitrag von mir.

Liebe Grüße

AlterH6er

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 23 Mär 2003 11:34 #225304

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Hallo Dine,

bitte lese mal folgenden Bericht: www.dialyse-online.de/Content/Links/saifon/

Meine Frau Saifon ist auch ungeplant schwanger geworden als Dialysepatientin.
Jetzt wo unsere Tochter schon bald 2 Jahre alt ist sind wir froh sagen zu können wir haben es mit Gottes Hilfe und der vollen Unterstützung aller Ärtze geschaft.

Aber ehrlich gesagt die Zeit der Schwangerschaft (die erst im 5. Monat festgestellt wurde) war die schwerste Zeit die die wir gehabt haben, eine Zeit der Angst der Ungewißheit, denn es gibt wenig Erfahrungen auf diesem Gebiet.
Die Dialysezeit Verlängert sich und du must dann 4 bzw 5 mal zur Dialyse. Einmal die Woche zur Uniklink usw.usw..
Das geht auf die Nerven 8und an due Substanz.

Es ist und wird immer ein Risiko bleiben für die frau und auch das Kind.

Wir können nur Gott danken das es bei uns alles gut Gegangen ist.

Viele Grüße

Saifon und Markus

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 23 Mär 2003 13:03 #225306

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Ein sehr guter bericht. Weiterhin alles Gute für euch.

Gruß alterH6er

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 23 Mär 2003 13:21 #225307

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Hallo Marcus!
Ich danke dir für deine Antwort und ehrlichkeit. Ich weis das es nicht so einfach ist unter diesen gegebenen Umständen. Ich habe mich nun auch grade von meinem Partner getrennt und somit ist das Thema zzt. eh nicht spruchreif, aber da der Kinderwunsch bei mir sehr gross ist, finde ich kann man sich nicht früh genug und oft genug informieren.
Wenn es einmal so weit sein sollte, das ich den richtigen Partner dafür habe, werde ich erst einmal abwarten ob ich uner der Dialyse überhaupt schwanger werde. Da ich aber meine Periode noch sehr regelmässig bekomme, denke ich wierd das nicht so das problem sein. Und dann werde ich auc alles versuchen was mit gottes hilfe mögliich ist. So Gott will werde ich ein Kind bekommen und wenn er es nicht will, muss ich damit klar kommen. Es wird schwer für mich, aber ich werde es dann akzeptieren müssen. Leider ist meine nephorlogin gegen eine schwangerschaft, da ich auch sehr viel probleme mit meinem HB habe, der auch wie bei ihrer Frau immer so um 7 liegt.
Kommt zeit kommt rat, ich denke sollte ich wirklich schanger sein, könnte ich mich auf meine Ärztin verlassen dass sie alles mögliche unternimmt damit ich dad Kind gesund bekommen kann.
Ich danke nochmal für die Ehrlichkeit, Berichte wie dieser geben mir immer wieder hoffnung und das ist finde ich in unserer Situation das Wichtigste. Denn sonst könnte man diese Krankheit ja nicht so gut ertragen!
Liebe grüsse an deine beiden Frauen!!!!
DANKE

Dine

PS. wäre schön mal wieder zu lesen wie es so bei euch weiter gegeanen ist!
N:


on 23. März 2003 11:34 kosamet wrote:
> Hallo Dine,
>
> bitte lese mal folgenden Bericht:
> www.dialyse-online.de/Content/Links/saifon/
>
> Meine Frau Saifon ist auch ungeplant schwanger geworden als Dialysepatientin.
> Jetzt wo unsere Tochter schon bald 2 Jahre alt ist sind wir froh sagen zu können wir
> haben es mit Gottes Hilfe und der vollen Unterstützung aller Ärtze geschaft.
>
> Aber ehrlich gesagt die Zeit der Schwangerschaft (die erst im 5. Monat festgestellt
> wurde) war die schwerste Zeit die die wir gehabt haben, eine Zeit der Angst der
> Ungewißheit, denn es gibt wenig Erfahrungen auf diesem Gebiet.
> Die Dialysezeit Verlängert sich und du must dann 4 bzw 5 mal zur Dialyse. Einmal die
> Woche zur Uniklink usw.usw..
> Das geht auf die Nerven 8und an due Substanz.
>
> Es ist und wird immer ein Risiko bleiben für die frau und auch das Kind.
>
> Wir können nur Gott danken das es bei uns alles gut Gegangen ist.
>
> Viele Grüße
>
> Saifon und Markus

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 23 Mär 2003 23:29 #225321

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Hallo Dine,
ich finde es unvernünftig um nicht zu sagen verantwortungslos, was Du vor hast. Du solltest Dir VORHER Ärzte suchen, die hinter Dir stehen und bereit sind unter der Dialyse eine Schwangerschaft zu begleiten. In diesem Fall auf Gott zu vertrauen, entschuldige, da kannst Du Dich auch gleich von ihm schwängern lassen. Bei diesem Thema bin ich empfindlich. Du solltest nicht mit Deiner Gesundheit und der eines möglichen Kindes spielen. Überlege Dir, warum Du eigentlich ein Kind möchtest. Wäre nicht auch eine Adoption oder Pflegschaft eine Möglichkeit für Dich, für ein Kind zu sorgen? Nichts für ungut!
Viele Grüße. Anja

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 24 Mär 2003 12:23 #225328

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Hallo Anja!
Danke dir für deine Ehrliche Meinung, aber ich glaube du hast da etwas fasch verstanden, oder ich habe mich evtl. falsch ausgedrückt.
Ich werde warten bis ich wieder in einer festen Beziehung bin und wenn mein Partner und ich dann beide bereit für ein Kind sind, werde ich mit meinen Ärzten über diesen Schritt reden. Wo also isst das Problem. Ich hätte nichts dagegen ein Kind später zu adoptieren, nur leider hat man da als Chronisch Kranker keine chance, das solltest du wissen, bevor du hier wie eine wilde auf mich los gehst. Ich denke mir ich habe mir schon einen kopf darüber geamcht was alles sein könnte und die möglichkeite usw. Ich weis ja nicht wie es gesundheitlich bei dir aussieht, aber es ist schon hart wenn man eine derartigen Kinderwunsch hat wie ich und diesen unterdrücken soll/muss.
Ich würde niemals ein Risiko eingehen, das ich nicht selbst für tragbar halten würde!
Wäre schön wenn du mir noch einmal schreibst, ich kann deine Aufregung schon versehen, denke aber es war alles mehr oder weniger ein kleines missverständnis. Wie lange bist du schon Nierenkrank? Oder dein Partner? Ich von Geburt an und weis es seit ich 7 Jahre alt bin, glaube mir ich kenne diese Krankheit und ihre Risiken!
Trozdem danke!!!

Dine

on 23. März 2003 23:29 silber wrote:
> Hallo Dine,
> ich finde es unvernünftig um nicht zu sagen verantwortungslos, was Du vor hast. Du solltest
> Dir VORHER Ärzte suchen, die hinter Dir stehen und bereit sind unter der Dialyse eine
> Schwangerschaft zu begleiten. In diesem Fall auf Gott zu vertrauen, entschuldige, da kannst Du
> Dich auch gleich von ihm schwängern lassen. Bei diesem Thema bin ich empfindlich. Du solltest
> nicht mit Deiner Gesundheit und der eines möglichen Kindes spielen. Überlege Dir, warum Du
> eigentlich ein Kind möchtest. Wäre nicht auch eine Adoption oder Pflegschaft eine Möglichkeit
> für Dich, für ein Kind zu sorgen? Nichts für ungut!
> Viele Grüße. Anja

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 25 Mär 2003 23:22 #225363

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Hallo Dino,
natürlich ist es schwer als Frau Dialysepatientin zu sein und vor der Frage zu stehen, ein Kind zu bekommen oder nicht. Ich hänge seit meinem 12. Lebensjahr an der Maschine und weiß garantiert auch wovon ich spreche. Ich hab mich damit auseinandergesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass für mich kein eigenes Kind in Frage kommt. Ich finde nicht nur das Risiko einer Schwangerschaft zu groß, sondern habe genug eigene Sorgen, so dass ein Baby vermutlich nicht die Aufmerksamkeit und Fürsorge bekommen würde, die ihm zuständen. Momentan beschäftigt mich aber die Kinderfrage insofern doch wieder, weil ich langsam in das Alter komme, wo die biologische Uhr etwas lauter tickt. Da wird mir dann bewußt, das ich möglicherweise etwas wichtiges im Leben nie erfahren werde, nämlich sein Kind heranwachsen zu sehen. Diese Erkenntnis ist dann schon traurig. Ich glaube aber, ein Leben ohne Kind hat auch Vorteile und jeder sollte sich wirklich fragen, warum er ein Kind möchte. Ich arbeite ehrenamtlich beim Kinderschutzbund. Ich behaupte mal, diese Organisation würde nicht gebraucht, würden einige gründlicher darüber nachdenken, ob sie Kinder machen oder nicht. Verstehe das bitte nicht wieder falsch, ich will Dich hier in keiner Weise angreifen. Das müssen Du und Dein Zukünftiger ganz allein entscheiden. Als kranker Mensch besteht keine Chance auf Adoption, das weiß ich. Wie es allerding mit gesundem Ehepartner ausschaut, keine Ahnung.
Ich wünsch Dir Glück! Anja

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 27 Mär 2003 22:52 #225434

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Hallo Dine, Deine Anfrage kann ich gut nachvollziehen. Für mich gab es die Überlegung des Kinderwunscges auch da ich seit meinem 14. Lebensjahr dialysiere. In der ersten Hälfte der 20er wäre ein Partner mit Kinderwunsch für mich das stärkste Argument für eine TX gewesen. Damals war ich der Ansicht: wenn für ons eine Schwangerschaft, dann nur mit Transplantat. Heute sehe ich das etwas anders, zumal ich einen Arzt kenne, der mich auch einige Jahre in seinem Zentrum hatte, der (mindestens) 2 Patientinnen unter Dialyse zu gesunden Kindern begleitet hat. Eine dieser Frauen kannte ich vorher persönlich. Und als ich sie dann etwa 3 Monate nach der Geburt ihres Kindes sah, hat mir das zu einem enormen Gefühls-Hoch verholfen: allein das Wissen, daß Dialysepflicht nicht unbedingt Kinderverzicht heißt, sondern uns diese Entscheidung - wenn auch unter verschärften Bedingungen - wie allen anderen obliegt. Ich persönlich finde sogar heute, daß einem werdenden Kind möglicherweise durch regelmäßige, u.U. tägliche, Dialyse weniger angetan wird als durch die ganzen Immunsuppressiva. Aber das ist meine persönliche Ansicht. Du mußt für Dich entscheiden und das dann mit Deinem möglichen Partner abstimmen. Dafür wünsch ich Dir alles Glück dieser Erde und Gottes Beistand auch noch. Debi

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Re: Ein Baby bekommen als Dialysepatient? 28 Mär 2003 16:21 #225446

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Hey Debi ich danke dir. Es ist immer wieder sehr aufbauend von positiven berichten zu hören/lesen.
Wie sieht es denn bei dir aus, möchtest du mal ein Kind haben, sorry wenn ich jetzt frage, aber wie alt bist du heute? Ich bin ja nun schon 27 und fände es gut in den nächsten 2 jahren schwanger zu werden, nur leider fehlt mir dazu zzt. der Partner, aber das wird schon.Ich jedenfalls finde die Dialyse nur halb so schlimm seid ich weis das es unter diesen umständen auch möglich ist ein Kind zu bekommen. Ja die Medikamente die man nach einer TX nehmen muss, sind echt der Hammer und ich würde auch immer sagen, das eine schwanerschaft an der Dialyse vielleicht anstrengenender ist, aber auch nicht so schädlich für das ungborene Leben! Ich würde gerne mit dir in Kontakt bleiben, also mail mir doch mal

Dir dann weiterhin allles gute.....!!!! Muss bald los, du weist ja wohin!

bye
Dine

on 27. März 2003 22:52 debi wrote:
> Hallo Dine, Deine Anfrage kann ich gut nachvollziehen. Für mich gab es die Überlegung des Kinderwunscges auch
> da ich seit meinem 14. Lebensjahr dialysiere. In der ersten Hälfte der 20er wäre ein Partner mit Kinderwunsch
> für mich das stärkste Argument für eine TX gewesen. Damals war ich der Ansicht: wenn für ons eine
> Schwangerschaft, dann nur mit Transplantat. Heute sehe ich das etwas anders, zumal ich einen Arzt kenne, der
> mich auch einige Jahre in seinem Zentrum hatte, der (mindestens) 2 Patientinnen unter Dialyse zu gesunden
> Kindern begleitet hat. Eine dieser Frauen kannte ich vorher persönlich. Und als ich sie dann etwa 3 Monate
> nach der Geburt ihres Kindes sah, hat mir das zu einem enormen Gefühls-Hoch verholfen: allein das Wissen, daß
> Dialysepflicht nicht unbedingt Kinderverzicht heißt, sondern uns diese Entscheidung - wenn auch unter
> verschärften Bedingungen - wie allen anderen obliegt. Ich persönlich finde sogar heute, daß einem werdenden
> Kind möglicherweise durch regelmäßige, u.U. tägliche, Dialyse weniger angetan wird als durch die ganzen
> Immunsuppressiva. Aber das ist meine persönliche Ansicht. Du mußt für Dich entscheiden und das dann mit Deinem
> möglichen Partner abstimmen. Dafür wünsch ich Dir alles Glück dieser Erde und Gottes Beistand auch noch. Debi

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Hi :)