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Frohe Botschaft 02 Dez 2003 00:57 #231665

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Heute war wieder Dia und man konnte Long mit großer Sicherheit mitteilen, daß Dia-Patienten auch weiterhin die Taxi-Kosten erstattet bekommen. Ich bin richtig erleichtert, denn sonst wäre ich, unbeteiligt, an der Dia gelandet als notwendige Begleitperson in Bus und Bahn, weil er blind ist.
Offenbar denken die ja doch ein bißchen nach. Ich bin richtig froh. Grüße euch alle, Abaka

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Re: Frohe Botschaft 02 Dez 2003 08:30 #231667

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Das ist ja wirklich eine frohe Botschaft. Pünktlich zu Weihnachten. (Womit man Menschen glücklich machen kann.....) Vielen Dank für die Info und daß Du Dich erkundigt hast.
Viele Grüße aus dem nebligen Berlin
Bettina

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Re: Frohe Botschaft 02 Dez 2003 16:05 #231683

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Hallo abaka !
Auch bei uns heist es,das mein Vater seine Taxi kosten selbst bezahlen mus.Sind bei der Krankenkasse gewesen,und jetzt müssen wir 10% selber übernehmen.Außerdem bekommt er kein eizeltaxi mehr sondern ein sammelbus.Ist das bei euch auch so ?
Danke auch für deinen eintrag auf mein Hilferuf.

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Re: Frohe Botschaft 02 Dez 2003 17:33 #231684

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Hallo schnucki. Uns ist gesagt worden, daß für Dia-Patienten, und nur für sie, dieselbe Regelung gilt wie vor der Reform. Grußn Abaka

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Re: Frohe Botschaft 02 Dez 2003 21:18 #231687

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Hallo abaka,
ist eine gute Nachricht, aber anders hätte ich mir das zumindest im Falle Deines Mannes auch nicht vorstellen können. Die Krankenkassen führen auf Antrag immer auch Einzelfallentscheidungen durch, schließlich ist jeder Patient ein Individuum und sollte auch so behandelt werden.
Aber mal ein kleines Rechenbeispiel:
Wir als definitiv chronisch Kranke zahlen ab dem nächsten Jahr also höchstens 1% unseres Bruttoeinkommens Selbstbeteiligung an die KK. Dabei zählen auch die möglichen Krankenhausaufenthalte mit. (Was bisher auch bei einer Zuzahlungsbefreiung ausgeklammert war.) Bei einer relativ geringen Rente von monatl. 800 Euro wären das 8 x 12 Euro = 96 Euro Zuzahlung für das ganze Jahr. Diese 96 Euro verbraucht ein Dialysepatient garantiert, da ist es egal, ob er Taxikosten zahlen muss, seine Medikamente übers Internet zuzahlungsfrei bekommt ect.. 10 Tage Krankenhaus, und der Eigenanteil ist geleistet ! Also, ich sehe das locker, kaufe mir ein paar gute Schuhe weniger oder verzichte 2 mal mit der Familie auf einen Restaurantbesuch. Letztendlich müssen wir alle mit unserem Geld auskommen. Und... neue Wahlen, vielleicht neue Partei, aber altes Spiel: Wer schon wenig hat, wird noch mehr geschröpft. Macht auch also nicht fertig wegen dieser Gesundheitsreform.
Liebe Grüße. Anja

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Re: Frohe Botschaft 02 Dez 2003 22:31 #231693

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Danke Anja! Manchmal brauche ich so eine kleine aufmunternde Ansprache. Liebe Grüße, Abaka

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Re: Frohe Botschaft 06 Dez 2003 23:24 #231767

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Hallo abaka!

Das stimmt so nicht ganz!
Da ich selber Dialysepatientin und nebenbei auch noch Taxi-Fahrerin bin, kenne ich beide Seiten. Die Fahrtkosten werden ausser für Dialysepatienten auch noch für Bestrahlungfahrten übernommen. Außerdem werden in bestimmten Fällen auch weiterhin Fahrten zu ambulanten OP`s übernommen.
Es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird...also macht Euch mal nicht verrückt.

Liebe Grüße

Tanja

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Re: Frohe Botschaft 07 Dez 2003 09:32 #231769

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Chemotherapie gehört auch dazu

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Re: Taxifahrerin 09 Dez 2003 14:02 #231828

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Hallo Tanja,

nur eine kleine persönliche Rückfrage: auf welchem Sitz des Taxis sitzt Du: auf der Fahrerseite/am Steuer? Dann würde mich sehr interessieren, wie Du an den Personenbeförderungsschein gekommen bist. LG und allzeit gute Fahrt Debi

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Re: Taxifahrerin 13 Dez 2003 17:53 #231881

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Hallo Debi!

Wenn ich sage das ich Taxi-Fahrerin bin dann meine ich das auch genau so. Zur Dia fahre ich allerdings nicht selbst. An Dialysetagen fange ich auch erst Mittags ab 12 Uhr (ich mache Nachtdia bis kurz nach 4 Uhr) an zu arbeiten. Ich fahre aber auch nicht täglich.

Wie ich an den Taxischein gekommen bin? Ich habe ihn einfach gemacht. Fertig!
Ich verstehe die Frage nicht so ganz. Vielleicht erläuterst Du mir mal genau was Du jetzt wissen möchtest?!

LG

Tanja

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Re: Taxifahrerin 13 Dez 2003 22:04 #231884

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Hallo Tanja,

ich will ja keine schlafenden Hunde wecken - aber lt. Gesetz müssen Diapat. jährlich eine Bescheinigung vorlegen, daß sie überhaupt zum Führen eines KFZ tauglich sind (es macht nur kaum jemand, da die meisten Ihren Führerschein schon vor der Dia hatten und deshalb bei der KFZstelle nichts von der Dia bekannt ist). Und von der Personenbeförderung sind sie (wir) m.W. generell ausgeschlossen. Deshalb vermute ich, daß bei Deinem Taxischein die Dia einfach nicht angesprochen wurde. Von meinen Taxifahrern weiß ich allerdings auch, daß sie in recht engen Abständen zum Gesundheitscheck müssen... dfeshalb brachte mich Deine Äußerung zum Staunen. Aber ich gratuliere Dir, daß es so geht und hoffe, daß Du nicht irgendwann mal Versicherungsprobleme bekommst. Allzeit gute Fahrt! LG Debi

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Re: Taxifahrerin 16 Dez 2003 19:15 #231918

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Hallo Debi,
ich fahre schon über zwanzig Jahre Auto und habe meinen Führerschein gemacht als ich schon lange an der Dia war.
Von einem Gesetz, das eine jährliche Überprüfung der Fahrtauglichkeit vorschreibt, habe ich noch nichts gehört. Auch von der Führerscheinstelle und meinen Ärzten gab es damals keine derartigen Auflagen.
MfG Uwe

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Re: Taxifahrerin 17 Dez 2003 09:48 #231924

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Hallo Debi,

von solch einer Vorlage habe ich bis heute auch nichts gehört, trotz Dialyse und 20 Jahren DIABETES (habe meinen Führerschein mit Diabetes gemacht.)
Gruss

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Re: Taxifahrerin 17 Dez 2003 22:37 #231936

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hallo

auch bei meinem mann wurde nicht gefragt als er an die Dia kam,er ist ebenfalls seit 28 Jahren Diabetiker, hmmm. vielleicht hat er glück gehabt, also wollen wir auch mal lieber leise sein.

gruß
karo

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Re: Taxifahrerin 18 Dez 2003 12:11 #231944

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Hallo,
ich habe zu dem Thema schon mal geschrieben. Ich halte das nach wie vor für ein Gerücht. Wo soll da die Grenze gezogen werden? Warum sollte ein Diapatient kein Auto fahren dürfen? So ein Humbuk. Meine Krankenkasse erstattet mir die Fahrtkosten sogar, zumindest für den Rest des Jahres noch und die haben noch nie nach einer Bescheinigung für meine Fahrtaugnis gefragt. Ich würde es als diskrimminierend empfinden.
Liebe Grüße
chrisi

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Re: Taxifahrerin 18 Dez 2003 21:12 #231955

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Hallo debi,
es kommt auf den Arzt an, welcher die Fahrtauglichkeitsuntersuchung durchführt. Wenn der ganz gewissenhaft ist und meint, die Untersuchung müßte jedes Jahr wiederholt werden, wird das so an die Führerscheinstelle übergeben und die bestehen darauf. In der DDR gab es den Medizinischen Dienst des Verkehrswesens. Dort mußte ich meine Erstuntersuchung machen lassen (Augenarzt, Internist, Verkehrspsychologe). Danach jedes Jahr erneute Untersuchung beim Gesundheitsamt bis vor ca. 5 Jahren. Danach konnte ich den Arzt selbst wählen. Mein Dialysedoktor hat dann keine Nachuntersuchung gefordert und bisher nie wieder was gehört. Davor, das war echt tolaler Mist, aber eine gesetzliche Grundlage gibt es wohl nicht.
Viele Grüße. Anja

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Re: Taxifahrerin 19 Dez 2003 08:22 #231959

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Ich antworte mal hier, weil unten bei Chrisi keine Antwort mehr möglich ist.

Also, die vom Gesetz angenommene eingeschränkte Fahrtauglichkeit von Dialysepatienten ist kein Gerücht. Der ein oder die andere wird sich noch an die Diskussion im Frühjahr erinnern, ich habe das damals durchexerziert. Zur Erinnerung:

Ich habe damals den Motarad-Führerschein nachgeholt. Beim Antrag auf Erteilung eines Führerscheins habe ich ehrlicherweise angegeben, dass ich Dialysepatient bin. Daraufhin habe ich die Aufforderung bekommen, meine Fahrtauglichkeit über ein ärztliches Gutachten nachzuweisen. Ich habe dann selber die enstprechenden Verordnungen recherchiert. Laut Fahrerlaubnisverordnung (IIRK § 11) gelten Menschen mit bestimmten Erkrankungen als fahruntauglich bzw. eingeschränkt fahrtauglich. Welche Krankheiten das sind, läßt sich in einer Anlage zur Fahrerlaubnisverordnung nachlesen (Anlage 4, galube ich). Und danach sind Dialysepatienten nur eingeschränkt fahrtauglich und müssen regelmäßig ein ärztliches GUtachten (bei mir einmal im Jahr) beibringen.

Das die meisten von uns nichts damit zu tun haben, liegt daran, dass die entsprechende Straßenverkehrs-Behörde normalerweise keine Kenntnis von der Tasache hat, dass wir Dialysepatienten sind und sich auch niemand bemüßigt fühlt, die Behörde entsprechend zu informieren.

Dass es zu versicherungsrechtlichen Probelmen kommen kann, wenn man nach der Dialyse in einen Unfall verwickelt ist, wurde hier ja schon öfter diskutiert.

Soweit mein ziemlich gut abgesicherter Kenntnisstand.

Anm.: Das hindert mich nicht daran selber auch nach der Dialyse zu fahren,. Ich lasse es halt darauf ankommen.

Gruß

joe

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Re: Taxifahrerin 19 Dez 2003 23:38 #231967

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Hallo Anja,
was ist eine Fahrtauglichkeitsprüfung? Ich brauchte nur einen Sehtest und sonst nix. Ist das evtl. ein Relikt aus DDR-Zeiten? Ich habe nie eine Fahrtauglichkeitsprüfung beim Arzt machen müssen.
Liebe Grüße
Chrisi

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Re: Taxifahrerin 20 Dez 2003 20:18 #231982

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Hallo Debi!

Erst mal zum Anfang Deines Beitrages:

ich will ja keine schlafenden Hunde wecken - aber lt. Gesetz müssen Diapat. jährlich eine Bescheinigung vorlegen, daß sie überhaupt zum Führen eines KFZ tauglich sind

Also das mit dem Gesetz halte ich für ein Gerücht. Das ist völliger Blödsinn!!! Sind wir Nierenkrank oder Schwachsinnig!?

Ich bin mit 14 Jahren an die Dialyse gekommen und habe meinen Führerschein gemacht ohne irgendwelche Probleme. Was den Taxischein angeht. Natürlich wurde meine Dialysepflicht angesprochen bevor ich den Schein gemacht habe! Meinst Du ich schmeisse 400 DM aus dem Fenster für alle Atteste und Prüfungen damit ich hinterher nicht fahren darf?!
Dia-Patienten sind nicht generell von der Genehmigung ausgeschlossen! Genau so wenig wie Diabetiker oder Herzinfarkt Patienten. Ich habe mich vorher bei der Führerscheinstelle erkundigt. Das Einzige was ich benötigt habe ist ein Gutachten von meinem Dialysearzt, in dem mein Gesundheitszustand beurteilt wurde und die Bescheinigung das die Personenbeförderung von Seiten des Arztes unbedenklich ist.
Das Deine Taxifahrer einer besonders engmaschigen Gesundheitsüberprüfung unterliegen stimmt auch nicht! Der Personenbeförderungsschein gilt immer für 5 Jahre! Erst danach muß man einen Antrag auf Verlängerung stellen und dann wieder zum Augenarzt, Hausarzt usw. So kompliziert wie Du das hier hinstellst ist das Ganze gar nicht.

Ich habe Dir aber außerdem auch schon geschrieben, daß ich einige Stunden nach der Dialyse kein Taxi fahre. Also riskiere ich auch weder die Gesundheit der Fahrgäste noch meinen Taxischein! Wenn es mir nicht gut geht, fahre ich halt gar nicht.
Deine Gegenargumente hören sich für mich wirklich fast so an wie viele Leute uns gerne hätten. Dialyse machen und ansonsten schön auf den A... setzen und Klappe halten damit nichts passiert. Das ist aber sicher der falsche Weg!

In diesem Sinne

Tanja

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Re: Taxifahrerin 20 Dez 2003 22:35 #231988

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Hallo Chrisi,
Uwe hat mir das auch schon so berichtet. Anscheinend gab es so etwas nur in der ehemaligen DDR. Bei einer Fahrtauglichkeitsuntersuchung erfolgte ein Seh- und Hörtest, aber auch das Abhören mit dem Stetoskop und ein allgemeines Abtasten und Durchbewegen. Standarduntersuchung bei heutiger stationärer Aufnahme, würde ich sagen. Vielleicht war ich ja die einzige Doofe, die das hat machen müssen. *g*
Hobbit, ärztliches Gutachten ist richtig. Wahrscheinlich kannte sich mein untersuchender Arzt nicht so gut mit den Gesetzen aus und bescheinigte mir in seinem Gutachten eine uneingeschränkte Fahrtauglichkeit. Damit ist dann wohl auch die Verkehrsbehörde zufrieden. Was im Falle eines Unfalles geschieht, ist eine andere Frage.
Viele Grüße. Anja

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Re: Taxifahrerin 12 Jan 2004 15:53 #232292

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Hallo Tanja,

nein, so sind meine Argumente wahrlich nicht gemeint - sondern ich empfinde mich genau so diskriminiert, wie chrisi es anspricht: Jedes Jahr wieder kriege ich den Wisch von der Führerscheinbehörde, daß ich wieder eine Bescheinigung vorlegen soll - und mein Arzt fühlt sich nur genervt von meinem Anschlag, den er ja von keinem seiner sonstigen Patienten kennt .... Ich habs bald leid!!! Weiterhin allseits gute Fahrt und LG Debi

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