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Schlechte Werte und Transplantation 11 Feb 2004 10:31 #233092

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Hallo!
Ich bin noch relativ neu hier und habe einige Fragen...!
Also, ich bin 17 Jahre und seit November `03 an der Dialyse.
Was mit extrem Sorgen macht, ist dass meine Blutwerte so schlecht sind. Mein Hämatokrit geht nicht über 22 und mein Hämogloblin bleibt bei ca. 7. Eine Therapie mit NeoRecormon und später Aranesp brachte leider nichts...! Nun haben die Ärzte mehrere Blutuntersuchungen veranlaßt, bei der ersten gab es keine neuen Erkenntnisse, die anderen Ergebnisse erfahre ich heute Abend. Wenn da auch nichts neues bei rauskommt, soll ich nochmal nen paar Tage ins Krankenhaus, damit man mich komplett aufn Kopf stellen kann, weil die Ärzte dann denken, dass ich ne Entzündung im Körper habe, die behandelt werden muss... hat jemand von euch damit ähnliche Erfahrungen?? Mein Eisen liegt übrigens bei 500, also daran kann es wohl nicht liegen.
Außerdem sind Kalium und Phosphat immer ziemlich hoch, obwohl ich sehr auf meine Ernährung achte (nehme auch Phosphatbinder).
Außerdem wollt ich wissen, was ihr so für Erfahrung mit der Wartezeit auf eine neue Niere habt... ich bekomme immer neue Zeiten gesagt... mein erster Arzt im KH meinte, dass ich nach 1-1 1/2 jahren mit ner neuen Niere rechnen kann... mir scheint das ziemlich schnell... werden so junge leute besonders berücksichtigt? Meine Blutgruppe ist 0 pos. Angemeldet bin ich in der UNI-Klinik in Marburg, hat damit schon jemand Erfahrung? Ist eine Transplantation mit so niedrigen Blutwerten überhaupt möglich??

Vielen Dank schonmal für eure Antworten
Dami

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 11 Feb 2004 11:32 #233093

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Also wenn du über 16 Jahre alt bist, eine unproblematische Blutgruppe und auch sonst keine besonderen Merkmale hast (z.B. hochimmunisiert), musst du derzeit mit einer Wartezeit von mindestens 7 Jahren rechnen. Sieht bei dir also eher schlecht aus. Hast du vielleicht eine Möglichkeit zur Lebendspende in deinem näheren Umfeld?

Was Kalium und Phosphat angeht, es liegt an der Diät. Wenn die Werte stimmen sollen muss man schon extrem hart auf die Bremse steigen. Benutzt du schon den Phosphatbinder Renagel? Damit kannst du das Phosphat besser unter Kontrolle bringen ohne dein Kalzium stark zu erhöhen. Ausserdem rate ich möglichst vollständig auf den Genuss von Milch und Milchprodukten (Käse!!!) zu verzichten, hat bei mir den Durchbruch gebracht. In Bezug auf Kalium kannst du medikamentös nicht gegensteuern, da hilft leider nur eine sehr disziplinierte Diät. Wird das Kalium an der Dialyse auch richtig rausgezogen? Wie ist es NACH der Dialyse? Lass das mal bestimmen, unter Umständen muss man das Konzentrat wechseln.

Das mit dem HB ist wirklich ein bisschen eigenartig. Die kriegen das bestimmt raus.

Viel Glück!

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 11 Feb 2004 11:54 #233098

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Also mir wurde im Transplantationszentrum auch gesagt das ich mich auf 7-8 Jahre Wartezeit einstellen sollte. Am Anfang der Dialyse war mein HK auch mal auf 26 runter und das hat dann 4-5 Wochen gedauert bis das Aranesp angeschlagen hat, seitdem ist es aber in Ordnung. Das Kalium kan man notfalls auch durch Resonium drücken, aber besser ist es natürlich nochmal zu überprüfen ob man bei der Ernährung was machen kann.
Ansonsten wünsche ich weiterhin erstmal alles Gute
Jürgen

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 11 Feb 2004 12:00 #233099

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Hallo Hamburger,

das Resonium sollte aber wirklich nur im absoluten Notfall eingenommen werden, also bei einer akuten Hyperkaliämie.

Ist gut wenn man auf Reisen ist.

LG,

newman

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 11 Feb 2004 12:08 #233100

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Hallo newman, hallo dami,
ich finde, von einer durchschnittlichen Wartezeit von 7 Jahren zu sprechen wäre passender. Wenn ein Organ mit optimaler Passfähigkeit vorhanden ist, kann es auch wesentlich schneller gehen.
Newman, es gibt doch das wunderbare Pulver namens Resonium A bzw. CPS. Besser kann man dem Kalium nicht entgegensteuern! Ich weiß, dass manche Zentren es nicht bzw. nicht gern verschreiben. Wer anfällig gegen hohe Kaliumwerte ist, dem kann das Medikament sehr nützlich sein.
Dami, wenn Du etwas durch die Foren blätterst, wirst Du viele nützliche Hinweise finden, was Deine Fragen betrifft.
Liebe Grüße. Anja

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 11 Feb 2004 12:55 #233101

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Das stimmt. Wobei die berüchtigte Full-House Niere eigentlich fast nur bei eineiigen Zwillingen vorkommt. Das wäre schon ein echter Volltreffer.

Sonst gibt es meines Wissens derzeit eine schnellere Tx nur bei den genannten Hochimmunisierten, Kindern unter 16 Jahren, problematischen Blutgruppen und natürlich dem Seniorenprogramm von Eurotransplant. Im Netz findet man gute Infos. Hier ein paar gute Links:

nephrologie.charite.de/core.php?part=tra...n&subpart=allocation
www.medizin.fu-berlin.de/transplantation/txhome.htm
www.hdz-nrw.de/de/zentrum/allgemeine_inf...tionsimmunologie.pdf

Wie bereits berichtet hat sich erstmals seit vielen Jahren die Zahl der Organentnahmen in Deutschland mit mehr als 10% wesentlich verbessert, das lässt hoffen. Auf der anderen Seite steigt die Zahl der Patienten an der Dialyse immer noch. Wäre schön wenn die Wartezeiten endlich mal effektiv SINKEN würden.

Da würde siche viele Menschen drüber freuen, ich auf jeden Fall.

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 11:48 #233115

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Tiefer Hämoglobinwert:
Aus unserer Erfahrung ist dieser Wert für eine gelungene Transplantion einer der wichtigen (wichtigsten?) Faktoren, weil einige Immunsuppressiva den Wert nach der Transplantation dann erst recht hinunterdrücken. Meine Mutter hatte schon während der Dialyse knappe Werte und nach der 2. Transplantation war es ein ständiger Kampf (auch die weissen Blutkörperchen), der tiefste Wert war etwa 6. Sein einigen Monaten ist sie jetzt auf einem akzeptablen Niveau angelangt, so knapp 12. Sie bekam lange Zeit Eprex, dann Recormon, jetzt bekommt sie Aranesp, alle wirkten etwa gleich gut (oder schlecht...). Hauptggrund für die tiefen Werte nach der Transplantation waren und sind die Immunsuppressiva.

Transplantation bei Blutgruppe 0
Wir (Schweiz) haben folgende Erfahrung gemacht: Weil die Blutgruppe-0-Transplantate für alle Empfänger verwendet werden können, kommen 0-Empfänger offensichtlich statistisch gesehen etwas zu kurz (weil ihre Transplantate auch für andersblutgruppige Notfälle verwendet werden können). Meine Mutter hat ihre 1. Niere bekommen, weil in ihrem Transplantationszentrum damals eine Aktion zu Gunster der 0-er gemacht wurde. Was das auch immer bedeutet. Es ist klar, dass daraus nicht auf Deutschland bzw. andere Transplantationszentren geschlossen werden kann. Bei der 2. Transplantation stand sie dann auch ganz normal einfach im richtigen Moment am richtigen Ort auf der Liste.

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 15:18 #233120

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Hallo Dami
also nochmal kurz zu Wartezeit. rechnen kanns Du eigentlich mit garnichts ! Es kann sein, dass kurze Zeit nach der Anmeldung eine Niere bekommtst oder aber auch nach einigen Jahren. Nun zu Deinen Werten, die sind schlecht aber nun nicht so schlecht wie einige es meinen ! Du bist 17 Jahre alt, als ich an die Dialyse kamm war ich 15. Die Werte waren ähnlich ! Wenn nun die Ärzte vor Ort Dir sagen, Du bist Transplantationsfähig, würde ich mir nicht soviele Sorgen machen. Sonst wünsche ich Dir noch viel Glück !
Gruss Haluk

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 15:40 #233122

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Haluk,

sei mir nicht böse, aber deine Aussage dass man mit nichts rechnen kann ist einfach nicht korrekt, deshalb darf man es nicht so stehenlassen.

Die Allokation der Organe bei Eurotransplant beruht nicht auf GLÜCK, sonder basiert auf purer MATHEMATIK.

Dementsprechend kann man sich mit ein wenig Mühe auch ausrechnen wie die Wahrscheinlichkeiten sind. Wenn du das nicht machst ist das deine Sache, es qualifiziert dich aber keineswegs dazu solche Bewertungen abzugeben.

Für dami bedeutet dies leider keine besonders guten Nachrichten. Mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 100 Prozent wird er/sie bei den genannten Daten mehr als 7 Jahre auf eine Niere warten müssen. Ich finde es zutiefst unanständig in Patienten falsche Hoffnungen zu wecken. Dami hat ein Recht darauf für sich selbst eine vernünftige Lebensplanung zu machen und dazu braucht man ehrliche Auskünfte!

Ist schon schlimm genug dass einige Ärzte meinten sie müssten Patienten diesen Blödsinn reindrücken, als wären Dialysepatienten nicht in der Lage mit der Wahrheit umzugehen. Die Patienten hadern dann jedes Jahr mit ihrem Schicksal weil sie wieder nicht drangekommen sind. Welch übles Spiel!

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 15:56 #233123

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Hallo Newman,

vor allem mit den letzen beiden Sätzen triffst du den Zeitgeist ins Auge. Aber sieh die Sache mit den Augen der Ärzte: Mit dem Satz Das beruht auf Glück, kann man nicht sagen ob Sie Ihr Organ diese Woche, nächsten Monat oder in 7 Jahren bekommen werden. wollen sie dem Patienten - verständlicherweise - Hoffnung machen. Und das ist ein zweischneidiges Schwert: Die Hoffnung ist für mich Quelle unserer größen Kraft, als auch unserer größten Verzweiflung. Das wird sie dann, wenn sie gebrochen wird.

Das ist eindeutig ein Konflikt, kein Zweifel.

Mit den besten Grüssen

Morpheus

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 16:20 #233124

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Hallo Morpheus,

es geht ja dabei nicht nur um Hoffnung.

Es macht unter Umständen einen grossen Unterschied für das Zustandekommen einer Lebendspende aus, ob man dem Patienten und auch seinen Angehörigen klipp und klar sagt wie die Lage ist oder nicht.

Es ist schon ein Riesenunterschied ob man 7 Jahre warten muss oder erzählt wird dass man das gar nicht sagen könne, theoretisch könne jetzt sofort das Telefon läuten.

Je nach dem sieht der potentielle Lebendspender vielleicht ganz unterschiedlichen Handlungsbedarf!

Deshalb, Karten auf den Tisch. Ehrlichkeit war noch nie falsch, besonders wenn es um so sensible Geschichten wie Tx geht.

Herzliche Grüße,

newman

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 17:56 #233128

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Hallo Newman
ich Denke meine Aussage über Statistik ist wohl OK ! weil ich weiss wie Stastik gemacht wird ! Und purer Mathematik müsstes Du vielleicht nochmal kurz nachdenken ! Mit wieviel unbekannten muss ich denn bei einem Dialysepatienten rechnen ? Wenn Du darauf eine Antwort hast können wir weiter reden ! Und zusätzlich kennt Du mich ja nicht, deswegen kannts Du folgerichtig auch nicht sagen, ob ich für solche Aussagen qualifiziert bin oder nicht. Ich weiss nur, dass hier im Forum nur Meinungen abgegeben werden, oder nicht ? Ich denke es ist genause wahrscheinlich in einem Jahr eine Niere zubekommen wie auch in 7 Jahren ! Warum warten einige nur 2 Jahre und andere 10 Jahre ? Es hängt von der persönlichen Situation ab ! Also, wahrscheinlich wird transplantiert wenn die Niere da ist, nicht früher nicht später !
Wo sollen die Patienten dran kommen ? Wir stehen nicht in einer Reihe, wir stehen nur ! Und einer kommt dran der andere nicht.
Schönen Tag noch !
Gruss
Haluk

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 18:39 #233129

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Du bist Diplom Biologe. Bleib lieber bei Fauna und Flora und gib keine Erklärungen ab zu Themen von den du offensichtlich keine Ahnung hast. Statistik kam in deinem Studium wohl nicht vor?

Alle Informationen um die statistische Wahrscheinlichkeit zu rechnen findet jeder der das möchte im Internet. Einige Links habe ich weiter oben angeführt. Ansonsten empfehle ich dir noch die DSO und Eurotransplant. Wenn du dann noch weisst dass derzeit jede 5. Niere im Old for Old Programm vergeben wird, bist du startklar.

Diplom Biologen mit Null Ahnung von Statistik können alternativ die Augen und Ohren aufmachen. Es reicht eigentlich schon sich hier im Forum umzuhören oder in seinem Zentrum die Transplantationen zu beobachten.

Wichtig ist auch nicht einfach irgendeine Scheisse nachzuplappern sondern bei den ominösen 2-Jährigen mal nachzufragen welche Blutgruppe sie hatten, ob sie hochimmunisiert waren oder HU. Und vergiss die Full-House Niere, da ist ein 5er im Lotto wahrscheinlicher!

Es gehört schon einiges an Chuzpe dazu sich so unqualifiziert wie du in diesem Forum zu äussern.

Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte!

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 21:03 #233131

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Aber hallo! Es geht mich ja eigentlich nichts an, aber findest Du nicht, das Du etwas überreagierst! So beleidigend muss keiner hier posten. Bei Deiner Intelligenz.... Denk mal nach newman!

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 21:08 #233132

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Wo habe ich jemanden beleidigt? Kann ich nicht erkennen...

Grüße,

newman

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 21:18 #233133

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Hallo newman,
die Links sind wirklich sehr informativ. Ich hatte ja das Thema Transplantation für mich weit nach hinten geschoben. Die Sache mit der Alloation weckt in mir fast neue Hoffnungen. Ich zähle zu den Hochimmunisierten und erreiche in der Wartezeit sowieso die volle Punktzahl. Da sollte ich über die Thematik vielleicht doch noch einmal ganz neu nachdenken.
Problematisch wirds allerdings mit der chron. Hep. B und C.
Mal schauen!
Gruss. Anja

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 22:36 #233135

Hallo Newman,
Du solltest Deinen eitlen und selbstgefälligen Stil
überdenken oder gehen oder .....

Schönen Gruß
TeeWee
Webmaster DO

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 22:38 #233136

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Wenn man hier die Wahrheit nicht vertragen kann verabschiede ich mich hiermit und gehe.

Tschüss.

@teewee: Bitte mein Benutzerprofil löschen, der Löschen Button funktioniert nicht. Danke!

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 12 Feb 2004 22:39 #233137

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dafür müsste deine Intelligenz auch reichen, kann es sein daß Du ganz im inneren Verbittert bist.

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 00:06 #233139

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find ich schon ein hammer was newman da schreibt. Hier möchte man ja fast keine Birefe mehr in Foren schreiben bei soviel beleidigungen wenn man mal seine Meinung sagen will.
Was Full-Haus- Niere angeht. ICh habe vor neuen Jahren eine Full-Haus Niere bekommen. Ich stand 3Jahre auf der Liste. Also ich muss hali vollkommen recht geben. Es kann ganz schnell gehen mit anruf zur TX aber leider auch Jahre dauern.
So, mal schaun wie ich jetzt herabgelassen werde weil ich mal meine Meinung geschrieben habe.
Anita

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 08:15 #233141

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Hallo Newman
Das ist für Dich, wenn Du noch lesen solltest. Tut mir wirklich Leid, dass Du dich hier nur mit Amateueren rumschlagen muss. Da ich hier nur über Erfahrungen rede und natürlich nicht mit jemanden konkurieren will der sein Halbwissen (oder gar kein ?) übers Internet bezieht, möchte ich mich auch nicht mit Dir über meinen Beruf reden, da Du sieherlich darüber auch mehr weiss als jeder andere !
Die Entwicklung in der Transplantationsmedizin betrachte ich nun seit 25 Jahren aber das ist natürlich nichts im Vergleich zu Deinen Erfahrungen !
ich wünsche Dir noch ein schönes Leben !
Gruss Haluk

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 09:18 #233143

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Hallo Newman,
es gibt einen Unterschied zwischen Deiner Wahrheit und der Realität! Versuche mal zu verstehen, daß Arroganz und Agressivität gegen Forenuser nichts mit Wahrheit zu tun hat. Schade daß Du Dein Wissen nicht in Sachlichkeit betten kannst. Schade, daß Du ein so verbitterter Mensch bist.
Gruss

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 10:02 #233144

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Hallo Dami,

noch eine Voraussetzung für gute Blutwerte ist natürlich eine ausreichende und effektive Dialyse. Wie oft dialysierst Du denn die Woche und wie lange? Wie gut ist Deine Restausscheidung?
Meine Anfangsdialyse waren dreimal 4 Stunden die Woche und nach 2 Monaten dann auf viereinhalb Stunden angehoben. Am Anfang wurde der Blutfluß bei 200ml/min eingestellt und dann wöchentlich um 20ml/min gesteigert bis ca. 280ml/min.
Heute mache ich Nachtdialyse oder auch Schlafdialyse (8 Stunden), meine Werte sind sehr gut und mometan gehts mir auch soweit ganz gut.
Ich hoffe, Dir gehts bald wieder besser, aber viele Probleme geben sich auch mit der Zeit.
VG Gunther

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 10:57 #233145

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Aber hallo,
was ist denn hier los? So kenne ich doch mein liebes DO-Forum nicht. Ruhig bleiben und jeden reden lassen.
Was die Wartezeit angeht, hat newman (leider) Recht. Mit Blutgruppe 0 muss man realistisch mit 7 Jahren rechnen. Und jemand wie Anja (der ich sofort ne Niere gönnen würde), muss viel Geduld haben. Das schließt ja nicht aus, das es schneller geht. Aber mann kann auch Lotto spielen und jahrelang nur zahlen, während der Nachbar einmal tippt und die Million kassiert.
Aber bitte beleidigt mir meine geliebte Mathematik nicht, die kann nämlich gar nix dafür. Je mehr Unbekannte, desto schöner ist die Rechnerei doch.
Und wenn hier weiter gestritten wird, bitte etwas mehr Lockerheit. Entweder sachlich (und durchaus ach heftig) oder wenistens so, dass ich lachen kann wie weiland bei loola etc.
Schönes Wochenende und Nieren für alle Wartenden Hans-Dieter

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TeeWee - Schalt endlich ab! 13 Feb 2004 11:11 #233146

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Es wäre schön gewesen, wenn du irgendein ARGUMENT in die Diskussion geworfen hättest. Du hast kein Argument, sonder plapperst nur. In den 25 Jahren Dialyse hättest du dich ruhig etwas mit der Materie beschäftigen können, das wäre hilfreich gewesen. Dann würdest du jetzt nicht Patienten wie dami solch unbegründete Hoffnungen machen.

Übrigens, je mehr ich mir deine fragwürdigen Kenntnisse der Transplantationsmedizin und der deutschen Sprache ansehe, umso weniger nehme ich dir den Diplom Biologen ab. Wenn ich nun davon ausgehe dass deine Informationen bezüglich der Allokation von Spendernieren ähnlich fundiert sind wie dein Deutsch, wird mir einiges klar.

Ich schätze dami ist nicht so blöd und fällt auf dein lauwarmes Gesülze herein. Er wird sich sicher informieren und schnell dahinterkommen dass vor Ablauf von 7 Jahren gar nichts geht. An der Wahrheit kann man nicht vorbei.

Ich hoffe TeeWee kommt endlich in die Gänge und schaltet mein Profil ab, sonst krieg ich jedesmal den Briefkasten voll, wenn du wieder dein Blabla loslässt.

Ist ja kaum auszuhalten.

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An Bammentaler 13 Feb 2004 11:18 #233147

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Hallo bammentaler,

du verstehst das falsch. Ich bin nicht verbittert, ganz im Gegenteil.

Ich finde es nicht korrekt wenn hali dami derart in die Wüste schickt. Da müssen auch mal klare Worte her, es macht keinen Sinn sich bei solch einem wichtigen Thema immer nur gegenseitig die Eier zu schaukeln.

Aber ich verstehe dass Teewee hier ein Weichspülerforum schaffen will, das ist sein Recht. Im Gegensatz dazu denke ich dass Emotionen manchmal nötig sind, sonst wird das Leben zu blutleer.

Deine Kommentare habe ich sonst sehr geschätzt.

Machs gut,

newman

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Re: TeeWee - Schalt endlich ab! 13 Feb 2004 11:26 #233148

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Hallo
wenn Du mir so nett antwortes, möchte ich Dir doch nocheinmal helfen. Damit Dein Briefkasten und Du nicht mit Müll zugeschütet werdet, kanns Du das Häckchen neben der Brille einfach löschen. Aber sicherlich weiss Du ja wie das geht.
Und vorallem nicht aufregen, das ist nicht gut für die Gesundheit !
Achso, für meine deutsch Kenntnisse entschuldige ich mich natürlich bei einem perfekten Menschen wie Dir.
Wie schon gesagt, weiterhin ein schönes Leben noch !
herzliche Grüsse
Haluk

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Re: TeeWee - Schalt endlich ab! 13 Feb 2004 11:28 #233149

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Also, mal ganz ehrlich! Wenn sollen soche Postings eigentlich nützen?! Bestimmt nicht dami oder anderen Patienten, die nur eine ganz einfache Frage für Ihre Probleme stellen. Es geht wohl kaum um Egos, die hier im Forum zufrieden gestellt werden sollten. Ich wünsche mir nur, daß in Zukunft alle einwenig über die Sachen nachdenken, die sie/er so schreiben.
Zu der Diskussion mit der Statistik fällt mir nur ein Vergleich von einem meiner früheren Lehrer ein:
Wenn man ein Fuß auf eine kalte Herdplatte stellt und den anderen auf eine verdammt heiße, sagt die Statistik beide Füße dürften nun lauwarm sein.
Es klingt zwar dumm, aber irgendwie doch logisch?!
VG Gunther

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 11:40 #233150

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Hallo Caissa
nocheinmal kurz zu Mathematik und Statistik. Das sind doch alles nur durschnittliche Zahlen, die doch für jeden einzelnen betrachtet was anderes ergeben können ! Klar sagen alle 7 Jahre, weil es ja alle sagen muss es auch stimmen ? Ich denke nein, weil es nun mal unterschiedliche persönliche Situation der Menschen ebenfalls betrachtet werden muss.
In meinem bescheiden Umfeld war es jedenfalls immer so.
Gruss
Haluk

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 12:53 #233151

Hi Newman,
schade das Du nicht in der Lage bist zwischen Form und Inhalt zu trennen. Es ist, wie Du natürlich weißt, kein Problem Deine Wahrheit zu posten. Wenn Du aber nicht gewillt bist, dies in einem sachlichen Ton zu tun und es eher vorziehst zu gehen, definierst Du Dich anscheinend lieber über Dein (überhebliches) Auftreten als über Deine inhaltlichen Aussagen.....sonderbar und - nochmal - schade!

Ich habe Deinem Wunsch entsprochen, Deine Anmeldung wurde gelöscht.

TeeWee

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 13 Feb 2004 12:53 #233152

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Was soll es bringen über statistiken zu streiten deren Zahlen man nicht kennt ? Von daher hab ich hier mal Zahlenmaterial aus dem Jahre 2002 verlinkt : www.dso.de/pdf/berichte2002/GesamtTaetigkeitsbericht2002.pdf
Da kann man sich die mühe machen alle Wartezeiten von den jeweiligen TX Zentren zu studieren und durchaus auch zu dem Ergebnis kommen, dass einige nicht solange warten müssen.
Als ein besonders optimistisches Beispiel nenne ich jetzt mal die Uni Düsseldorf :
Dort haben im Jahre 2002 69 Patienten eine Postmortale Spenderniere erhalten.
11 Patienten hatten eine Wartezeit von 0 - 6 Monaten
2 eine Wartezeit von 6 - 12 Monaten
10 eine Wartezeit von 12 - 24 Monaten
11 eine Wartezeit von 24 - 36 Monaten
7 eine Wartezeit von 36 - 48 monaten
4 eine Wartezeit von 48 - 60 Monate
24 eine Wartezeit von mehr als 60 Monate.
wie gesagt ein besonders Optimistisches Beispiel aber wenn man sich Zahlen angeschaut hat kann man sicher auch die Ärzte verstehen die sagen man weiss nicht wie lange der einzelne Warten muss, der Anruf kann jederzeit kommen.
Wir haben hier glaube ich auch schon mal im Forum rumgefragt da waren auch ein paar kurze Wartezeiten dabei.
Natürlich gibt es vor allem lange Wartezeiten sonst würden wir ja nicht die Probleme haben die hier diskutiert werden.
Aber im Grunde ist es müssig darüber nachzudenken wie lange man warten muss, denn der Anruf kommt immer dann wenn man am wenigsten damit rechnet.
Roland

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Statistik 13 Feb 2004 13:00 #233153

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Wenn man ein Fuß auf eine kalte Herdplatte stellt und den anderen auf eine verdammt heiße, sagt die Statistik beide Füße dürften nun lauwarm sein.

Hallo Gunther,
Für den Pessimisten ist das Glas immer schon halb leer,
für den Optimisten immer noch halb voll.
Für uns ist es immer noch halb voll!!
Liebe Grüsse und schönes Wochenende für euch alle von Kerstin und Heinz

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Re: Statistik 13 Feb 2004 13:08 #233155

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Hallo Kerstin,

ich glaube, Du hast da etwas reininterpretiert, was von mir bei diesem Satz garnicht gemeint worden ist, aber auch ein ganz anderer Gedanke, den Du dazu schreibst.
Ich wollte damit sagen, dass man nur der Statistik glauben sollte, die man nicht selbst gefäscht hat. Es kommt halt wie es kommt und man muss es eben so nehmen, wie es kommt.
Ich hoffe, dass war nun klarer von mir formuliert.
VG und schönes Wochenende
Gunther

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Re: An Bammentaler 13 Feb 2004 17:01 #233157

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Hi Newman,
was hat das mit Eierschaukeln zu tun - ich würde Dir einen Tritt in dieselbigen geben - fü eine solche Frechheit und Anstandslosigkeit gegenüber Menschen, die viel Zeit in ei solches Forum investieren.

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Re: TeeWee - Schalt endlich ab! 13 Feb 2004 20:02 #233158

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haha,

ich leg mich flach!

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 14 Feb 2004 13:55 #233170

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Hallo Roland,
interessante Zahlen, danke dafür. Aber wie das bei Statistiken so ist, müsste man viel mehr wissen, ob sie wirklich korrekt zu beurteilen. Z.B. Welche Blutgruppen hatten die jeweiligen Empfänger? Das ist nun mal auch ein wichtiger Faktor bei der Wartezeit. Waren besondere Fälle dabei (hochimmunisierte, drigende etc). Und schließlich: Ist es jeweils die Wartezeit von der 1. Dia an gerechnet? Das sollte bei einer offiziellen Statistik klar sein. Aber wird in der Debatte noch verwischt. Manche rechnen von der Anmeldung an. Und wenn ich zehn Jahre mit der Anmeldung gewartet habe, meine Wartezeit aber ab der 1. Dia zählt, geht es natürlich schnell.
Ich glaube, ich habe es schon mal geschrieben, das Zitat von FJS zur Statistik (einer seiner wenigen zitierfähigen Aussagen *gg): Wenn ich mit dem Stoiber auf die Wiesn geh und ich trinke zwei Maß und der Stoiber frisst zwei Haxn, dann haben wirb statistisch jeder eine Haxn gegessen und eine Maß getrunken.
Nützt aber alles nix, davon klingelt das Handy auch nicht früher. Schönes Wochenende an alle Hans-Dieter

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 14 Feb 2004 17:08 #233177

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Hallo Hans-Dieter,
du bist einfach köstlich. Gott sei Dank gibt es noch solche Beiträge - sachlich immer korrekt und trotzdem immer mit Humor geschrieben. Es gab mal Zeiten, da hatte ich, aus bekannten Gründen, keine Lust mehr foren zu lesen, aber du und viele andere veranlassen mich dann doch immer wieder dazu. Danke dafür.
Achso, ich hatte ja auch mal was zu Statistiken geschrieben. Jedes Ehepaar bekommt 1,5 Kinder. Vielleicht bekommt ja auch jeder Diapatient statistisch eine halbe Niere in 5 Jahren :-)).
Liebe Grüße auch an Uli
Christine

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 14 Feb 2004 23:39 #233181

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Auch ich habe eine Full- Haus Niere seit 6 Jahren ,mit einer Wartezeit auf der Liste von nur 14 Monaten. Es gibt sie also doch und ich bin unendlich dankbar das große Glück zu haben!!!!! Gruß kiwi.

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gewalt ist keine l+¶sung !!!! 15 Feb 2004 19:48 #233199

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moin moin,
ich hab da noch 2 paar boxhandschuhe vielleicht solltet ihr euer problem SPORTLICH lösen, anstatt euern wer ist gebildeter ( ego ) zu polieren.

so als kontrast zum promiboxen ?

kissed stephan

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 16 Feb 2004 00:39 #233205

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Hallo Newman,

die neuesten Zahlen bei Eurotransplant zeigen, dass nunmehr auch die Zahl der Wartenden nicht mehr angestiegen ist, sondern gesunken, wenn auch nur leicht.

Gruß
Monika

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 16 Feb 2004 00:52 #233206

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Hallo Newman,

wie Du schon sagst, die Berechnung der Wartezeit beruht auf Mathematik. Das heißt, derzeit ca. 9.500 Wartende Patienten geteilt durch im Jahr 2003 ca. 2.000 erfolgte Transplantationen ergibt derzeit eine Wartezeit von knapp 5 Jahren. Und dennoch ist das wirklich nur Mathematik. In der Realität gibts halt tatsächlich Leute, die nur wenige Monate warten und andere wiederum warten 10 Jahre. Wo man sich da nun einreihen kann, das weiß wirklich keiner.

Tatsache ist aber, dass die Leute mit Blutgruppe 0 früher benachteiligt waren, weil 0 jedem spenden kann. Inzwischen ist es aber so, dass Nieren von Spenden mit der Blutgruppe 0 auch nur noch an Empfänger mit der Blutgruppe 0 vergeben werden (Ausnahme: die Niere wird dringend für jemand anderen benötigt). Dadurch haben Wartende mit der Blutgruppe 0 nunmehr einen geringen Zeitvorteil.

Gruß
Monika

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Re: Schlechte Werte und Transplantation 16 Feb 2004 00:59 #233207

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Ich hatte ebenfalls eine Full-House Niere, auf die ich allerdings 10 Jahre gewartet habe.

Gruß
Monika

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Re: TeeWee - Schalt endlich ab! 29 Feb 2004 20:27 #233501

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Sag mal,verträgst du denn keine anderen Meinungen und sogar selbst Erlebtes?Mein Gott,ist es so schwer zu sagen,das 7 Jahre ein Durchschnitt ist?Du siehst doch,es gibt welche,da geht es halt schneller und bei anderen nicht.
Hätte ich einen Lottogewinn in Millionenhöhe,würde ich dafür sorgen,das ich im Ausland schnellstens eine neue Niere bekomme......Damit auch ein Problem????Hoffen darf man ja wohl auf alles.....

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Re: TeeWee - Schalt endlich ab! 29 Feb 2004 21:59 #233505

Hallo anubis5,

> Hätte ich einen Lottogewinn in Millionenhöhe,würde ich dafür sorgen,das ich im Ausland schnellstens eine neue
> Niere bekomme......Damit auch ein Problem????Hoffen darf man ja wohl auf alles.....

Ich hab damit aber ein Problem!!

Viele Gruesse
TeeWee

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Re: TeeWee - Schalt endlich ab! 02 Mär 2004 00:24 #233527

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Nicht nur Du, TeeWee, ich auch! LG Debi

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