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katastrophe2 08 Mär 2006 08:37 #242814

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Weiß nicht wie ich euch Grind erklären soll, wenn was stark geblutet hat, dann bildet sich doch ein Grind (trockenes Blut) und so sah das aus, obwohl es nicht geblutet hatte. Jetzt kommt es ja noch härter, ich konnte Mama gestern den ganzen Tag tel. nicht erreichen, also ich ins Auto und in die Klinik, da liegt sie da mit einem furchtbar dicken Verband, nimmt mich überhaupt nicht wahr. Hat einen Zugang am Hals. Ich einen Arzt gesucht, Gott sei Dank auch gefunden. Also es war so, daß gestern beim Dialysieren alles wieder aufgebrochen ist und sie haben sie kurzerhand operiert, d.h. die Arterie irgendwie geflickt. Der Arzt sagte mir das ganze Dilemma kommt daher, daß man an ihrer Dialyse immer in die gleichen Stellen sticht obwohl der Shunt viel mehr hergibt. Jetzt hat sie dazu noch den Anfang einer Lungenentrzündung, Wasser in der Lunge und das Herz ist wohl auch nicht mehr das Beste. Bin ziemlich down. So zu sagen geht es ihr überhaupt nicht gut. Dia machen Sie jetzt über den Hals, bis der Shunt verheilt ist, wir hoffen, daß er sich erholt und kein neuer gelegt werden muß. Meine Schwester und ich hatten sie am Samstag schon darauf angesprochen, daß wohl ein Wechsel der Dia angebracht wäre, aber sie hat das gleich abgeblockt und gemeint das sollten wir mal ihr überlassen. Ich weiß nicht, sie macht uns soviel Sorgen habe keine Ahnung wie ich damit umgehen soll, sie ist doch erst 65 Jahre alt !!! Habe solche Angst

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Re: katastrophe2 08 Mär 2006 09:17 #242815

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Hallo Susanne!

Ganz kurz zur Begriffsklärung: Ich glaube Dein Grind wird anderswo Schorf genannt. Ich kenne Grind nur als Krusten auf der Kopfhaut.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema! Das mit Deiner Mutter ist ja schon ein dicker Hund (wie man so sagt!)! Es ist ja erst mal gut, daß sie jetzt im Krankenhaus ist. Dort scheint sie ja gut versorgt zu sein.

Dialyse macht sie ja dort mittels Katheter am Hals bis der Shunt sich erholt hat. Wenn es tatsächlich so ist, wie Du schreibst - auf ihrer Dialyse-Station wird immer an derselben Stelle gestochen und so der Shunt versaut! - , sollte sie die Station wechseln! Sprich doch mal mit den Ärzten im Krankenhaus! Die sollten Deiner Mutter mal andere Stationen nennen, wo sie Dialyse machen kann - einfach so als Vorschlag. Bei meiner Mutter war es nämlich ähnlich - wenn wir ihr was gesagt haben, wollte sie ihren eigenen Kopf durchsetzen, aber haben die Ärzte Vorschläge gemacht, dann hat sie darauf gehört.

Mehr kann ich Dir leider auch nicht dazu sagen. Ich drück ganz fest die Daumen, daß alles gut wird!

Kerstin

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Re: katastrophe2 12 Mär 2006 17:04 #242908

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hallo susanne,
als ich das von deiner mutter gehört habe.....

puh, dass hat mir schon angst gemacht !

ich, wünsche dir und deiner schwester-

dass IHR EURE mutter übereden könnt die dialyse zu wechsel!

ich, hätte KEIN VERTRAUEN MEHR ZU DEN ÄRZTEN !

wünsche EUCH viiiiel kraft.

liebe grüsse, petra

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Re: katastrophe2 13 Mär 2006 08:52 #242917

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Hallo Petra,
ja war echt schlimm. Sie ist immer noch in der Klinik, hat mittlerweile die 10. Bluttransfusion bekommen, weil die OP wohl auch ziemlich blutig war, außerdem hat sie eine beginnende Lungenentzündung (kann auch durch die entzündung im Arm kommen) und bekommt Antibotika-Infusionen. Drei Anläufe mit ihr über das Dia-Zentrum zu sprechen schlugen leider fehl. Sie würde nicht wechseln und das sollten wir mal schön ihr überlassen. Wir warten mal ab, wenn sie sich wieder etwas erholt hat, ob sie ihre Meinung vielleicht doch noch ändert. Leider geht es ihr garnicht gut, meine Schwester und ich haben ziemliche Angst vor der Zukunft. Wir fahren sie mit dem Rollstuhl, weil sie zu schlapp zum gehen ist, sie jammert ständig über Rückenschmerzen, Kopfschmerzen usw. usw. Weiß nicht, wenn ich so manche Beiträge hier im Forum lese, dann denk ich immer bei meiner Mama läuft was schief, ihr geht es nie gut ! Man kann kaum noch was mit ihr unternehmen und zuhause muß man auch dauernd nach dem Rechten sehen, weil so vieles nicht mehr läuft, wenn man nich selber mit anpackt. Sie liegt die meiste Zeit immer nur auf dem sofa und schläft. Lebensfreude ? -> NULL, das macht einem echt zu schaffen. Alle Gespräche diesbezgl. blockt sie einfach ab, sie denkt überhaupt nicht daran was sie uns für Sorgen macht, ständig telefonieren wir ihr hinterher immer in der Angst was heute wieder ist. Ich kann bald nicht mehr, aber meiner Mama scheint das vollkommen unklar zu sein. Ich will ja nicht jammern, aber manchmal muß es einfach raus.

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Re: katastrophe2 13 Mär 2006 13:31 #242923

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Hallo Susanne
Nach dem vielem Blut was deine Mutter verloren hat ,ist das nicht wunderlich das sie so schlapp ist.Durch ein großes Blutbild,das Ihr doch wohl im Krankenkenhaus gemacht wurde .Kann man doch feststellen wie Ihr Zustand ist!!!
Wir haben in so einer Situation Recamon gespritzt bekommen.Voraussetzung ist das Ihr Eisenspiegel stimmt.Sie muß runter vom Sofa und raus unter Leute.Ich nehme an Sie ist auch etwas depressiv.Ich kann sie gut verstehen,mir ging es auch shon so.Du solltest einmal mit den Ärtzten sprechen und deine Sorge weiter geben.Nicht nachgeben,weitermachen.

Gruß Freya

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Re: katastrophe2 13 Mär 2006 14:15 #242924

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Hallo Fraya,
ich weiß daß sie runter muß vom Sofa, aber das ist nicht so einfach. Ich als gesunder Mensch kann auch einfach nicht einschätzen was kann man ihr zumuten und was nicht. Sagen meine Schwester oder ich irgendwas in diese Richtung, dann wird sie richtig sauer und meint wir hätten keine Ahnung. Es macht mich so traurig, wir hatten immer ein tolles Verhältnis, aber jetzt fühlt sie sich immer gleich persönlich angegriffen, wenn wir sagen geh doch mal spazieren oder geh doch mal zum Seniorentreff oder sonst irgendwas. Sie will nicht und sie hat keine Lust und wir sollen uns da raus halten. Daß sie uns damit furchtbar belastet, das kapiert sie nicht. Mit Ärzten reden, das hab ich auch schon versucht, aber ihr wisst sicher so richtig der Bringer ist das nicht, oder ?
Ich weiß daß sie eine kranke Frau ist, aber deswegen muß man sich doch nicht aufgeben, oder ? Sicherlich geht alles langsamer aber ihr könnt es euch wahrscheinlich garnicht so richtig vorstellen, sie kommt kaum noch in meine Wohnung, weil die im ersten Stock ist und das sind 14 Stufen, die schafft sie kaum, so schlimm ist das die ganze Zeit schon, auch bevor diese Sache mit dem Shunt passiert ist. Spazierengehen ist nicht drin, nach 500 m ist Schluß und das ist nicht übertrieben, ist das normal ???
Ich weiß mir echt nicht mehr zu helfen, ich kann doch auch nicht einfach alle Alarmsignale ignorieren und denken mach doch was du willst. Ich bin diejenige, die sie pflegen muß wenn mal garnichts mehr geht. Ich habe aber einen Job, den ich nicht aufgeben kann, jeder weiß wie schwer es ist was neues zu finden. Ich bin momentan echt verzweifelt, weil ich einfach nicht weiß wie es weiter gehen soll.

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Re: katastrophe2 13 Mär 2006 15:47 #242926

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Hallo Susanne!

Wenn ich Deine Berichte so lese, erinnert mich das stark an meine Situation in den Neunziger Jahren. Da habe ich ähnliche Erfahrungen dreimal machen müssen - mit meiner Mutter, meinem Vater und meinem Schwiegervater, den ich als Pflegefall bei uns im Haus hatte. Jede der Situationen war anders, aber sehr belastend!

Ich kann nachvollziehen, daß Du und Deine Schwester voll in einem Dilemma steckt - einerseits wollt Ihr das Beste für Eure Mutter, andrerseits könnt Ihr sie zu nichts zwingen. Es gibt, aus meiner Erfahrung heraus, eigentlich nur eins, was Ihr tun könnt: Ihr könnt weiterhin versuchen, Eurer Mutter nahezulegen, mal ein bißchen aktiv zu werden (Seniorentreff, Spaziergänge, aber auch evtl. andere Dialyse). Oder versucht, selber mal was mit ihr zu unternehmen, wenn Eure Zeit das zuläßt. Aber Deine Schwester und Du solltet sie nicht zu sehr bedrängen, das weckt aus meiner Erfahrung heraus nur noch mehr Widerstand. Eine einfache Lösung für Dein Problem gibt es nicht - wichtig ist, daß Du und Deine Schwester an einem Strang zieht!

Wenn Du willst, kannst Du mir ja mailen.

Alles Gute

Kerstin

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Re: katastrophe2 14 Mär 2006 16:20 #242947

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Hallo Kerstin, ich befürchte fast daß du recht hast. Wir müssen einfach versuchen sie ein bischen raus zu locken, aber wenn sie halt nicht will, dann werden wir es wohl nicht ändern können. Ist halt leider so, vielleicht versteht sie ja mal irgendwann was sie uns damit antut und versucht doch etwas zu ändern.
Wir nehmen uns eigentlich schon viel Zeit für unsere Mama, manchmal möchte ich fast behaupten zuviel, leider ist es mittlerweile so, daß man ja kaum noch was mit ihr unternehmen kann, weil sie einfach zu faul dazu ist (oder vielleicht wirklich nicht kann ?) Wenn mir das mal einer sagen könnte, wie fühlt sie sich tatsächlich mit Ihrer Krankheit ? Was kann man trotz Dialyse immer noch tun, wenn ich hier andere Beiträge lese, dann kann ich nur Staunen, es gibt Dia-Patienten die machen Sport, unvorstellbar für meine Mama. Ich sags ja 500m spazierengehen und es ist schon vorbei und da hält sie sich schon ständig an irgendwas fest. Komischerweise fährt sie aber noch auto und geht auch selbständig einkaufen, nur aufräumen zuhause und ein bischen ordnung halten, das kann sie nicht. Es ist zum Verzweifeln. Vielleicht wirds ja wieder ich geb die Hoffnung noch nicht auf !
Vielen Dank für die vielen Zuschriften zu meinem Thema, es hat mir sehr geholfen mal darüber zu reden schreiben :-)

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Re: katastrophe2 14 Mär 2006 21:54 #242960

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Hallo Susanne,

ich kann Dir nur beschreiben, wie es mir damals ging. Ich kam sehr kurzfristig an die Dialyse und bin sehr,sehr lange in ein ganz tiefes seelisches Loch gefalle. Ich hatte keine Lust zu irgend etwas. Zu nichts konnte ich mich aufraffen. Nicht zum Aufräumen oder sauber machen. Ich bin nicht einkaufen gegangen oder mit dem Hund raus. Alles habe ich machen lassen. Ich hatte einfach keine innere Kraft mehr. Dazu kam, daß ich das meiste auch reinkörperlich nicht hätte machen können. Ich war also nicht nur seelisch sondern im wahrsten Sinne des Wortes auch körperlich völlig am Ende.
Mittlerweile kann ich mein Leben, im rahmen meiner Möglichkeiten, wieder selbst gestalten.
Aber wie das eben im Leben so ist, jeder Mensch ist anders. Ich bewundere einige der User die hier berichten, daß sie normal arbeiten gehen können und auch noch Sport treiben. Das kann ich z. B. nicht, aber im vergleich zu den Anfängen der Dialyse bei mir geht es mir inzwischen sozusagen saumäßig gut. Es hat aber gedauert bis es soweit war. Man muß Geduld haben.

Limo

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Re: katastrophe2 15 Mär 2006 12:37 #242974

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Hallo Limo,
ja ich denke auch, daß jeder anders empfindet und deshalb ist es halt für einen Aussenstehenden sehr schwer od. fast garnicht zu beurteilen wie ist es wirklich. Ich will deshalb meine Mama halt auch nicht zu sehr bedrängen, aber ich weiß auch, daß es ihr nicht gut tut, wenn sie so weitermacht, dann wird sie sich in einem oder zwei Jahren überhaupt nicht mehr bewegen können. Ich meine Kraft Muskel und Kreislauf das wird ja nicht besser vom rumliegen. Sie ist doch erst 65 Jahre alt das kann es doch noch nicht gewesen sein mit dem Leben ! Sie geht jetzt seit 4 Jahren an die Dia, die Anfangszeit ging eigentlich alles recht gut und dann fing sie plötzlich an sich so einzuigeln und nichts mehr zu unternehmen. Sie hat eine süße Enkelin und sogar einen ganz süßen Urenkel, sie freut sich auch wenn die beiden mal da sind, aber nach einer halben Stunde merkt man plötzlich es ist ihr alles zuviel und sie will lieber alleine sein, fernsehen und nichts tun. Wahrscheinlich ist sie alleine die Einzigste, die daran was ändern kann, wir können nur versuchen sie aufzumuntern und ihr beizustehen. Es ist halt so schade, daß sie nichtmal darüber spricht, wir würden alles versuchen, um ihr zu helfen, Psychologe, anderer Arzt, was auch immer, aber sie blockt alles ab und findet es wohl normal so wie sie lebt. Vielen Dank für deine Info, wie es dir so ergangen ist und viel Spaß und Glück noch für die Zukunft
Susanne

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Re: katastrophe2 15 Mär 2006 14:53 #242975

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Hallo Susanne,
kann Deine Mutter vielleicht im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt eine Kur bzw. Anschlussheilbehandlung bekommen - und würde sie das dann auch wollen? Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für sie, auch mal eine andere Dialyse - vielleicht eine bessere - kennenzulernen und würde auch sonst umsorgt bzw. gefordert.
Bestimmt kennt hier aus dem Forum auch entsprechende Kurkliniken, in denen auch direkt dialysiert wird, d.h. dass auch Nephrologen im Haus sind.
Euch alles Gute und deiner Mutter gute Besserung, Gerda

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Re: katastrophe2 16 Mär 2006 11:49 #242992

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Hallo Gregor, an eine Kur habe ich auch schon gedacht, sie war allerdings vor 2 Jahren erst. Seit gestern geht es ihr jetzt auch wieder etwas besser, der Zugang am Hals wurde entfernt und man hat schon an dem operierten Arm dialysiert, allerdings nur mit einer Nadel. Eigentlich sollte sie heute entlassen werden jetzt sagte der Arzt aber, sie solle morgen nochmal in der Klinik dialysieren und dann erst danach nachhause gehen, weil noch eine Entzündung im Arm sei, die ihm nicht so gut gefällt. Denke aber mal, daß die Entzündung bis morgen auch nicht weg ist. Wir werden jetzt mal sehen, es ist halt im Krankenhaus auch immer so, daß man unweigerlich rumliegt, wenn sie wieder zuhause ist geht sie doch mal in die Küche oder in den Keller usw. vielleicht wird dann alles etwas besser. Ich glaube mit dem Gedanken, daß sie nie wieder richtig fit wird muß ich mich wohl abfinden, ich bin ja schon zufrieden, wenn es ihr einigermaßen gut geht und man muß sich nicht den ganzen Tag Sorgen um sie machen. Ich hoffe einfach mal das Beste

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Re: katastrophe2 16 Mär 2006 13:00 #242993

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Hallo susanne
wie ich lese liegt deine Mama mit einer Entzündung am Arm im Krankenhaus.Die
Entzündung wirkt sich auf den ganzen Körper aus und macht auch sehr schlapp und lustlos.Wenn sie kann würde ich in diesem Zustand noch eine Weile drinnen
bleiben,denn mit einem entzündetem Arm darf sie zu hause auch nicht viel machen.
Mein Vorschlag: Wenn ihre Mutti wieder so einigermaßen in Ordnung ist,können sie sich doch mal einer Selbsthilfe Gruppe anschließen.Das sind gleichgesinnte Menschen,die auch Probleme haben.Kontakt mit ihrer Mutti aufnehmen können.
Vielleicht ist das eine Lösung.
Grüße Freya

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Re: katastrophe2 16 Mär 2006 13:15 #242994

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Liebe Fraya, danke für den gut gemeinten Tipp, wahrscheinlich haben sie aber den ersten Teil von Katastrophe nicht gelesen. Meine Mama will soche Veranstaltungen einfach nicht.

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