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Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 13:21 #242883

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Hallo,
mein Vater leidet als Folge einer lange Jahre unbehandelten Diabetes mellitus an einer unzureichenden Nierenfunktion.
Demzufolge wird er von seinem Nephrologen seit ca. einem halben Jahr 3 mal die Woche mit einer Hämodialyse therapiert.
Von den Dialyssitzungen kehrt mein Vater stark verwirrt zurück, die Nächte an diesen Tagen sind der Horror für ihn selbst und für uns als Angehörige. Er wandert ziellos umher, tobt und randaliert, kennt uns und sich selbst nicht mehr.
Das Dialysezentrum seines Nephrologen verfechtet die Strategie ´abwarten´.
Wir als Angehörige vermuten, daß mit dem Wasserhaushalt etwas nicht stimmt. Bei einem aktuellen Krankenhausaufenthalt haben die dort behandelnden Ärzte zudem die Dialysedauer auf 3 Stunden statt 4 wie bisher reduziert. Die o.g. Symptome blieben daraufhin aus. Erklären konnten oder wollten uns das die Krankenhausärzte jedoch nicht.
Leider herrscht bei den uns betreuenden Ärzten generell wieder einmal die Meinung vor : ´Davon verstehen Sie nichts, lassen Sie uns mal machen.´
Vielleicht kann mich hier jemand mit Tipps zur Abhilfe unterstützen, der die beschriebene Thematik kennt oder erlebt hat.
Vielen Dank,
Holger Schmidt

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 15:36 #242885

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Hallo Holger

Diese Symptome können durchaus von zuviel Flüssigkeitsentzug kommem. Ihr und vor allem dein Vater solltet darauf bestehen das probeweise weniger Stunden, also nur noch 3Stunden dialysiert wird und weniger Wasser entzogen wird. Schliesslich geht es um die Gesundheit deines Vaters und das solltet ihr durchsetzen.
Ansonsten bleibt nur ein Dialysewechsel in eine andere Station.
Vor allem nicht zu lange warten und so bald wie möglich das Gespräch mit den Ärzten suchen.

Alles Gute für deinen Vater.
Gruß
Corinna

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 17:12 #242887

  • Rainer
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Hallo Holger
Davon verstehen sie nichts,lassen sie uns mal machen. Ich spreche aus eigener Erfahrung sehe dieses Problem von 2 Seiten die mich schwer geschockt haben.Angehörige werden im Dunkeln gelassen. Mein Mann ist seit Mai 05 an der Dialyse mit 45 Jahren. Ich brauchte mich nicht auf diese neue Krankheit vorzubereiten. Bin exam. Altenplegerin arbeite in der Plege schon seit Jahren. Habe zubeginn der Dialyse oft das Gespräch über Folgen der Behandlung wie Müdigkeit Gewichtsverlust Schmerzen Verwirrtheit usw. Diese Diagnosen oder was ich selber gesehen habe kannte unser Nephrolge nach eigen Angaben nicht. Vor der Dialyse hat der Arzt alles versprochen.Sie weden sehen Ihrem Mann wirds besser gehen. Es ging Bergab aber schnell. Für eine Ehefrau zusehen arg. für den nephro. ein Rätsel. Habe über diese Situation öfter im Forum geschrieben. Aber meine Berufsehre lässt diese Aussagen nicht zu. Ich hinterfrage stelle in Frage sehe die Medikation ein. Habe mich selber um ein Tranplantationszentum gekümmert.Lasse mir jeden Bericht geben .Nur so habe ich eine Übersicht was gerade läuft. Deshalb bleibt auf diesen Weg hinterfagt alles. Flüssigkeitsmangel beim Vater sehe ich auch so. Ein dialyseproblem. dran bleiben. Wenn es meine zeit zulässt besuche ich meinen mann an der Dialyse, spreche mit dem Nephro. sehe was läüft.Mein Mann und ich wünschen Ihnen viel Kraft diese Neue Lebenssituaton gut zubewältigen.
Gruss Linda und Rainer

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 17:33 #242888

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Hallo Corinna,
vielen Dank für Deine Antwort.
Da mein Vater nächste Woche noch im Krankenhaus, also außerhalb seiner ´herkömmlichen´ Dialysestation sein wird, werde ich am Montag mit dem im Krankenhaus tätigen Nephrologen sprechen. Er war auch derjenige, der die Dialysedauer probeweise auf 3 Stunden verkürzt hatte, also offen ist für Neues.
In jedem Fall werden wir nicht zu lange zögern und ich werde hier im Forum berichten, vielleicht geht es anderen Patienten ja genauso.
Vielen Dank und alles Gute,
Holger

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 17:39 #242889

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Hallo Linda, hallo Rainer,
Ihr habt recht, wir werden alles hinterfragen.
Leider fehlt uns die rechte Fachkenntnis, um z.B. die Medikation richtig beurteilen zu können, aber die Symptome und daß da etwas schief läuft, erkennen wir klar.
Auch bei meinem Vater ging es seit Beginn der Dialyse rapide bergab.
Gleich Montag werde ich mit dem behandelnden Nephrologen im Krankenhaus sprechen, so daß es mir sicher gelingen wird, das bis jetzt angewandte Dialyseverfahren auf den Prüfstand zu stellen.
Vielen Dank für den Zuspruch, macht Mut ...
Lieben Gruß,
Holger

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 21:58 #242892

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Hallo Holger,
bleibt am Ball wie schon von Linda und Rainer geschrieben. Mein Mann ist in einer privaten Dialysepraxis, das würden wir nie mehr machen. Die sind sehr dahinter ihre Stühle besetzt zu haben. Wenn man viel fragt haben die überhaupt nicht gerne. Als mein Mann seine erste Dialyse hatte war ich dabei, als wir gingen sagte einer der Ärzte zu mir: Kommen sie etwas beim nächsten Mal wieder mit.
Jedesmal muß mein Mann sagen daß nicht soviel Wasser rausgezogen werden soll, er hat unheimlich viel Krämpfe. Jetzt macht man mit ihm nicht mehr was sie wollen. Kopf hoch und kämpft.
Puffel

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 22:09 #242893

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Hallo Holger
Hinterfragenfragen ist nicht einfach meint mein Mann ha ha .nicht persönlich nehmen. ein Dialysewechsel in eine andere Station ist bei auf dem Lande wenig zweckmässig da Alle miteinander verbunden sind (Dialyse ist wie eine Mafia !! ) .
Du wirst so bei jedem Mängel feststellen , daher erst über fremde Ärzte und Apotheker Sinn und Zwech einer Medikation oder nach Wechselwirkungen fragen b.z.w. Erfahrung bringen ! Danach den betreffenden Arzt damit konfrontieren . über den Wasserhaushalt können wir deine Vorahnung nur bestätigen ( ZU TROCKEN ) . Dem kann der Arzt durch z.B. einen BMI-Test auf die Spur kommen , zu wenig Wasser kann auch Kreislaufprobleme und starke Verkrampfungen hervorrufen , die sehr sehr Schmerzhaft sind . Du mußt Dir immer vor Augen halten , Dialyse ist ein großer Wirtschaftsfaktor und erweiterungsfähig für den ( Fachmann sprich behandelnden Arzt ) . Also Montag erst ausfragen , dann Information sammeln , dann mit besserem Wissen zur Rede stellen !!!!
Bis bald ! Linda und Rainer

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 11 Mär 2006 22:54 #242894

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Hallo Holger,

vermutlich haben die meisten von uns anfangs mehr oder weniger gute Erfahrubgen mit der Dialyse gamacht. Es ist tatsächlich der vielbeschriebene und berühmt berüchtigte neue Lebensabschnitt.
Bei mir war es auch so. Ich kam quasi auch von einem auf den anderen Tag an die Dialyse. Damit hatte ich mich abzufinden. Ca. 1,5 Jahre fiel ich ständig in ein tiefes, tiefes Loch und ein Ende war eigentlich nicht abzusehen. Ich stand solange neben mir und habe beobachtet, was da so alles mit mir passiert. Es war alles neu für mich und hatte mit meinem gewohnten Leben aber auch überhaupt nichts zu tun.
Irgendwann kam der Zeitpunkt von dem an es bergauf ging. Nicht stetig aber doch langsam aber sicher. Ich hatte immer seltener Kreislaufzusammenbrüche, ich konnte inzwischen sogar die Ärzte davon überzeugen, daß es genau einen Menschen gibt, der entscheidet wieviel Flüssigkeit mir bei der Dialyse entzogen wird - und das bin ich selber. Es hat lange gedauert bis ich so stabil war in die Nachtdialyse zu wechseln. Mittlerweile kann ich sogar gelegentlich wieder etwas arbeiten.
Während der letzten (fast 3) Jahre habe ich gelernt, daß man sich als Patient selber schlau machen muß (dafür ist dieses Forum für mich ideal), um zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Ärzten und Schwestern zu kommen. Denn nur miteinander kann für uns etwas gescheites rauskommen.
Übrigens dialysiere ich auch in einer privaten Dialysestation und bin damit sehr zufrieden. Sicherlich habe ich den Vorteil in einer Großstadt (Berlin) zu wohnen, wo die Auswahl groß ist.

Fast hätte ich es vergessen. Aus verschiedenen Gründen kann ich mir bestimmte Dinge nicht merken. Dazu gehören auch meine Blutwerte, die sehr regelmäßig gemessen werden. Jedesmal löchere ich die Docs mit den gleichen Fragen wenn die Laborprotokolle da sind. Und jedesmal beantworten sie mir meine, wahrscheinlich immer gleichen, Fragen mit einer schier engelsgleichen Geduld und das nun seit fast 3 Jahren.

Limo

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 07:20 #242896

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(Dialyse istwie eine Mafia), das sollte wohl ein Scherz sein, oder? Wenn ja war er nicht so gut. Dialyse RETTET Leben, die Mafia aber......[cool]

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 09:45 #242897

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Ich bin erstaunt, was es alles gibt. Ich kenne nun mal nur meine ehemalige Dialyse (in Germering), und da ist es das Selbstverständlichste der Welt, dass man selbst sein Gewicht bestimmt. Ntürlich nur diejenigen, die dazu noch in der Lage sind, es sind recht viele alte Leute dort, die teils nach Schlaganfällen etc. nix mehr mitkriegen, aber die Anderen werden gefragt und ihnen bestenfalls etwas vorgeschlagen.
In der Anfangszeit wurde mir alles genau erklärt, was warum wie gemacht wird, was welche Medikamente bewirken usw.
Wobei wir im Raum München noch den Vorteil haben, unter Unmengen von Dialysestationen wählen zu können, das wissen die Stationen ntürlich auch und wollen ihre Leute behalten und tun natürlich einiges dafür.

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 10:47 #242899

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Also meine Erfahrungen mit Dialyseärzten ist durchgehend positiv! Meine Dialysenstation (KfH in Bochum-Riemke) arbeitet mit dem Krankenhaus zusammen, das auch ne eigene Dialyse hat. von dort kommen dann auch die Urlaubsvertretungen für die Ärzte. Einer meiner Doktoren ist auch noch auf dem Forschungsgebiet tätig und hat da schon Preise gewonnen! - besonder er ist sehr auskunftsfreudig!

Auch der Dialyseartz in Bad Wildungen hat mir sehr wertvolle Ratschläge gegeben und hatte auf alle Fragen eine Antwort und immer Zeit für Fragen. Ja selbst die Ärzte in der Urlaubsdialyse in Antalya waren sehr auskunftsfreudig!

Im Übrigen war in allen vier Stationen das Fachpersonal sehr hilfreich und freundlich! Nie hatte ich das Gefühl Kunde zu sein mit dem man viel Geld verdienen kann! Aber mein Hauptdialysearzt hat mich auch eingehend auf diesen Fakt aufmerksam gemacht! Mehr als 500 Euro pro Woche ist ja ein Wirtschaftsfaktor!

Werner

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 11:10 #242900

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Hallo Rainer und Linda,

Dialysestationen (ob privat, Zentrum oder Krankenhaus) mafiaähnliche Strukturen zu unterstellen, gehört wohl eher in den Bereich der Legende. Bei einem Wechsel kann es evtl. Probleme mit den Fahrtkosten geben, weil man nicht das nahegelegenste Zentrum gewählt hat. Alles andere ist hahnebüchern. Noch herrscht freie Arztwahl in deutschen Landen und ich hoffe, das bleibt auch so. Die meisten Zentren sind ohnehin rettungslos überfüllt und lechzen nicht gerade nach neuen Diapatienten. Ich bin z.B. problemlos in die HHD entlassen worden, ohne dass mir irgendwer Steine oder sonstwas in den Weg gelegt hätte, wäre auch gar nicht möglich gewesen, bin immer noch Herrin meiner Entscheidungen. Solche Sprüche sind Unfug und ich hoffe, das liest niemand von den zahlreichen PflegerInnen, die hier registriert sind.

Alles Liebe
chrisi

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 12:16 #242902

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Hallo Chrisi,
>Solche Sprüche sind Unfug und ich hoffe, das liest niemand von den zahlreichen PflegerInnen, die hier registriert sind. <
Habe ich wohl gelesen ;-)
Hatte mir schon überlegt den Paten in rainers Dialyse zu aktivieren. Aber der hat im Moment Schwierigkeiten mit seinen Schußwaffen [lol]
Aber im Ernst wir sitzen doch im gleichen Boot. Wir sind aufeinander angewiesen. Ein vertrauensvoller Umgang miteinander ist die Basis für ein familiäres Klima, dass ja in den meisten Dialysen herrscht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand interessiert wäre mit Vorsatz Schlechtes am Patienten zu vollziehen.
Danke für Dein Statement.

MfG
Peter

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 13:02 #242903

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ha,ha

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 13:09 #242904

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Hallo Linda,

eigentlich geht es einem nach der Prädiazeit erst einmal an der Dialyse besser. Da hat dein Nephrologe ganz Recht. Ich weiß es von mir selbst und auch von vielen unzählig anderen Patienten. Was mir aber an deinem Posting aufgefallen ist, ist Folgendes: Hat dein Mann eigentlich in seinem gesamten Krankheitsverlauf irgendein Mitspracherecht? Ich habe das Gefühl, du hast voll und ganz das Zepter übernommen, klärst, regelst, kontrollierst alles was ihn und seine Probleme betrifft. Vielleicht würde es ihm besser gehen, wenn er mal für sich alleine entscheiden, hinterfragen und mit den Ärzten reden könnte. Oft stecken seelische Ursachen dahinter. Mir würde es an seiner Stelle auch grottenschlecht gehen. Er ist doch ein mündiger, erwachsener Mensch. Du signierst ja auch in seinem Namen, redest aber immer nur in der Ich-Form. Das spricht Bände.
Du meinst es bestimmt gut, aber denk mal in einer ruhigen Minute drüber nach, auch wenn es deine Berufsehre verletzt.

Alles Liebe
chrisi

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 12 Mär 2006 23:03 #242914

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Da Dein Vater Diabetiker ist, ist vielleicht auch die Antwrt von nkac51 im Thread BZ-Wert und Dialyse interessant für Euch.
Gruss, Gerda

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Re: Verwirrtheit nach Dialyse 13 Mär 2006 12:00 #242921

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ohhhhhhhhhhhhh ja...die armen ärzte und schwestern...grins...

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