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Gewicht 22 Jul 2006 10:16 #245306

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wieviel kg Zunahme zwischen zwei Dialysen sind verträglich?
82Jahre, 175cm, 79,5kg

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Re: Gewicht 22 Jul 2006 10:31 #245307

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Ausprobieren. Das ist individuell sehr verschieden, den Einen wirft es schon bei 1500 Gramm, Andere vertagen vier Kilo problemlos.
Generell gilt allerdings: Weniger ist mehr!

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Re: Gewicht 22 Jul 2006 10:43 #245308

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Hallo User,
die Frage nach der Gewichtsabnahme zwischen den Dialysen ist wahrlich eine Gradwanderung.
Mit 82 Jahren sollte man seinem Körper nicht mehr zuviel zumuten.

Ich kann nicht sagen, wieviel zu schaffen ist.....manche schaffen in vier Stunden 5 Liter locker abzunehmen und andere haben mit 1, 5 Liter schon Probleme.

Ich halte es bis auf wenige Ausnahmen folgendermassen:

52 Jahre, 178cm,78,0 kg und meine max. Abnahme liegt bei 2,5 bis 2,8 Liter
das ist die Menge, die ich gut vertrage und wo auch mein Kreislauf mitspielt.

Am besten, man testet die maximale Menge selber aus und orientiert sich dabei zunächst an geringe Gewichtszunahmen.

lg. catwoman

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Re: Gewicht 23 Jul 2006 09:32 #245327

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schönen Dank. Für mich eine Bestätigung. Vertrage 2kg in vier Stunden sehr
gut.Doch mein Arzt wünscht mehr und hat mich verunsichert.

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Re: Gewicht 23 Jul 2006 09:35 #245328

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schönen Dank. Wurde durch Arzt verunsichert. Vetrage 2kg in vier Stunden sehr
gut. Dem jungen Herrn Dr. reicht das nicht.

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Re: Gewicht 23 Jul 2006 09:54 #245329

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Was ist das für ein Arzt? Es kommt doch nicht drauf an, wieviel der Arzt wünscht, sondern darauf, wieviel du wirklich zugenommen hast zwischen den Dialysen...

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Re: Gewicht 23 Jul 2006 10:47 #245330

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Was heißt denn, Dein Arzt wünscht mehr? Ich vermute mal, er wünscht weniger Gewichtszunahme zwischen den Dialysen?
Vergiss bitte ganz schnell die Tipps, einfach mal auszutesten wie viel man verträgt und das dann als Maßstab zu nehmen!! Wenn Dein Arzt Dir empfiehlt, weniger zu trinken, hat er sicher auch einen Grund dafür (z.B. Herz, Blutdruck, Gefäße, Krämpfe usw.).
Es ist eine trügerische Sicherheit zu Glauben, wenn man relativ regelmäßig 3 oder auch mehr Kilo Abnahme verträgt wäre das so in Ordnung. Die Quittung dafür kommt 100 Prozentig, und zwar früher oder später! Darüber sollte man sich schon im Klaren sein.
Ich möchte noch mal auf meinen Artikel Durst ist schlimmer als Heimweh verweisen. Zu finden unter www.igdchemnitz.de , dann auf IGD-Nachrichten in Ausgabe 1. Dort ist alles noch mal sehr ausführlich und mit praktischen Tipps beschrieben.
Viele Grüße
MaRIO

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Re: Gewicht 23 Jul 2006 12:37 #245331

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ich glaube ich habe einen Sehfehler, was heißt dein Arzt wünscht mehr.Mach was Du für richtig hälst und wobei es die gut geht.Du solltes dein Leben genießen, so gut Du kannst, denn Du lebst nicht für die Dialyse sondern durch sie.Aber das ist mein motto, Du kannst das natürlich anders sehen, mit Spitzfindigkeiten wird man auch nicht 120 Jahre alt.In dem Sinne hoch die Tassen und halejuja, ich höre schon den Aufschrei ganzer Patientenscharen.lg.charli

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Re: Gewicht 23 Jul 2006 13:39 #245334

Hallo charlotte,

gehen wir mal davon aus, dass der Arzt von dummheit nicht grenzdebil ist.
(immerhin - das Studium hat er ja anscheinend geschafft)
Könnte es dann sein, dass seinem Vorschlag/Wunsch nach einer höheren UF-Rate eine vernünftige Überlegung zu Grunde liegt?
z.B.
1. Die Gewichtszunahme von dummheit zwischen den Dialysen ist höher als 2kg. Es bliebe also nach jeder Diaylse ein Rest Wasser im Körper. Nach 2 Tagen verdoppelt sich diese Restmenge usw.
Macht der Wunsch des Arztes nach höherer Abnahme dann vielleicht Sinn.

2. dummheit ist noch nicht lange an der Dialyse und hat größere Mengen Wasser eingelagert bevor er an die Dialyse kam. Selbst wenn er jetzt nur 2 kg zwischen den Dialysen zunimmt, sollte er mehr als diese 2 kg abnehmen, um die Wassereinlagerungen und damit die enorme Belastung für sein Herz (82 jährig) zu reduzieren.
Kann es da sein, dass dummheit von seinem Arzt gut beraten war, die Entzugsrate zu erhöhen.

3. ... da gäbe es noch mehr ...


Ich stelle mir einen älteren (82) verunsicherten (weil fragenden) Menschen am Beginn seiner Dialysebehandlung vor ...... und lese dann Deine Antwort.
Macht es wirklich Sinn Ratschläge wie hoch die Tassen und tu was Du willst zu geben, wenn man/frau rein gar keine Ahnung hat, in welcher Situation der Betroffene ist.

Für mehr Zurückhaltung plädierend
TeeWee

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Re: Gewicht 25 Jul 2006 11:09 #245341

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ok, war vielleicht etwas zu forsch.Jeder hat natürlich seinen Standpunkt und deiner ist vollkommen korrekt. es ist auch etwas schwierig diese dinge schriftlich so auszu drücken,das man es nicht missversteht.Ich nehm das was ich geschrieben habe für ANDERE ausdrücklich zurück.es liegt mir fern jemanden zu verunsichern. es tut mir sehr leid und ich werde mich bemühen nicht weiter über das ziel hinaus zu schiessen. sorry auch an Dummheit lg chrl.

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Re: Gewicht 25 Jul 2006 11:24 #245342

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Hallo TeeWee,

da geb ich Dir voll und ganz recht.

Ich denke auch, dass der Arzt schon weiß was er tut (müsste er zumindest) und dass ein Patient der sich gerade erst mit der neuen Situation der Dialyse befassen muss nicht immer weiß, dass bestimmte Dinge wichtig wenn nicht sogar lebenswichtig sind.

Damit meine ich wie in dem Beitrag von dummheit dass trinken, Gewichtszunahme/abnahme an der Dialyse ein sehr wichtiges Thema ist, wo vielleicht dummheit noch gar nicht so ganz bewusst ist, wie wichtig es ist das der Flüssigkeitshaushalt sehr streng kontrolliert werden muss und was für Auswirkungen Wassereinlagerungen im Körper auf dauer mit sich führen können.

Der Arzt muss natürlich dem unwissenden Patienten erklären wieso 2 Liter nicht genug sind.

Viele Grüße
Alegra

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Re: Gewicht 25 Jul 2006 11:27 #245343


:-):-):-):-):-)

Viele Grüße
TeeWee

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Re: Gewicht 25 Jul 2006 13:36 #245350

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ich als dialyseneuling bin gestern echt verunsichert gewesen wegen meines gewichtes.
letzte woche hatte ich mi. und fr. 1,3kg weniger als am montag.
diese woche montag hatte ich 1,8kg mehr als letzte woche fr.
ich habe aber nach wie vor 100% ausscheidung.
ich hab letzte woche vor lauter angst vor der nächsten punktion fast nichts gegessen und war somit fr. leer.
am we hab ich wieder ein bisschen was gegessen.
die ärztin meinte das sei bestimmt wasser und hat mir 1000g gewichtsabnahme eingestellt. nach 5 stunden fühlte ich mich wie ausgetrocknet und hatte mittags sogar wadenkrämpfe.
sind den individuelle gewichtsunterschiede nicht normal wenn man von 100% ausscheidung ausgeht?

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Re: Gewicht 25 Jul 2006 13:45 #245352

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Ich hatte zu Diazeiten auch 100 % Ausscheidung. Es kam vor, dass ich (vor allem wenn Geburtstagsfeiern oder ähnliches am WE stattgefunden haben) bis zu einem Kilo mehr mitgebracht habe. Ich habe das allerdings den Schwestern erklärt und meine Esssünden gestanden, und man hat mir dann nicht mehr eingestellt, als nötig (500 ml Entzug musste man leider bei der Maschine einstellen, denn das war die kleinste Einheit). Mein Gewicht hat sich immer wieder eingependelt, was man ja die folgenden Tage an der Waage gesehen hat. Die Ärzte wussten allerdings alle, dass ich noch volle Ausscheidung hatte. Von daher war das nie ein Problem.
LG
Renata

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Re: Gewicht 25 Jul 2006 17:25 #245392

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bin keineswegs sauer, im Gegenteil, ich habe mich köstlich amüsiert.
Hoch die Tassen .... das war doch als Witz gemeint. Und Humor tut in
unserer Situation doch immer gut.
Der empörte Aufschrei war für mich displaziert. Wer keinen Spass versteht soll seinen Bierernst pflegen und aufpassen , dass er nicht vor Wichtigkeit platzt.
In diesem Sinne: hoch die Tassen!

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Re: 25 Jul 2006 18:05 #245396

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Hallo Schlumpy und dummheit,

ich mache zwar PD und habe deshalb aktuell nicht diese Probleme. Ich meine mich aber zu errinnern, als ich dialysepflichtig wurde, lag ich 2 Monate im KH und mußte HD machen. Da das ganze plötzlich kam, hatte keiner eine Ahnung wie mein normales Gewicht usw. ist und da haben die Schwestern immer gemessen, wie trocken oder überwässert ich bin und wieviel Wasser entzogen werden soll. Ich hatte auch noch volle Ausscheidung und keine Wasseransammlungen und die Ärztin war dann immer der Meinung, lieber etwas feuchter lassen...Sicher, das war in einem KH, aber auch in so einer Dialysestation wird man doch messen können, wieviel Wasser im Körper wirklich ist. Also im Zweifel messen lassen, auch damit die Ausscheidung noch lange erhalten bleibt.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: 25 Jul 2006 20:08 #245399

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Das kann man meines Wissens NUR über einen zentralen Venenkatheter messen. Wie hoch die Genauigkeit dabei ist kann ich nicht sagen. Würde mich aber mal interessieren.
Vielleicht kann Lops mal was dazu schreiben? :-)
Aber bei der ambulanten Dialyse kann man das nicht messen. Zumindest ist mir da nichts bekannt. Und keiner wird sich doch deswegen einenen Katheter legen lassen?!

MaRIO

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Re: 25 Jul 2006 20:55 #245403

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Hallo Rio,

stimmt, ich hatte damals so ein Ding!
Aber meine Ärztin macht in letzter Zeit immer so ne Messungen mit so nem gerät (ist so heiß und ich habe den Namen vergessen!) zur Zusammensetzung der Körpermasse und meckert, weil ich zu trocken bin. Vielleicht geht das auch damit? Jetzt habe ich jedenfalls keinen Zentralkatheter mehr!

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: 25 Jul 2006 20:56 #245404

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Halli Mario, das was Du meinst geht nicht über einen Körperkatheder sondern ist eine Bestimmung mittels eines Instrumentes. Dabei muss der Patient total waagrecht liegen, dann mit einer Messlatte der Mittelweg errechnet und dies über ein Instrument abgelesen. Ich weiß dies daher, da ich nach meiner Darnm OP immer in der Diastation des KH gemeseen wurde, da durch den Anus Preater nie gewußt wurde, was ich abgenommen habe oder umgekehrt. So konnten Sie feststellen, ob ich zuviel oder zuwenig gewogen habe und nach diesem gemessenen Wert die Rate festgelegt. Wie genau das nun funktrioniert kann ich nicht sagen, aber es gibt bestinmmt Personal das Dich aufklären kann, wie das gemessen wird. Hat aber mit einem Katheder in anderer Hinsicht nichts zu tun. LG Albertine

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Re: 25 Jul 2006 21:50 #245409

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Hallo Mario,

die Festlegung des Trockengewichtes ist eine heikle Sache. Mittels Sonographie (Ultraschalluntersuchung) Wird die Vena cava (die große Hohlvene) dargestellt. Hierbei wird untersucht ob das Gefäß bei der Atmung kollabiert (beim Einatmen zusammenfällt). Ist dies der Fall ist man zu trocken. Aber das Wasser lagert sich in verschiedenen Räumen ab. Das kann das Gewebe in den Extremitäten (vor allem die Beine) oder im Pericard (Herzbeutel), oder der Pleura (Lungenfell) sein. Auch diese Wasseransammlungen kann man mittels Ultraschall feststellen.

[An den Beinen sieht und fühlt man das auch so, ohne Ultraschall. Hat auch meistens andere Ursachen. Meist Rechtsherzinsuffizienz (Schwäche der rechten Herzkammer.) Ist auch nich sooooo gefährlich, weil man die Beine nicht zum Überleben braucht ;-) ]

Bei Herz und Lunge sieht das anders aus. Sind dort Ergüsse (Wassereinlagerungen) diagnostiziert worden ist es nötig, ganz beharrlich das Trockengewicht zu senken. (Auch wenn man denkt man ist schon staubtrocken) Außer dem mechanischen Druck auf Herz und Lunge, die genug Schäden anrichten, besteht die Gefahr, dass in solch feuchten Räumen gefährliche Entzündungen entstehen.
Das Entwässern solcher Ergüsse ist eine langwierige Angelegenheit. Die umgebenden Häute (Pleura und Pericard) sind nämlich quasie wasserdicht. Also benötigt man oft Wochen, um in 100ml-Schritten das Gewicht zu senken. Ist meist (fast immer) eine Quälerei für den Betroffenen, aber lebenerhaltend.
In der Regel hat jeder urämische Patient (schlecht dialysiert oder prädialytisch) Pleuraergüsse. Aber wie bei vielen Dingen: Die Menge macht es. Deshalb bitte keine Angst vor Pleuraergüssen!!!
Im Allgemeinen erkennt ein guter Arzt eine Überwässerung durch klinische Untersuchungen. Dazu gehören u. a. das Betrachten der Halsvenen (die müssen im Liegen leicht hervortreten) Dann dürft ihr getrost dem Arzt die Zunge mal rausstrecken :-) (Kann man einen Bleistift auf der rauen Operfläche anspitzen,darf man etwas mehr trinken ;-) )Das gute alte Stethoskop für die Brust und den Rücken :-). Beine waschen! Die will er auch sehen :-) Dann müsst ihr euch schon mal mit den Fingern zwicken lassen. Der Arzt will sehen wie lange die entstandene Hautfalte stehen bleibt.
Aber die sicherste Methode in der heutigen Zeit ist aber der Ultraschall.

MfG
Peter

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Re: Gewicht 26 Jul 2006 17:42 #245418

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sag mal Du bist doch nie und nimmer 82.
Willst Du uns verkackeiern?

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Re: Gewicht 27 Jul 2006 11:58 #245427

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ehrlich gesagt hatte ich auch schon so meine zweifel bezüglich deines alters,und mir fällt es auch sehr schwer dich als Dummheit zu bezeichnen.lg.charl.

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Re: Gewicht 28 Jul 2006 19:24 #245473

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Ich habe auch 100% Ausscheidung und mein Gewicht schwankt. Innerhalb einer Woche kann das 1 kg sein. Aber immer auf und ab. Ich lasse mir nix entziehen, im Gegenteil, manchmal bekomme ich noch etwas Kochsalz zusätzlich. Ich wehre mich mit Händen und Füssen und inzwischen glauben mir alle, dass ich keine Wassereinlagerungen habe. Bin offenbar so konstruiert, seit jeher. Gewicht: schwankend, Blutdruck: ebenfalls schwankend von zu hoch bis zu tief. Muss bei mir Veranlagung sein.
Gruss rubin (alias Luzia)

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