ich mache heimdialyse seit mittlerweile 5 jahren und irgendwann ende letzten jahres machte sich bei mir ab und an Kribbeln in händen und füssen bemerkbar .das tat ich noch so einfach ab ,doch es wurde dann merklich schlimmer ,vorallen dingen in den füssen und beinen,mittlerweile ist es so schlimm dass ich laufe wie auf eiernich habe das gefühl ,als hätte ich elefantenbeine ab den knien,hab schwere beine ,kann nur noch mit konzentration treppenlaufen ,vor allen runter gehen ist einfach ekelig,wenn ich mit meinen füssenoder beinen irgendwo gegen komme hab ich das gefühl ,ich bekomme kleine stromstösse,von kalten bzw heissen füssen ganz zu schweigen.selbstverständlich hab ich meinen doc darauf angesprochen ,der sagte etwas von urämischer Polyneuropathie und gab mir ne überweisung für einen neurologen.leider muss ich 10 wochen warten bis zum termin ,bei uns auf dem land sind diese fachärzte leider nicht so stark vertreten nun sind es immer noch 4 wochen hinund ich hab das gefühl bis ich diesen termin wahr nehmen kann ,werd ich irre .ich bin soverzweifelt ,das mir das laufen solche probleme macht ,könnte nur noch heulen.wie soll ich so meinen pflichten im haushalt nach kommenß ich hab das gefühl ich schaffe nichts mehr mir fällt alles schwer ,bin nur noch kaputt und müde .das ist für mich kein lebenswertes leben mehr .Mit meiner dialyse komme ich gut klar und den diversen anderen kleinigkeiten ,aber das gibt mir irgendwie den rest.Kann mir irgendjemand von euch tipps geben ,was ich machen kann?Dialysiert bin ich übrigens gut ,werte alle ok ktv 1,57.
vielleicht hätte ich den beitrag im seelenspiegel schreiben sollen ,aber ich hoffe trotzdem ,das der eine oder andere von euch einen tipp für mich hat ,bevor ich hier restlos verzweifle.
danke bettina