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Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 13:05 #254001

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Hallo liebe Gemeinde,

da habe ich doch auch noch mal eine Frage. Ich habe am Sonntag 4 Stunden und gestern 2 Stunden dialysiert - ihr wisst schon, das lange Wochenende in Schwäbisch Hall... räusper.
Nun war ich heute in meiner Nephro-Praxis zur Blutkontrolle und hatte einen Kalium von 7,3. Wie gesagt, ich hatte gestern nachmittag 2 Stunden Restdialyse und danach nichts mehr gegessen. Selbst wenn, das kann nicht sein. Da ich die letzte Zeit immer so hohe Kalium-Werte hatte, vermutet mein Nephrologe, dass mit dem Shunt was nicht stimmt. Zu ist er nicht, dann ginge ja nix mehr (Dia läuft einwandfrei), aber kann es sein, dass da irgendwo am venösen Eingang (da, wo das Blut aus dem System wieder in den Körper fließt) irgendwas blockiert, das eine Rezirkulation verursacht? Dann würde immer das gleiche Blut zwischen den zwei Punktionsstellen gereinigt (ein Mini-Kreislauf sozusagen) und der hohe Wert würde sich erklären. Ich soll diese Woche zur Shuntrevision kommen, wollte nur vorab wissen, ob da einer Erfahrungen hat.

Danke euch schon jetzt ganz lieb
chrisi

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 13:33 #254002

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Hallo liebes Gemeindemitglied,
wenn es sich nur um den Kaliumwert handelt, halte ich eine Rezirkulation für unwahrscheinlich.
Die Frage sollte gestellt werden,wie lange lag das Blut beim Doc bis zur Auswertung im Labor?
Mein Kalium ist am Montagmorgen bei 4,8 und am gleichen Tag ( dann lagen die Blutproben einen halben Tag in der Praxis ) bei Routineuntersuchung im Labor deutlich über 6.
Auf meine Frage hat mein Dia-doc gemeint das wäre normal, das sich das Kalium bei längerer Liegedauer deutlich erhöhen würde.

Ich wünsche Dir, das meine Vermutung zutrifft und Dir eine Revision erspart bleibt.

lg. catwoman

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 13:38 #254003

  • chrisi
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Der Wert war eine viertel Stunde alt. Der Neph rief mich, nachdem ich weg war, sofort zu Hause an. Ich werde die anderen Werte gleich mal erfragen, dann müssten die ja auch schlecht sein, besonders der Harnstoff. Ich kann mir den Wert aber nicht anders erklären. Gestern und vorgestern Dialyse gehabt (danach nix mehr gegessen). Da hätte ich ja ne ganze Staude Bananen essen müssen. Übrigens fahre ich nen 3er Kalium.
Ich würde den Laborwert ja anzweifeln, wenns die letzte Zeit nicht schon öfter vorgekommen wäre.

Liebe Grüße
chrisi

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 14:00 #254004

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Hi Chrissi, das habe ich schon öfters gehabt, da bei mir die berühmte Venenstenose vorgelegen hat. Auch bei mir waren die Werte schlechter, mußte eine Dillatation bzw. Shuntrevision vorgenommen werden. Ruf Dich heute Abend an, dann können wie darüber sprechen. Grß albertine

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 14:37 #254005

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Wer weiss, was Du in Schwäbisch Hall alles so gesündigt hast :-P, nein Spass bei Seite, bevor ich eine Revision machen lassen würde, würde ich persönlich erst nochmal die restlichen Blutwerte abklären lassen.
Ich drück Dir jedenfalls die Daumen.

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 15:08 #254006

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Hi Gisa,
wird Donnerstag erst abgeklärt ob da was rezirkuliert (wenn nicht, bin ich ratlos), erst dann wird über eine Revision entschieden. Hab mich trottelig ausgedrückt, sorry.

Danke euch beiden fürs Daumen drücken
chrisi

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 15:14 #254007

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Hallo Chrisi,
wie fühlst Du Dich denn selbst ??? Bei einem Kalium von 7,3 müsste es Dir besch... schlecht gehen. Lähmungen beim Sprechen usw. Warum dialysierst Du nicht gegen 1.er Kalium und wie ist denn der Kt/V Wert ?? Im übrigen ist eine Rezirkulation während der Dialyse gut zu messen.
VlG Peter

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 15:26 #254008

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Mir gehts rein körperlich nicht anders, als sonst. Kein Kribbeln, keine Lähmungen. Das mit dem 1 er Kalium mag ja stimmen, aber selbst mit einem 3er Kalium darf er nicht schon am nächsten Tag auf 7,3 sein - selbst mit nem 4er Kalium nicht. Ich ghabe gesternnachmittag 3 Stunden dialysiert und vorgestern 4 Stunden. Und jetzt häng ich schon wieder dran... mmmhhh...
KT/V war meines Wissen beim letzten Mal ok - ich bin ja Heimi, wie du sicher weißt und da weiß man seine aktuellen Werte meistens nicht. Eine mögliche Rezirkulation wird übrigens am Donnerstag im Zentrum getestet. Muss ich halt mal dort dialysieren.

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 20:31 #254010

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bei mir lag es neulich daran, dass meine vene im bereich des schlüsselbeins zu war. das venöse blut suchte sich zwar seinen umweg, so dass mein arm und auch die achselhöhle voll war mit kleinen wurmvenen. mir wurde am 6.5. hier auf TF ein stent ambulant eingesetzt, die vene natürlich erst erweitert und dann konnte ich wieder mit dem taxi zu meiner dialyse fahren, um das kontrastmittel zu entsorgen. nun ist alles wieder i.O.
gruss
kaimana

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 21:22 #254012

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Bahnhof?????

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Re: Rezirkulation im Shunt 27 Mai 2008 22:41 #254014

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Hallo Teewee, schmeiß doch bitte diesen Typen raus, der geht vielen schon lange auf die Nerven mit seinen saublöden Kommentaren und Beiträgen. Danke Albertine

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Re: Rezirkulation im Shunt 28 Mai 2008 00:54 #254019

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Chrisi schrieb:


> Ich werde die anderen
> Werte gleich mal erfragen, dann müssten die ja auch schlecht
> sein, besonders der Harnstoff. Ich kann mir den Wert aber nicht
> anders erklären. Gestern und vorgestern Dialyse gehabt (danach
> nix mehr gegessen).

Hallo Chrisi,
ja, bei Rezirkulation müssten die anderen Werte auch schlecht sein. Hast Du schon mal was von Hungerkalium gehört? Beim Fasten erhöht sich das Kalium gelegentlich auch.
Es gibt im Körper auch Kaliumquellen die auszuschließen sind. Z,B. bestimmte Bluterkrankungen oder Tumore.
Gegen ein 3er Kalium fahren ist in Ordnung. Wenn das K+ zu schnell gesenkt wird (gegen 2 oder 1) schießt es nach der HD um so schneller wieder hoch.
Am besten, Du läßt im Zentrum einen Rezirkulationstest machen. Dann hast Du Gewißheit ob es am Shunt liegt.
Ich wünsche Dir alles Gute.
MfG
Peter

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Re: Rezirkulation im Shunt 28 Mai 2008 12:41 #254027

  • chrisi
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Hallo lops,

ich habe schon von einem Hungerkalium gehört. Aber ich hatte einfach nur abends nichts mehr gegessen, während der Dialyse und vorher schon (besonders das kulinarische Wochenende in Schwäbisch Hall...), dann am nächsten Morgen direkt die Kontrolle. Da kann man das bestimmt ausschließen. Ich habe morgenfrüh einen Termin im Zentrum für den Rezirkulationstest. Ich kann das Ergebnis ja mal bekanntgeben.
Danke nochmal für eure hilfreichen Antworten
Chrisi

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Re: Rezirkulation im Shunt 28 Mai 2008 23:14 #254038

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Den Rezirkulationstest kannst Du auch einfacher haben. Bei laufender Dialyse sowohl den arteriellen wie auch den venösen Druck im Kopf speichern oder aufschreiben. Dann zwischen den beiden Kanülen einen eindeutigen Stau anlegen. Wenn die Druckwerte sich nicht verändern dann gibts auch keine Rezirkulation. Der Test geht schnell und man muß nicht auf Laborwerte warten. Sollten die Druckwerte sich (deutlich) verändern kann der Rezirkulationstest das Maß der Rezirkulation feststellen

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 14:25 #254042

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um zu verstehen, was sich abspielt bei der von dir beschriebenen methode, bitte ich dich um eine physikalische oder medizinische erlaeuterung des testes.
danke, gruss scorpio

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 16:20 #254044

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Hallo Peter...

wie legt man einen Stau zwischen die zwei Kanülen? Ich ahne aber was du meinst. Einen Stau kann ich ja nur erzeugen, indem ich mit dem Finger abdrücke oder? Piept die Maschine da nicht in jedem Fall? Wäre interessanz zu wissen fürs nächste Mal.
Aber egal, ich war heute im Zentrum und die Maschine hat ne Rezirkulation zwischen 8 und 11 % gemessen, also alles ok. Der Kalium war heute morgen übrigens vor der Dia 5,3 und hinterher 4,3, die restlichen Werte alle mehr als gut. Harnstoff bei 62 (naja 2 Tage Dialyse hintereinander). Also wars am Dienstag ein offensichtlicher Messfehler. Die Schwestern meinten, das könne vorkommen, wenn bei der Blutabnahme zu fest gestaut würde. Kann das wirklich sein? Die ganze Aufregung war auf jeden Fall umsonst, aber ich bin froh, dass mein betagter Shunt noch so putzmunter ist.

Einen schönen nicht zu heißen Nachmittag wünscht
chrisi

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 16:37 #254045

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Na siehste, alles ist gut ! Freu mich für Dich!

lg. gisa

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 16:49 #254046

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Hallo Chrisi!

Die Schwestern meinten, das könne vorkommen, wenn bei der Blutabnahme zu fest gestaut würde. Kann das wirklich sein?

Ja. Wenn der Gurt zum Stauen anliegt, soll man zum Beispiel auch nicht mit der Hand pumpen, um (bei schlechten Venen) mehr Blut in Richtung Entnahmestelle zu drücken.

Rote Blutkörperchen gehen dabei vermehrt kaputt, u.a. weil sie unter zu starkem Zug entnommen werden; Kalium wird freigesetzt und verfälscht das Ergebnis:

Eine Erhöhung der Kaliumkonzentration in der Blutprobe wird durch Hämolyse bei zu starker und/oder zu langer venöser Stauung oder Traumatisierung der Erythrozyten durch Luftblasenbildung während der Blutentnahme oder bei zu langem Liegen der Blutprobe vor der Messung verursacht. Eine Pseudohyperkaliämie sollte im Zweifelsfall durch die Kaliummessung in einer zweiten Blutprobe ohne venöse Stauung (gegebenenfalls Abtropfen lassen) und ohne Transportverzögerung ins Labor ausgeschlossen werden. ( Quelle )

Freundliche Grüße,
fabienne

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 17:02 #254047

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PUH, da bin ich aber froh für Dich, also machst Du mir Gott sei Dank nicht alles nach! Ich ffrdeue mich für Dich, dass es doch nur ein Fehler war. Was macht man sich da für Gedanken, was , wie und wo. Also, mach weiter so, dass für die TX alles okist. LG Albertine

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 19:49 #254048

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Hallo Chrisi,
jetzt sag ich auch noch mal was dazu. Es kommt natürlich drauf an, wo Du deine Nadeln hast. Bei mir ginge das unproblematisch weil ich die untere Hälfte des Unterarms benutze für die Arterie und den Oberarm für die Vene. Da würde ich mir einfach den Stauschlauch ellenbogennah drumwickeln und langsam zuziehen...
Ich bin morgen wieder im Heimitraining, da kann ichs ja mal ausprobieren. Im Prinzip staut sich dann das Blut im Unterarm etwas richtung Arterie, und der arterielle Druck müsste weniger negativ werden. Der Effekt ist aber gering, die Arterie greift ja ab, was möglich ist. Dürfte nicht gleich einen Alarm geben. Einen venösen Alarm würde ich auch nicht erwarten, weil das Blut ja ungehindert abfließen kann. Wenn eine deutliche Rezirkulation da wäre, müsste die Arterie bei hohem Fluß eher anfangen zu saugen und der Druck fällt ab, weil nicht genug Blut ankommt.
Noch was zum Kalium bei Blutentnahmen:
Es kommt drauf an, ob die Geräte sauber messen, da gibts bei uns schon große Unterschiede, deshalb lieber 2x als 1x kontrollieren, und dann an einem anderen Gerät. Wenn das Blut in ein externes Labor geht, kann es am Transport liegen. Kalium ist ja intrazellulär, also in den Blutzellen, hochkonzentriert, wenn davon ein paar kaputt gehen, hat man auch bei Gesunden oft werte um 7 und drüber, was dann garantiert nicht stimmt. (Manche Transporteure fahren recht rabiat...)
Langes Stauen ist auch nicht förderlich. Das Stauen ist so eine Unsitte, jedenfalls beim Blutabnehmen, man könnte auch ohne stauen abnehmen, wenn es die venen hergeben. Das erfordert nur etwas mehr Fingerspitzengefühl. Manche haben aber so feine Venen , dass diese durch das Stauen beim reinstechen einfach platzen.
Entschuldigung, wurde ein bisschen viel...
Liebe Grüße, Tobias

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 19:52 #254049

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Liebe Christine,

da sind wir aber froh, diese Vermutung hatte HD auch.
Unser Doktor löst den Stauschlauch bei der Blutabnahme für Kalium jedesmal, ich wußte das aber früher auch nicht, das es andere Werte durch den Stau geben kann, ist aber so.
Jetzt wünschen wir dir noch alles Gute für Deinen Shunt und das es bald eine Niere für Dich gibt.

Liebe Grüße Uli ud Hans-Dieter

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 20:08 #254050

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Hallo Antonio,

jetzt habe ich es doch geschafft, das halbe Forum wegen einem wirklich gut laufenden Shunt verrückt zu machen, aber der Trick mit dem Rezirkulationstest hilft vielleicht ja allen anderen Heimis auch ein bisschen. Danke dir und Peter nochmal dafür - man lernt ja nie aus im Leben.
Wie schon oben beschrieben, wurde das Kalium auf der Stelle im Zentrum gemessen (kein Kurier mit Bleifuß). Die anderen Werte (siehe weiter oben), die dann gestern vom auswärtigen Labor gekommen sind, waren so überragend, dass ich mir den zweiten Test sparen kann. Zudem war heutemorgen das Kalium auf 5,3, als ich ins Zentrum kam und hinterher auf 4,3. Mein Shunt ist also ok.
Ich werde der Labordame das bei der nächsten Blutentnahme alles mal sagen, ich habe nämlich wirklich supergute Venen. Also hat sich der Thread ja für mich und vielleicht für einige andere hier doch gelohnt, obwohl ich ja kein wirkliches Problem hatte.

So, nun sind aber die anderen wieder dran, lol

Liebe Grüße
chrisi

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Re: Rezirkulation im Shunt 29 Mai 2008 23:36 #254053

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Guten Abend Chris, nochmals was dazu, ich lasse mir nie am Shuntarm einen Stauschlauch zum Blutabnehmen geben, Bei mir geht es sio einfac.h. Probiere es mal, beim Punktieren nehme ich auch keinen Stauschlauch. Es heißt jetzt nicht, dass man das überall so machen soll, nur warum einen Schlauch, wenn es ohne auch so geht. Nur so zur Info. Bitte jetzt nicht wieder pro und contra ! Bleibt jeden selbst überkassen. LG Albertine

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