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ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 11:13 #255847

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Vielleicht hat einer von Euch Ähnliches erlebt?
Ich habe zu Beginn der Dialyse Neorecormon erhalten. Vor ca. 1 Jahr wurde der gesamte Patientenbestand ohne Diskussion auf Dynepo umgestellt. Ich habe natürlich nachgefragt, auch bezüglich meines Mammakarzinoms vor 4 Jahren. Von meinem Arzt wurde mir gesagt, dass der Schritt aus Kostengründen erfolgte. Nun, vor ca. 3 Wochen, gab es ohne Begründung wieder einen Rundumschlag, alle bekommen nun Epoetin alpha der Firma Hexal. In der Zeitschrift Diatra habe ich dann gelesen, dass dieses Präparat schon in den 80er Jahren entwickelt wurde und als Generikum vertrieben wird.
Jetzt habe ich einen der behandelnden Ärzte gefragt und der sagte mir, die Firma Shire würde aus Profitgründen die Produktion einstellen. Nun habe ich beim Googlen aber nichts dazu gefunden und alle Apotheken bieten das Dynepo weiterhin an. Es wird ja nicht nur deutschlandweit vertrieben.
Ich habe ebenso das Thema Brustkrebs angesprochen, da überall zu lesen ist, dass Epo Tumoren begünstigt. Ich mache mir nun wirklich Sorgen, dass dieser Wechsel der Präparate meiner Gesundheit nicht zuträglich ist und glaube auch nicht, dass es so richtig ist. Ich finde auch nirgendwo einen Hinweis, was nun in meinem Fall günstig ist. Auf alle Fälle lasse ich mir nur Epo geben, wenn mein Hb-Wert unter 12 fällt.

Vielleicht könnten sich auch die Spezialisten unter uns zu Wort melden.
Ich sag schon jetzt mal Danke und wünsche allen einen schönen Sonntag

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 11:45 #255849

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Ein Wechsel der Präparate birgt überhaupt kein bewiesenes gesundheitliches Risiko. Ist ja der gleiche Wirkstoff.
Manche Patienten haben eher ein psychologisches Problem damit, genau wie Patienten die plötzlich auf Tabletten mit dem gleichen Wirkstoff, nur eben günstiger, umgestellt werden und sich strikt weigern die neuen zu nehmen. Im Zuge der Kostenexplosion im Gesundheitswesen sind diese Massnahmen aber zwingend notwendig.

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 11:54 #255850

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Hallo romy,
die erste Frage hat bluestar schon beantwortet,
auch aus diesem Grund (Tumor) fordert das Bundesinstitut für Arzneimittel das das Hb durch EPO nur auf Werte zwischen 10-12g/dl gebracht wird.

viele Grüsse Peter

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 17:36 #255859

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Sag kannst Du nicht den Arzt wechseln ?z.B. Kfh oder Phv?
Da bekommst Du NeoRecormon ohne Rezept, wie die das abrechnen weis ich nicht, aber ich glaube über die Dialyseabrechnung.

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 18:33 #255861

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Das KfH wechselt genauso auf günstigere Präparate wie alle anderen auch.

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 18:48 #255862

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Also ich bekomme immer noch Neorecormon

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 19:00 #255863

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Das Argument, dass alle Wirkstoffe gleich sind, kenne ich, aber warum entwickelt die Pharmaindustrie immer neue, teurere Medikamente, wenn sie doch alle den gleichen Nutzen haben und warum soll ich jetzt ein Medikament bekommen, welches vor fast 30 Jahren entwickelt wurde? Sind die neuen Epo-Präparate nur Etikettenschwindel oder haben sie doch etwas mit dem medizinischen Fortschritt zu tun? Sind sie aber medizinisch begründet, sollten wir Dialysepatienten nicht die desaströse Gesundheitspolitik der Kassen und der Regierung ausbaden müssen.

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 19:27 #255864

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Warum entwickelt z.B. die Waschmittelindustrie immer neuere Produkte die du auch bei Aldi oder Lidl oder sonstwo als NoName Marke viel günstiger bekommst obwohl die gleichen Inhaltsstoffe drin sind und die alten auch nicht schlechter waschen ??? Warum werden Medikamente z.B. von Ratiopharm und vielen anderen Firmen günstiger vertrieben als die vermeintlichen Originale ??? Weil JEDER was von dem Kuchen abhaben will, ist doch klar ! Geld regiert die Welt und deshalb springen eben viele Firmen auch auf den lukrativen Zug der Epoherstellung auf. Inhalt ist immer derselbe nur der Preis entscheidet über das Geschäft.
Und wer sparen will oder muss entscheidet sich eben öfter mal um. Ist doch bei uns, wenn wir einkaufen gehen, auch nicht anders, oder ?

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 20:07 #255867

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Was heißt das?

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 20:55 #255869

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Ich wollte egentlich in den Foren mich nicht mehr beteiligen, da wie schon öfters gesagt, der Ton immer rauher wird.
Nun muß ich aber zu dieser Sache aus meiner eigenen 20jährigen Erfahrung zu Mediwechsel etwas sagen. Es stimmt, dass es viele Mittel gibt, die man billiger bekommen kann, bzw. wenn nicht aud idem vom Arzt vermerkt wird, die Apotheke ein gleich WIRKSAMNES Mittel geben muß. Dies heißt jedoch nicht, dass die anderen Zusätze gleich sind und verträglich. Mir ist es damals mit Epo der ersten Generation so ergangen, auf Epo bekam ich fürchterliche Akne, ich wies meinen Arzt darauf hin, der es mir nicht glaubte (Ist doch dasselbe wie Reconorm, kann nicht sein Ich redete mit Englszungen, bis ich einen Probedurchlauf machen durfte und siehe da, dieAkne (mit 41!) verschwand. Um ihm es wirklich zu demonstrieren, stieg ich wieder um und nach 14 Tagen fing die Akne wieder an. Dann war er selber überzeugt iund seitdem ist mein Arzt diesem Problem sehr tolerant gegenüber. Auch mit anderen Mitteln, wie z.-B. Durogesic (Fentanylpflaster) und Fentanyl von Rathiopharm, ist der gleiche Wirkstoff, aber auf das 2. Produkt bekam ich unter diesem Pflaster fürchterlichen Ausschlag (es wurde mir da von dem Vertreter meines Docs verschrieben ). Ich stehe einem billigeren Medi keineswegs kritisch gegenüber, habe aber festgestellt, dass manche wegen was auch immer, für mich nicht verträglich sind. Seitdem achte ich immer darauf, dass bei Medis, die ich seit langen nehme und weiß, dass ich das Nebenprodukt nicht vertrage, aud idem auf dem Rezept angezeichnet oder geschriieben steht. Darum wundert mich dieses Bäumchen wechsle Dich Spiel gerade bei diesen teutren Medis von Epo nicht. Wenn das billigere vertragen wird, ist nichts einzuwenden. Albertine

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 21:00 #255870

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Das stimmt nicht, ich bekomme immer seit Jahren nun Arnesp 40 vom KFH. Wird mit der Dia abgerechnet, wird ja auf dem Protokoll vermerkt, wann man es bekommt. Ich nehme es mit, wenn ich zur Blutabnahme ns KFH gehe, hole es in der Verwaltung ab und habe noch nie einen Wechsel angeboten bekommen. Es sind im Kühlschrank mehrere Epo versch. Firmen, aber bekomme automatisch Aranesp, da es die Sekretärin ja weiß. Albertine

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 21:04 #255871

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Klar ! Bei Nebenwirkungen die nachweislich auf die Änderung des Präparates (bzw. deren Zusatzstoffe) zurückzufuhren sind ist das kein Thema. Romy hatte allerdings nichts von Nebenwirkungen geschrieben sondern hatte nur nach dem Wechsel gefragt.

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 21:10 #255872

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Sorry, aber nur weil du seit Jahren Aranesp bekommst heisst das noch lange ncht dass die Zentren nicht wechseln. Hast ja selbst geschrieben dass es in eurem Kühlschrank auch andere Firmen gibt.....

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 21:10 #255873

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Ich wollte nur darauf hinweisen, falls dieser Gesichtspunt dann angeführt wird, denn meistens kommt dies ja hinzu. Nichts für ungut, Albertine

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 21:13 #255874

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Ja, aber Deinem Schreiben nach hört es sich so an, als würde das KFH dauernd wechseln, habe ich jedenfalls so interpretiert, aber dass es verschiedene Produkte gibt, kann ja mehrere Ursachen haben, sieh mein Schreiben oben, vielleicht verträgt der eine oder andere das Aranesp nicht, dann muß er a ein anderes bekommen. Albertine

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 21:27 #255876

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Hallo Bluestar,

letztendlich wissen wir doch aber auch alle, dass es keine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt. Sie bilden sozusagen eine Einheit wenn auch nicht in jeder Spielart. Aber sie sollten immer mit berücksichtigt werden.

Limo

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 26 Okt 2008 21:40 #255877

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Ja okay. Meine Erfahrungen sind sind aber auch die, je mehr man über Nebenwirkungen weiss und liest, desto öfter hat man welche davon....Stichwort Psyche....

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 27 Okt 2008 00:03 #255879

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so sehe ich das auch , der eine bekommt dieses und der andere jenes ,individuell.

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 27 Okt 2008 16:26 #255888

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Es ist oft auch so,dass das Herstellungsmonopol ausläuft und dann andere Firmen das Medikament nachmachen dürfen, des wettbewerbs wegen natürlich billiger. Sofern solche nachgemachte Medikamente nach deutschen Qualitätsmerkmalen hergestellt werden ist nur der Name anders und ich nehme dann natürlich das günstigere. pluri

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 27 Okt 2008 19:03 #255892

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Hallo,
vor ein paar Monaten kam unser Doc herum und hat gefragt, ob man bei der AOK versichert wäre ... die wollten ihre Dia-Patienten nämlich nach Möglichkeit auf das Epo von Hexal umstellen. Und nach dem Skandal mit dem Heparin möchte ich doch auch ein wenig bezweifeln, dass Epo nicht womöglich auch in China unter was weiß ich was für Methoden hergestellt wird. Außerdem hat sich mal einer die Mühe gemacht, die Waschzettel durchzulesen. Es gibt durchaus Epo der neuesten Generation (bei mir Mircera), wo die Liste der Nebenwirkungen soetwas von kurz ausfällt. Im Gegensatz zu Epo alpha.

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 28 Okt 2008 14:42 #255910

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Hallo, Sunny, du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich habe eigentlich gehofft, dass man mit meiner Frage zu einer sachlichen, mit Fakten unterlegten Diskussion kommt. Ich war total entsetzt, dass man lebensnotwendige Medikamente mit Produkten wie Waschmittel vergleicht.
Es gab in der vergangenen Zeit äußerst niveauvolle, mit großem Wissen unterlegte Beiträge, wenn ich z.B. nur an die Userin Fabienne denke. Auch viele andere machen sich Gedanken und tragen zu einer Bereicherung der Diskussion bei. Leider sind diese Beiträge äußerst selten geworden.

Rosemarie

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 28 Okt 2008 19:08 #255916

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Hallo romy,

so einen ganz handfesten wissenschaftlichen Beitrag kann ich sicher auch nicht leisten. Aber die ganze Zeit spukt irgendwie in meinem Kopf rum, Epo und Wechsel der Produkte...da war mal was...Ist mir jetzt wieder so in etwa eingefallen.
Ich hatte im Sommer ein Gespräch zu Epo mit meiner Ärztin, der Anlass war ein etwas anderer. Ich bekomme immer NeoRecormon verschrieben, sie meinte, sie mache es bei einer Erstbehandlung immer und setze es auch auf aut item, weil es sei das am besten bisher durchforschte Präperat und es lägen da langfristig die besten Studien vor. Sie selbst ist Oberärztin auf einer Dialysestation in einem Krankenhaus und dort behält sie prinzipiell das Präparat bei, welches der Patient bisher bekam, auch wenn sie meine sie hätte ihm ein anderes gegeben. der Grund sei, dass bei jedem Wechsel wohl Antikörper entstehen können und diese ja auf eine ev. TX Auswirkungen haben.
Also so in etwa habe ich das in Erinnerung. Ich kann ja noch mal genauer fragen, auch bezüglich Hintergründe. Das kann aber noch eine Weile dauern, bin PD-Patientin und habe nicht die Absicht so schnell meine Ärztin aufzusuchen (aber irgendwann komme auch ich nicht drumherm).

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: ständiger Wechsel von Epo? 29 Okt 2008 15:50 #255933

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Hallo romy,

habe gestern einen Vortrag gehört-
1. Dynepo geht zum Ende des Jahres vom Markt.
2. Alle neuen Epo`s ( Biosimilars) ob von Hexal, Cellpharma Stada etc. sind von der Arzneimittelkontrollbehörde stärker überprüft als die ersten beiden, die schon auf den Markt sind. Enthalten den bekannten Wirkstoff Epoeitin
3. Die Biosimilars kann man ohne Bedenken Einsetzten, das dauerhafte wechseln ?
4. Die Biosimilars sind deutlich günstiger als die Ursprungspräparate, man kann sagen, ab 1000 € / Patient / Jahr

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