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Parathormon 20 Jan 2009 12:59 #257104

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Hallo,
hat jemand von Euch auch Probleme mit zu hohem Parathormon? Wurde Euch vom Doc zu einer OP geraten? An die, die die OP haben durchführen lassen: Wie ging es Euch danach? Wie kommt Ihr danach mit dem Calcium-Spiegel klar?
Liebe Grüße
Sarah

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 13:50 #257105

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Hallö Sarah,

etwas mehr Futter ??

wie hoch ist Dein PTH ?? Wie lange machst Du schon Dialyse ?? Medis ? Vitamin D ? Mimpara ?? Knochenbeschwerden ?? Als Info sehe mal auf der DO Startseite bei Abbott und Roche nach.

Es grüsst Peter

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 16:20 #257109

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Hallo Sarah,

nach jahrelangem viel zu hohem P.h.spiegel war ich vor 5 Jahren zur Nebenschildrüsen-OP. Ca. 14 Tage lang mußte ich enorme Mengen Calcium in mich schütten(gibt es flüßig als Trinkampullen). Zusätzlich zu jeder Dialyse Calcium.Irgendwann wurde es besser. Aber vorallem wurden die enormen Knochen-und Muskelschmerzen besser. Ich habe die OP nicht bereut. Hatte allerdings vorher wie sicher die meisten Wahnsinnsangst. Und hatte Glück.
Dir alles gute
winter

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 16:28 #257110

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hallo sarah! also ich bin jetzt 20 und hatte vor 2 jahren diese op.!
hab am anfang sehr mit meinem calzium spiegel gekämpft musste sogar nochmal ins krankenhaus weil sich der spiegel nicht von alleine erholte!

hab dann andere medikamente bekommen und dann ist es langsam rauf gegangen! wichtig ist dass du die wirklich nimmst! (ich hab sie nicht immer genommen)

jetzt 2 jahre später habe ich die schönsten calzium werte!
die op selber ist eigentlich nicht so schlimm gewesen nur wird danach eine schöne narbe deinen hals schmücken! war glaub ich 5 tage im kh!

liebe grüße!

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 17:01 #257111

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Jetzt muss ich mal ganz blöd fragen....welche Bedeutung hat dieses Parathormon? Meins ist im Moment bei 560....Habe überhaupt keine Ahnung was das Ding bewirkt oder nicht.


Gruß Cosima

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 19:30 #257113

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Hallo Sarah, bei mir wurde die Nebenschildrüse vor 10 Jahren operiert. Danach ging es mir mit den Knochenschmerzen besser. Heute liegt mein Parathormon mit 1 Pille boniol pro woche zwischen 150 und 280. Lt meinem doc gibt es neue Richtwerte für Dia Patienten das ein Wert bis 400 ok ist. Konnte eine Zeit mal Zemplar testen. Fand ich persönlich besser da die hosphatwerte besser im Griff sind. Aber wie immer zu teuer und nicht verordnungfähig.

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 20:09 #257116

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Hallo Janni,

ich bekomme 2x die Woche Zemplar gleich nach der Dia in die Maschine. Trotzdem ist mein Wert im Moment sehr hoch. Ich weis nichtmal wieso dieser Wert steigen kann.


Gruß Cosima

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 20:12 #257117

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Hallo Sarah (und alle anderen),

Parathormon, Calcium, Phosphat und Knochen ist ein komplexer Zusammenhang, über den es hier schon seeehr viel gibt. Hast Du/ habt Ihr schon mal auf der Startseite unter infos - Stichwortsuche etwas davon eingegeben? Oder sieh/seht doch mal im Lexikon hier bei DO nach... (Um weitergehende Fragen werden sich dann sicher auch viele Postings kümmern - nur zu ;-) !) LG Debi

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 21:12 #257118

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Mein Parathormon war vor der OP September 2007, 1200, schecht ging es mir nicht , hatte auch keine Knochenschmerzen, nur man sagt, wenn man transplantiert wird, hät das Transplantat nicht, Die Op war ein klaxDienstag
Anästhesist,Aufklärung vom Stationsarzt, abends nach Hause, Dialyse, ich mahe Heimhämodialyse, Mittwoch Op, Freitag entlassen, .Dann Dialyse sofort Freitag im Kfh mit Calcium und Montag auch noch, dann Fäden ex, man sieht heute nichts mehr.Aber drei Wochen nach Op merkte ich das der Calciumspiegel spinnte, war schlapp, bekam auch Durchfall, lag die meiste Zeit nur, Calcium ohne Ende in mich hineingeschüttet, das ging so bis Weihnachten, dann wurde es besser, ab mitte Januar ging es mir wieder wie vor der OP.
Elvi

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 21:23 #257119

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elvi schrieb:

>, nur man sagt, wenn man transplantiert wird, hät das Transplantat nicht,

Hallo Elvi,

kleine Berichtigung, auch wenn ich weiß, was du meinst. Deine Formulierung könnte zu Missverständnisse führen.
Eine Nebenschilddrüsen-OP NACH einer TX, kann zu einem Leistungsabfall des Transplantats führen bzw. im schlimmsten Fall zu einem Totalausfall desselbigen führen. Deshalb würde ich jedem, der auf der Warteliste steht, eine vorherige OP anraten, wenn das PTH zu hoch, also außerhalb der Norm ist, die für Diapatienten gilt.

@ Trümmerlotte: Ein zu hohes PTH kann zu extremen Knochenabbau führen. Das merkt man dann aber. Ich sprech aus Erfahrung und bin froh, dass mich mein Körper zu einer OP regelrecht gezwungen hat (konnte vor Schmerzen kaum noch laufen) und zwar vor meiner TX.

Alles Liebe
chrisi
>

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 21:27 #257120

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Danke Chrisi für die Information,Elvi

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 22:28 #257122

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Ich bekomme Zemplar Kapseln auf Kassenrezept, scheint also mitlerweile verordnungsfähig zu sein.

Gruß
Jürgen

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 23:33 #257126

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Hallo hamburger, leider nicht scheint vom KV Gebiet abhängig zu sein.

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Re: Parathormon 20 Jan 2009 23:44 #257127

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Hallo, Janni,
ich weiß nicht, wer Dir den Bären aufgebunden hat, aber Zemplar ist bundesweit verordnungsfähig und verschreibungspflichtig. Es gibt keine KV-Unterschiede in Deutschland, was Medikamente betrifft.
LG Antonio

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 00:53 #257128

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Hmm,

klar ist Zemplar teuer, ich habe es jedoch von meiner KK (KKH) anstandslos bezahlt bekommen. Mein PTH lag immer zwischen 100 und 140, davor war er bei ca. 800. Seit kurzem ist Zemplar auch als Tablette erhältlich und für TXler zugelassen, falls es nach TX noch Probleme mit PTH geben sollte ist das ganz gut. Bei mir gabs nach TX jedoch keine Probleme mit dem PTH, alles in Butter.

Gruß Marc

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 08:23 #257129

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So isses bei mir und ich warte nun auf nen OP Termin!

Werner

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 10:43 #257131

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Na prima...ich habe in letzter Zeit ziemliche Knochenschmerzen...führte das aber immer auf meinen momentan zu hohen Phosphatspiegel zurück. Aber ein PTH von fast 600 ist ja nicht zu verachten. [schock]
Also noch eine OP...langsam reicht es ...eigendlich wollte ich erst wieder auf den OP-Tisch wenn ich was bekomme und nicht wieder was hergebe. :-(


Gruß Cosima

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 11:05 #257132

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Hallo Chrisi,

mein Neph meinte außerdem, daß es sein kann, daß nach einer Tx ohne NSD-Entfernung es sein kann, daß die NSD weiterhin wie verrückt PTH produziert, es sich also durch die neue Niere gar nicht bessert sondern zu einem Selbstläufer wird. Bei mir hieß es auch, lieber frühzeitig die NSD entfernen.

LG
Sabine

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 13:54 #257137

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Hi Sarah :o)
Ich wurde vor 6 Jahren das erste Mal operiert. Dadurch, dass mir zu wenig Calcium ins Dialysat (ich hab da noch CAPD gemacht) gegeben wurde, bekam ich einen Tetanieanfall (Krampfanfall der ganz bösen Sorte). Muss bei dir natürlich nicht so ablaufen, wenn du sofort genug Calcium und Vitamin D3 bekommst. Ich hatte ca. 1 Jahr mit einem zu niedrigen Calcium zu kämpfen, so um 2,5 mg/dl.
Da die Ärzte immer einen Teil der Nebenschilddrüsen am Platz belassen, sind sie bei mir nachgewachsen, und das bedeutet, dass ich wohl oder übel wieder operiert werden muss.

Aber denk daran, nicht alles muss oder kann. :o)

Liebe Grüße
Jimpsy :o)

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 14:00 #257138

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Hallo Cosima,

Parathormon (PTH) ist ein wichtiges Hormon für den Knochenstoffwechel, es steigt schon bei Niereninsuffizienz in Stadium 2-3 an. Erhöhtes PTH entkalkt den Knochen, zT lagert sich der Kalk in den Gefässen ab, des kommt zu Spontanfrakturen durch die entkalkten Knochen besonders im Bereich der Rippen.
Durch die verkalkten Gefässe kommt es zu kardiologischen Problemen mit erhöhter Mortalität. Für die Behandlung des PTH ist es wichtig schon im Anfangsstadium Vitamin D3 in Form von 0,25 (zb. Vigantoletten oä) und 1,25 (Zemlar, Decostriol oä) zu nehmen. Natürlich unter Beachtung von Ca und PO4.

Es grüsst Peter

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 14:12 #257139

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Hallo Jimpsy,

es gibt heute Parathormon zum Spritzen um bei einer Total-Op den PTH-Wert im Normbereich zu halten. Wird eine Nebenschilddrüse, so wie bei Dir belassen, steigt nach einer gewissen Zeit wieder das PTH (logisch ??)

Es grüsst Peter

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 18:36 #257142

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Hallo Sabine,

das mit der Verselbstständigung der NSD kann auch schon vor einer TX passieren. D.h. sie produzieren Parathormon völlig unabhängig von Phosphat- und Kalziumhaushalt. Meine Nebenschilddrüsen waren zudem so groß wie das erste Glied von einem kleinen Finger. Sie waren total entartet und arbeiteten völlig autonom. Normal ist Stecknadelgröße. Ich hatte aber auch ein PTH von 1580. Ich kenne die Laboreinheit nicht. Das ist jedenfalls die, die in höheren Einheiten gemessen wird. Egal - der Wert war jenseits von Gut und Böse. Mimpara, Zemplar und Co. halfen da überhaupt nichts mehr. Ich würde mir das nie wieder antun und bin heilfroh, die Biege noch vor der TX bekommen zu haben. Hinterher ist echt Schei...

@ Trümmerlotte: Die OP ist wirklich nicht so schlimm, gilt als wenig belastend. Wenn dein Kalzium nicht so sehr abrauscht, ist das eine Sache von wenigen Tagen.

Alles Liebe dafür
Chrisi

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 19:36 #257145

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hallo chrisi! habe soeben die neusten laborwerte meines mannes von der dialyse bekommen. da mein mann seid ca.einer woche über starke gelenk und knochen schmerzen klagt, hat unser doc am montag blut abgenommen . heute hat er sofort mimpara gegeben,welche er vor 14 tagen absetzen sollte. die blutwerte haben einen pth von 1412. jetzt habe ich gelesen das dein pth schon bei 1580 lag. bekommt man diesen mit mimpara wieder runter? lg. uschi.

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 20:16 #257146

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hallo sahra!!
mit zuhohem parathormon auf dauer ist nicht zu spassen.
wenn ein geübter chirurg das macht,bist nach ein paartagen wieder zu hause.der arzt wird dir natürlich alle eventualitäten erzählen.du musst am endeselbst entscheiden,was für dich richtig ist.op hat auf jedenfall weniger risiko als eine TX.
das mit dem calzium ist dann eine frage der zeit.
alles gute

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 20:31 #257147

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hallo jimpsy!!
das mit dem belassen von 1-2 neben schildrüsen machen erfahrene kliniken schon seit ein paar jahren nicht mehr.bei mir wurden 1987 2 neben schildrüsen in den unterarm verlegt die anderen 2 sind entfernt worden.jetzt nach langen jahren ist das pth manchmal leicht erhöht.problem ist halt die zwerge wandern und keiner weiss so recht wo sie sind.
auf jeden fall ist die sache mit zu hohem pth eine ziemlich komplexe angelegenheit.
vg

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Re: Parathormon 21 Jan 2009 23:19 #257155

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Hallo angel,

bei mir hat mimpara nichts mehr geholfen, da sich meine NSD vollständig verselbstständigt hatten. Das muss aber nicht heißen, dass es bei deinem Mann auch so sein muss. Bei vielen Patienten hilft Mimpara, aber ich bin mir nicht sicher, ob die auch diese astronomisch hohen Werte hatten, wie dein Mann oder ich seinerzeit. Wenn dein Mann auf eine Niere wartet, sollte er sich mit seinem Nephrologen mal zusammensetzen und über eine mögliche OP reden, anstatt noch groß herumzuprobieren - so wie ich es DUMMERWEISE ein Jahr lang tat. Bitte nicht bis nach einer TX warten - ich kenne da unschöne Fälle.

Alles Liebe und eine kluge Entscheidung
Chrisi

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Re: Parathormon 22 Jan 2009 09:24 #257160

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Hallo Sahra,

ich bin 39 und wurde im Feb. 2008 an den NSD operiert. Alle 4 vergößerten NSD wurden entfernt und der Thymus wurde im Hals belassen. Er produziert genug PTH um auf einen Wert um 100 zu kommen. Zur Sicherheit, falls der Thymus nicht ausreichend PTH produziert, wurde eine NSD eingefroren. Die OP-Variante führt u.a. die UNI-Kllinik Marburg als Studie durch. Weitere Informationen zu Nebenschilddrüsen findest Du auf der Website : www.nebenschilddruese.de

Im Anhang findest Du eineDarstellung der Anatomie der Nebenschilddrüsen

Grüße aus Leverkusen, Rocky

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Re: Parathormon 22 Jan 2009 09:42 #257161

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Hallo dknoppers,

also bei mir wurden vor 2 Jahren die NSD entfernt und 1/2 wurde sehr wohl an Ort und Stelle belassen (wurde markiert). Das wurde im Robert-Bosch-KH in Stuttgart gemacht, ich denke schon, daß die Erfahrung mit dieser OP haben. Irgendwie habe ich gerade das Gegenteil gehört von dem, was Du schreibst, nämlich daß die Verpflanzung in den Unterarm nicht mehr gemacht wird (das hat glaube ich hier im Forum jemand geschrieben?).


Nachtrag:
Habe gerade auf der folgenden Homepage:

www.nebenschilddruese.de/therapie.html

gefunden, daß beide Methoden alternativ angewendet werden.



LG
Sabine

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Re: Parathormon 22 Jan 2009 14:04 #257166

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Hallo Sabine,

bei meiner ersten NSD-OP (1983) hat man auch ein Teil markiert und wieder eingesetzt (an Ort und Stelle). Das war bei der 2. OP (1999) auch gut und schnell zu finden. Leider gab es noch ein 5. - bis damals nicht entdecktes - Teil, das dann erst radioaktiv gesucht werden musste, weil es nämlich (mindestens auch) DER Übeltäter war:-( . Aber bei den beiden OPs 1999 hat man mir jeweils kleine Teilchen AUF den Halsmuskel gesetzt, um die Gefahren u.U. möglich werdender weiterer OPs zu verringern.

Heute ist mein PTH meinem Diaarzt zu niedrig ( ~40-50) und er wünschte sich und mir, dass man Teile von den entfernten Epithelkörperchen eingefroren hätte...Ich Find das nicht sooo dramatisch. Aber ich fand auch die erste OP-empfehlung 1976 überflüssig ebenso wie die wiederholten von 1987ff - was ich heute bedaure und ausbade. Gleichwohl: Meine Prioritäten liegen bei guter Info und möglichst weit gehender Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. LG Debi

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Re:Einfrieren 22 Jan 2009 14:07 #257167

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Hallo Rocky,

danke für die Erläuterung mit der Studie. Jetzt weiß ich wenigstens, woher der Wind bei meinem Dia-Arzt weht (u.U. eher als er selbst :-p - denn er kommt von dieser Uni). LG Debi

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Re: Parathormon 22 Jan 2009 15:03 #257170

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Hallo Peter,
ich bin 36 und mittlerweile 5 Jahre an der Dia. Vitamin D und Zemplar (das während der Dia. in die Maschine gespritzt wurde) brachten meinen Calciumwert in schwindelerregende Höhen. Daraufhin wurden beide abgesetzt. Seit gut einem Jahr nehme ich Mimpara. Dabei habe ich mit einer Dosis von 30 angefangen. Damals war mein PTH-Wert auf 300. Heutzutage wurde nach einem Wert von 650 die Dosis auf 90 erhöht. Knochenschmerzen habe ich noch keine und mir geht es auch sonst gut. Ich führe dies darauf zurück, dass ich drei Mal die Woche im Fitnessstudio meine Runden drehe und ein Mal die Woche Reiten gehe.
Liebe Grüße
Sarah

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Re: Parathormon 22 Jan 2009 21:29 #257177

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Hallo Antonio, ich habe von meinem Doc ein Schreiben bekommen, das er im Bereich der KV Nordrhein es nicht verschreiben darf weil zu teuer, Bondiol oder Rocaltrol sind billiger. Es ist leider so.

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Re: Parathormon 23 Jan 2009 09:50 #257180

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Hallo Debi,

das war natürlich echt blöd bei Dir, daß da noch ein unentdecktes Teil da war. Bei mir war es sogar so, daß vor der OP mit Ultraschall die 4 Teilchen lokalisiert wurden. Während der OP hat der Chirurg dann noch eins in der Schilddrüse gefunden und das gleich mit rausgenommen (es mußte dann halt ein Teil der Schilddrüse mit raus). Im Nachhinein bin ich ihm echt dankbar dafür, daß er so aufgepaßt hat und mir eine evtl. 2. OP erspart hat. Seither habe ich gottseidank kein Problem mehr mit dem PTH, das verbliebene halbe Körperchen produziert genug.

LG
Sabine

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Re: 23 Jan 2009 10:51 #257181

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Hallo Angel

Ich hatte einen Höchstwert von 2000 und konnte kaum noch laufen vor Schmerzen, selbst liegen ging kaum noch.
Man behandelte es erst mit Mimapara, das half anfänglich auch,
bald waren wir an der Höchstdosis angelangt und irgendwann hat es nicht mehr gewirkt.
So wurde dann doch die OP gegen die ich mich solange gesträubt hatte fällig.
Ich krieg schon bei einem Peiks zuviel, und so hatte ich auch bestialische Angst.
Aber es war garnicht so schlimm, ich wurde morgens operiert und abends habe ich schon selbst meinen Cycler aufgebaut.
Ein bißchen Halsschmerzen und ein paar Monate Calzium fressen ;ö),
das wars. Es dauerte ein paar Wochen bis die Knochenschmerzen verschwanden,
aber sie sind weggegangen und ich fühlte mich wie neugeboren.

lg Bina

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Re: Parathormon 23 Jan 2009 11:52 #257182

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Hallo

Mir wurde ein Viertel wieder implantiert im Hals und ein Viertel hat man eingefroren.
So wird das in Düsseldorf gehandhabt ,das erschien mir auch logisch und kam meinem Bauch-Gefühl sehr entgegen.
DAs war im Oktober 2007 und bis jetzt ist alles in Ordnung.
lg Bina

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Re: Parathormon 24 Jan 2009 21:11 #257192

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Hallo, Janni,
Zemplar steht auf der Me-Too-Liste der KV Nordrhein. Das bedeutet, es wird als Medikament eingestuft, das sich von anderen (billigeren) nicht wesentlich unterscheiden soll (worüber man streiten kann). Deshalb kann der Arzt in Regress genommen werden, wenn er ohne Not die teureren Medikamente verordnet. (Im Unterschied zu Generika, die auch billiger sind als die Orginalpräparate, handelt es sich bei den Me-Too-Präparaten aber um verschiedene Wirkstoffe).
Zemplar ist also nach wie vor verordnungsfähig, praktisch sollte es so aussehen, dass der Arzt schaut, ob die Wirkung der billigeren Präparate ausreicht, wenn er diese durchprobiert hat ohne ausreichenden Erfolg, kann er auch Zemplar einsetzen, weil er dann eine vernünftige Begründung dafür hat, die er dann in einem möglichen Regressverfahren benötigt.
Um Diskussionen zu vermeiden, wird der Sachverhalt von manchen Ärzten so verkürzt, als ob das Präparat gar nicht verordnet werden dürfte, und das ist nicht richtig.
LG Antonio

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Re: Parathormon 27 Jan 2009 09:37 #257259

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Hallo chrisi,

ich bin heute auf den tag genau 5 Jahre tx :-], alles super, aber mein pth ist auch zu hoch er liegt bei 280 bis jetzt ist alles im grünen bereich sprich Ca und so also irgendwann bin ich auch nochmal dran, es ist ja nicht so das ich noch keine op hatte es waren schon 2 vor der tx aber man hat sie halt nicht richtig gefunden, man hat erst nach der tx eine angiographie gemacht und weiß das die nsd im linken schulterbereich sind und meine ärztin sagt sie können nicht wandern du schreibst von unschönen dingen die hinterher passieren können vielleicht kannst du mal schreiben was das so ist.

LG Simone

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Re: Parathormon 27 Jan 2009 20:51 #257283

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Hallo Simi,

könntest du bitte die Laboreinheit deines PTHs mit angeben? Da gibt es 2 unterschiedliche Werte. Bei den Werten gibts immer wieder Missverständnisse, auch bei Kalium, Phosphat etc. Ich finde auch blöd, dass das nicht endlich mal vereinheitlicht wird.
Naja... wenns der ist, den ich vermute, dann ist er zwar erhöht, aber noch beiweitem kein Grund zur Panik. Da würde ich überhaupt nichts machen lassen (aber nur, wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege!!!)
Ich bin aber kein Arzt und kann nur aus meinem kleinen Wissens- und Erfahrungsschatz schöpfen, zumal der Wert ja ohne Einheitsangabe sehr vage ist. Also bitte nochmal mit deiner Nephrologin reden, auch über evtl. Risiken etc !!!
Frag sie Löcher in den Bauch.

Was bei einer NSD-OP nach einer TX passieren kann, habe ich schon weiter oben beschrieben. Das Transplantat kann, durch evtl. Kalziumabfall, an Leistung verlieren bzw. im Extremfall vollständig versagen.

Alles Liebe
chrisi

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Re: Parathormon 28 Jan 2009 11:52 #257299

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Hi Chrisi,

also der normwert beim pth ist ja wohl 10-65pg/ml (eine andere einheit kenne ich nicht) ich bin bei 280, vor der tx lag er glaub ich bei 800, ich will auf keinen fall eine op(ich hatte schon 2) wie gesagt solange es mit dem Calzium in ordnung geht, erst wenn das aus dem ruder läuft muß man es ja wohl oder übel nochmal über sich ergehen lassen, weil dann ist es doch auch für die niere wieder schlecht (wenn pth zu hoch)oder nicht oder ist es nur für die knochen schlecht??? Aber ich hoffe das es alles noch eine weile so bleibt und die die nach der tx die op hatten haben alle ihre niere verloren???Ich bin jetzt bisschen irre glaub ich....

LG Simone

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Re: Parathormon 28 Jan 2009 15:10 #257308

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hallo, simi,
wie Chrisi schon sagte, es gibt zwei verschiedene Einheiten, einmal in pmol/l und einmal in ng/l, da spielt es schon eine große Rolle, welche man nimmt.
Nur als Beispiel: Normwerte (für normale Gesunde) vom Labor Limbach:
1,2 - 4,5 pmol/l
11,3 - 42,5 ng/l
und bei Wikipedia:
1,5-6,0 pmol/l
12-72 ng/l
Da sieht man, dass es schon gewisse Beurteilungsunterschiede und einen größeren Graubereich gibt. Deshalb am besten die Werte im Hinblick auf die eigene Situation zusammen mit Deinem Arzt diskutieren.
LG Antonio

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Re: Parathormon 28 Jan 2009 18:31 #257313

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Hallo Simi,

ich habe nie behauptet, dass alle ihre Niere nach einer TX verloren haben. Wie käme ich dazu, das zu behaupten? Schließlich kenne ich nicht alle Nierentransplantierte auf diesem Planeten.
Nochmal: Es KANN zu Problemen kommen und im EXTREMSTEN Fall zu einem Verlust. Bitte immer gut lesen, ehe es zu Missverständnissen kommt, sonst schreibe ich zu dem Thema nix mehr.
Ein hoher PTH ist zudem für die Knochen schlecht. Sprich besser mit deiner Ärztin, ob sich bei diesem Wert das Risiko lohnt.

Alles Gute für dich
chrisi

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Re: Parathormon 29 Jan 2009 05:55 #257325

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Hi simi,

nur für die Knochen - da möchte ich (aus leider eigener Blödheit) vor einer Unterschätzung warnen: wenn Du dir durch den HPT erst weiche und somit verformte Knochen eingehandelt hast, hilft nachträgliche Reue leider auch nix mehr!

@chrisi: Könnten die postOP-Nierenprobs nicht (auch oder eher) von den Narkotika (sofern keine über die Leber abbaubaren genommen werden/wurden) kommen?

LG Debi

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Re: Parathormon 29 Jan 2009 09:54 #257331

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Hallo Debi,

und es gibt doch dann auch verkalkte Gefäße oder? Irgendwo muß sich das Calcium aus den Knochen ja niederschlagen.

Ich habe auch eine Bekannte, bei ihr verkalkte ein Transplantat. Das ist allerdings schon einige Jahre her und ich weiß auch nicht genau die Ursache aber theoretisch müßte das doch auch durch erhöhtes PTH/Calcium passieren können.

LG
Sabine

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Re: Parathormon 30 Jan 2009 21:55 #257382

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Hallo Debi,

ich kann auch nur vom Hörensagen berichten, habe Gott sei Dank keine persönliche Erfahrung mit der Post-TX-NSD-OP (neue Wortschöpfung). Ich habe gehört, gelesen, dass ein absinkender Kalziumspiegel dafür verantwortlich ist, wie es ja oft nach NSD-OPs passiert. Ich leg aber nicht den Finger drauf. Ist aber im Endeffekt auch egal, was und wer dafür verantwortlich ist. Fakt ist, dass ein Risiko besteht und einen Problemfall kenne ich persönlich - das reicht mir!

Dir alles Liebe
chrisi

P.S. Wenns durch Narkotika passieren würde, dürften sich ja TXler nie mehr operieren lassen (nicht nur an den NSD nicht). Das ist auf keinen Fall der Grund.

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Re: Ca & Gefäßverkalkungen 01 Feb 2009 12:26 #257412

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Hallo Sabine,

wo die Verkalkungen entstehen, können die Docs - glaub ich - nicht so genau vorhersagen. Außerdem ist es wohl schwierig, vom Serum-Ca auf das in den Zellen vorhandene zu schließen...LG Debi

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Re: OPs an TXlerInnen 01 Feb 2009 12:32 #257413

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Hallo Chrisi,

bei allem, was TX betrifft, kann ich auch nur vom Hörensagen bzw. lesen Auskunft geben. Allerdings meine ich, mal mitbekommen zu haben, dass viele Txte vor OPs besondere Ängste um ihr TX haben - deswegen dachte ich an die Narkotika...

Dir auch alles Liebe! Bei Gelegenheit muss ich Dich auch noch mal pers. anmailen... LG Debi

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