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Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 09:31 #257625

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Hallo,

zum Jahreswechsel wurde meine Dialyse an Diaverum verkauft, da der Doktor wohl bald in Rente geht. Seitdem hat sich einiges bei uns geändert und ich mache mir Sorgen.

Ich selbst bin seit 1,5 Jahren dort in Behandlung.

Seit dem Wechsel haben wir eine Schwester weniger und ich habe aufgeschnappt, dass die Anderen nun was weniger verdienen.

Was mir aber am meisten Kopfzerbrechen bereitet ist, dass uns vorgeschrieben wird die Blutpumpe auf 400 zu fahren, statt wie bisher auf 300. Angeblich haben vor kurzem neue Studien ergeben, dass die Dialyse so effektiver ist.

Für mich sieht das alles jedoch nur nach Kostenreduzierung aus. Man will Dialysezeit durch die hohe Pumpe sparen. Ausserdem habe ich gehört, dass die hohe Pumpe sehr schlecht für den Kreislauf ist und sich sogar die Sterblichkeitsrate der Patienten daruch erhöht.

Ich würde gerne ein paar Meinungen von ausserhalb dazu hören.

Danke und Gruß
Nius

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 10:15 #257626

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Hallo Nius,
ich weiss zwar nicht wer oder was Diaverum ist, aber unser Doc sagte immer dass alles was über 300(Blutpumpe versteht sich) läuft, nix zusätzlich positives bringt! Auch wenn ich mal in einem Krankenhaus dialysiert wurde, lief meine Blutpumpe nie über 300, und ich war schon in vielen verschiedenen Krankenhäusern.
Aber vielleicht sieht es jetzt wirklich anders aus, und bei uns in der Provinz hat sich das noch nicht rumgesprochen [augenroll].
Lass mich diesbezüglich gerne belehren!
Lg
Sonja der Zipfelfrosch

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 10:18 #257627

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Guten Morgen Nius,

ist denn die Dialysezeit nach der Pumpenerhöhung reduziert worden ??

Ich fahre den Pumpenumlauf mit 450 ml bei einem Dialysatfluß von 800 und 4,5 h. Dialysezeit. Um die Drücke im Rahmen zu halten muß ich mit einer 1,8 mm Kanüle punktieren.

Die Dialyse ist effektiver.

Es grüsst Peter

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 11:03 #257628

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ich lasse mich auch seit mitte januar mit einer 1,8 nadel punktieren und fahre jetzt einen fluss von 350 und seit dem habe ich endlich mein phosphat im griff. ansonsten gehts mir kreislauftechnisch super, bin eher noch fitter als vorher.

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 14:43 #257632

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Hallo,
mein Doc hat auch gesagt ich solle auf 400 erhöhen, es wäre besser für die Phosphatwerte. Ich schaffe 380 mit einem gerade noch guten Gefühl, denn bei 400 wird mir mulmig, ich habe dann auch Angst um meinen Schand und meine Gefäße, obwohl der Arzt sagt es hätte keinerlei negative Auswirkungen.

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 15:27 #257635

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Also ich fahre mit einem Blutfluss von 225 bis 250 mml/min. Überlegt mal: Was macht man als erstes, wenn es einem nicht gut geht? Puls schnell und RR niedrig. Blutpumpe runter und UF raus. Mir erzählt kein Arzt, dass 450ml/min Blutpumpengeschwindigkeit keine Auswirkungen auf das Wohlbefinden während der Dialyse hat!
Das idealste wäre jeden Tag eine schonende Dialyse. Mein Kompromiss: jeden 2. Tag 5-6 Stunden, 200 -250 Blutpumpengeschwindigkeit und UF nicht mehr als 500ml/h. Die Dialyse ist schonend und leicht zu verkraften.
Gruß Thomas

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 18:33 #257641

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Hallo Thomas,

das sehe ich genau so! Ich hatte vor einiger Zeit erst ein Gespräch mit einem langjährigen und sehr kompetenten Arzt zum Thema Blutfluß. Seiner Meinung nach sind Blutflüsse über 250 und 300 sinnlos und erhöhen die Effektivität der Dialyse nur scheinbar.
Warum: Die Giftstoffe werden zwar dadurch schneller aus dem Blut entfernt, die Giftstoffe aus den Zellen brauchen aber immer ihre Zeit um ins Blut nachzuströmen (innere Dialyse). Erst wenn sie nachgeströmt sind können sie wieder ausgewaschen werden. Stellt man den Blutfluß so extrem hoch, wie das hier einige zu machen scheinen, dann findet irgendwann kaum noch eine Dialyse statt weil das Blut schon sauber ist (aber nicht die Zellen).
Wichtig für eine effektive Dialyse ist also nicht der Blutfluß sondern die Dialysezeit und die Dialysehäufigkeit.
An das Märchen, dass hohe Blutflüße keinen Einfluß auf das Wohlbefinden haben glaube ich auch nicht.

VG
MaRIO

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 18:50 #257642

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Hola Tommy,
mein Shunt ist wegen meinen extrem dünnen und sehr vorgeschädigten Venen nur mit einem Blufluss bis max. 250 fahrbar. Ich entziehe pro Std +/- 800 ml, da ich fast einen Liter an der Dia trinke. Mir reichen körperlich und auch nach den Laborergebnisse immer noch 3 mal 4 Std die Woche. Vielleicht liegt das an unserem gesunden Klima auf Teneriffa. Icch beginne jetzt mein 6. Jahr und es geht mir gut und ich halte null Diät ein.
Gruss kaimana

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 19:43 #257643

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Hallo kaimana,

die Gesetzmäßigkeiten der Natur lassen sich auf Dauer auch auf Teneriffa nicht außer Kraft setzen... ;-)

VG
MaRIO

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 20:03 #257644

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Auf Dauer ist mir egal! Auf Dauer sterbe ich an meiner Hauptkrankheit und solange es mir auch im 6. Jahr Dia gut geht, werde ich mein Leben geniessen. Im Grab werde ich das nur eingeschränkt können.
Jetzt geht es mir gut, alle Laborwerte stimmen, ich bin nie überwässert und habe immer ein Kalium unter 4, also was will ich mehr!
Ich will mich nicht der Traurigkeit so vieler Dialysepatienten anschliessen.
Carpe Diem!
kaimana

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 21:30 #257647

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Hallo Kaimana, Deine Einstellung gefällt mir. Mach so Deine Dialyse, wie es Dir gut tut. Ich würde noch eine Stunde dran hängen. Schlapp und kaputt zu sein nach der Dialyse bringt nichts und vorallem keine Lebensqualität.

Mario, Deine Erklärung war wie immer einleuchtend. Ich habe auch davon gelesen. Hoffendlich machen wir hier in deutschland nicht den Fehler wie in den USA: kurze Dialysezeit, hohe Blutpumpengeschwindigkeiten.
Gruß Thomas

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 21:44 #257648

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Ich habe aber schon die Befürchtung das es dahin geht.

Das ist der Weg:

1. man erhöht generell die Blutflüsse (beruft sich dabei natürlich auf Studien)
2. man stellt erstaunt und erfreut fest, dass das Kt/V und damit die definierte Dialysequalität sehr gut, eigentlich viel zu gut ist
3. man kommt zu dem Schluß, dass man bei diesem viel zu guten Kt/V eigentlich nicht so lange dialysieren muß
4. man verkürzt, natürlich zur Freude vieler Patienten, die Dialysezeit
5. schon haben wir amerikanische Verhältnisse...

Ist doch ganz einfach... ;-)

VG
MaRIO

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Re: Übernahme Diaverum 19 Feb 2009 22:03 #257649

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Hola Tommy,
zum Glück bin ich nach der Dialyse weder schlapp noch mühe. meistens fahre ich danach direkt zum Strand, oder erledige Einkäufe. Zur Zeit sagen sowohl die Ärzte hier an der Uniklinik als auch in Mchn, dass die 4 Std. reichen. Ich bin ja auch ein Federgewicht mit ca 47 Kilo!
Ich bin fitter als viele der Gesunden hier!
Gruss kaimana

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Re: Übernahme Diaverum 20 Feb 2009 08:04 #257651

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Wenn man sich die Homepage von Diaverum anschaut, vorallem wo die eigentlich am meisten verbreitet sind, könnte man schon auf den Gedanken der amerikanischen Verhältnisse kommen[augenroll].

Zitat aus der Homepage von Diaverum:
Bessere Behandlungsergebnisse

Durch die Kombination von fundiertem wissenschaftlichem Fachwissen.............bestmöglichen medizinischen Ergebnisse für jeden einzelnen Patienten.
.......leistungsfähige medizinische Geräte der neuesten Generation stellen sicher, dass die Diaverum-Einrichtungen einen Spitzenplatz bei der Betreuung von Nierenkranken einnehmen.......
Wir haben ein anspruchsvolles Qualitätssicherungssystem entwickelt, mit dem wir die medizinischen Ergebnisse unserer Dialyseeinrichtungen ermitteln und unsere medizinische Leistung quantifizieren können. Damit erfassen wir Daten von Diaverum- Einrichtungen rund um den Erdball.......

In Deutschland gibt es laut der Homepage nur ein Zentrum, bisher ;-)

Grüßle
Olli

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Re: Übernahme Diaverum 20 Feb 2009 09:27 #257653

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Also ich habe noch keine Homepage eines Dialyseanbieters gelesen, bei der so dick aufgetragen wird. Die ganze Homepage liest sich für mich wie eine aufwendig gestaltete Hochglanzbroschüre.
Da ist die Rede von Visionen und Missionen und von ganzheitlicher Betreuung. Und dann noch der geniale Satz vom idealen Gleichgewicht zwischen rationaler Kompetenz und emotionalem Verständnis. Ich mußte mich erst einmal 10 Minuten zurücklehnen bis ich das verstanden hatte. ;-)

Das hört sich alles so süß an, man möchte eigentlich gleich alle und alles umarmen was mit Diaverum zu tun hat. Nur hat die ganze Geschichte einen kleinen Schönheitsfehler. Es wird viel Schönes geschrieben - aber überhaupt nichts Konkretes.
Es ist eine GmbH, hervorgegangen aus Gambro Healthcare - also die konsequente Kommerzialisierung der Dialysebehandlung in den Händen der Industrie.

Nun will ich um Gottes Willen der Firma nicht absprechen, dass sie für ihre Patienten eine gute Betreuung anbietet. Ein etwas komisches Bauchgefühl bleibt jedoch...

Hier kann sich jeder selbst ein Bild machen: KLICK

VG
MaRIO

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Re: Übernahme Diaverum 20 Feb 2009 12:33 #257660

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Ich bin mal neugierig geworden, und habe mal etwas im www gestöbert.

Wenns denn mal so wäre dass Diaverum nur eine Tochter von Gambro wäre, dem ist aber nicht so[schock].

Diaverum gehört zur Bridgepoint-Gruppe, diese Gruppe hat sich auf die Übernahme von führenden mittelständischen Unternehmen spezialisiert.

Zitat: .....indem wir mit erfahrenen Managementteams in zahlreichen Industriebranchen zusammenarbeiten, um unser Augenmerk auf ein langfristiges Wachstum und Erfolg zu richten.

Guckst du hier: www.bridgepoint-capital.de

Ob da das Patientenwohl im Vordergrund steht?
Ein Schelm der böses dabei denkt :-p

Grüßle
Olli

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Re: Übernahme Diaverum 20 Feb 2009 12:36 #257661

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Hi Kaimana, ich beneide Dich. The life ist strong but beautiful.

Mit der Dialyse machst Du das schon richtig und für alles andere hast Du die nötige Disziplin.
Gruß Thomas

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Re: Übernahme Diaverum 20 Feb 2009 12:59 #257662

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Danke Tommy! ich bin froh, wenn wenigstens einer akzeptiert, dass ich so, wie ich es mache gesund und, was am wichtigsten ist, glücklich und zufrieden bin.
kaimana

PS: ich habe gestern den Shunt aufgenommen. Die Blumen im Hintergrund schauen aber schöner aus. Sobald ich das perfekte Bild habe, schicke ich es dir!

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Re: Übernahme Diaverum 20 Feb 2009 20:30 #257668

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:)

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Re: Übernahme Diaverum 25 Feb 2009 00:46 #257708

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Hallo,

ich hab mir nur die Diaverum-Seiten angesehen. Besonders interessant fand ich die Seite über Klinische Prozesse: Die SCHEINEN davon auszugehen, dass egal, ob unser Personal einen Patienten das erste mal sieht oder es mit einem Notfall zu tun hat Menschen genau wie Maschinen funktionieren. Darunter stelle ich mir vor: Jede(r) sieht genau wie im medizinischen Lehrbuch aus. Idiopathieen gibt es keine - sprich jede(r) reagiert auf jede Maßnahme genau gleich. Etc. Wär das eine schöne Welt??? Und sooo menschlich-ganzheitlich!

Ohne Ironie: Gesunde Nieren arbeiten 7mal 24 Std. jede Woche. 3mal4 Std. sind gerade ein Vierzehntel davon - aber wir wollen in etwa die selbe Effektivität haben, als hätten wir gesunde Nieren.
Für meinen Geschmack ist die Behandlung, die der Natur am Nächsten kommt, die Beste - also lange Zeiten.

Und zur Pumpen-Geschwindigkeit: je schneller sie läuft, desto Herz-belastender ist es (wie Tommy schon sagte: wenns jemandem schlecht geht - Pumpe langsamer, Abnahme raus).
Ich persönlich halte mich an die alte Faustregel, eine Dialyse dann als effizient zu betrachten, wenn ich (mindestens) so viel Blut gewaschen habe, wie ich wiege.

Ganz spannend (und für mich neu - aber einleuchtend wg. des Austauschs) fand ich Peters Bemerkung über den Zusammenhang zwischen Blut- und Dialysatfluss. Bislang war mir nur der Bezug zwischen Blutflussrate und Filtratrate (bei HDF) bekannt. Danke, Peter.

LG Debi

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