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Knopflochpunktion 25 Feb 2009 20:23 #257718

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Hallo ,
hat jemand erfahrung mit Knopflochpunktion?
Möchte das gerne bei mir machen.
Ab April dialysiere ich zu Hause. Hoffe das alles gutv geht.
LG Kiki

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Re: Knopflochpunktion 25 Feb 2009 21:01 #257719

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Hallo Kiki
Wie punktierst du den jetzt im Zentrum,wenn ich fragen darf?
Habe meinen Shunt auch am linken Oberarm und folge dessen ist der Platz gegenüber Unterarm fistel natürlich geringer.Mache auch HHD ohne Partner.Probleme mit dem Shunt waren bisher noch nicht.Du musst halt versuchenn in dem zur Verfügung stehenden Bereich etwas zu wandern.Es kann sonst passieren ,das die Stellen sich etwas verhärten.(Die Nadeln gehen trotzdem rein)musst halt nur etwas mehr drücken.
Du solltest nach Möglichkeit immer etwas Braunavidon-Salbe für den Fall einer kleinen Rötung zu Hause haben.
Wünsche viel Glück beim Abenteuer Heimdialyse.

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 09:08 #257721

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dknoppers schrieb:

> > Du solltest nach Möglichkeit immer etwas Braunavidon-Salbe für
> den Fall einer kleinen Rötung zu Hause haben.

Zu dem Thema kleine Rötung und Salbe möchte ich doch auch kurz meinen Senf dazugeben :-]

Es fängt ja immer harmlos an, man denkt ach so ne kleine Rötung, mach ich mal bischen Salbe drauf, wird schon wieder besser werden.
Also frisch und frei Sälbchen drauf und weiter punktiert. Nun ist man ja Heimdia-Patient und möchte eigentlich recht wenig mit Ärzten usw. zu tun haben [cool], also ist es immer noch gerötet und wieder Salbe drauf, wird schon besser werden.
Das Spiel macht man ein paar mal, und aus der kleinen Rötung wird ganz plötzlich eine große Rötung, und trotz Salbe fängt das dann auch noch zu sabbern und eitern an [schock].
Dann ist der Zeitpunkt gekommen, doch mal zu seinem Arzt zu gehen und es dort zu zeigen.
Der Arzt wird ganz bleich um die Nase, schlägt die Hände überm Kopf zusammen, und man bekommt mal gleich hochdosiertes Antibiotikum i.v. und auch Tabletten.
Denn aus der kleinen Rötung ist eine ausgewachsene Shuntentzündung geworden, mit dem Nebeneffekt einer Sepsis. Denn wenns aussen rot ist, kann innen schon was am brodeln sein. Mit jeder Punktion kann sich dann das Problem vergrößern.

Vorallem die Knopflochpunktion ist da besonders problematisch, da man ja durchaus den Schorf beim stechen, nach innen schieben kann. Dann entsteht gerne auch ne Shuntentzündung.

Ich sag das aus eigener, sehr unangenehmer, Erfahrung. Wenns gerötet ist, nicht selbst herumdoktern, sondern direkt zu Arzt. Denn wenn man frühzeitig richtig behandelt wenns mal rot wird, dann kann man viel Ärger vermeiden [cool].

Grüßle
Olli

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 10:23 #257722

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Hallo Olli, danke für deine Info, werde darauf achten.
noch muss ich fitter mit dem Punktieren werden, dann kann es los gehen.
Zur Zeit wird zu Hause alles umgebaut, es fehlt noch der Wasseranschluss
LG Kiki

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 10:27 #257723

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Hallo,
punktiere nach dem Strickleiterprinzip, die Vene läuft sehr schräg,
von daher ist es oft schwierig dort zu treffen, aber noch bin ich nicht alleine,
ich muss auf jeden Fall noch sicherer werden.
ich glaube ich werde das weiter so handhaben,
denn auf Infektion stehe ich nicht, übe noch etwas.
danke für deine Info.
Kiki

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 12:05 #257724

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Hallo Kiki,

na ist doch toll dass es bei dir bald zuhause losgeht, mit der Heimdialyse.
Machst du Partnerlose oder mit Partner Heimdia?

Das punktieren wird mit der Zeit dann auch immer einfacher, da du deinen Shunt ja dann gut kennst, und weißt wie du punktieren mußt.

Die Knopflochpunktion möchte ich nicht völlig verteufeln, nur hat diese eben ihre Risiken. Wenn du tatsächlich Knopflöcher anlegen möchtest, wäre es sinnvoll mehrere zu haben, damit die Zeit haben zu verheilen.
Man fängt mit normalen Kanülen an das Knopfloch zu legen. Wenn sich der Einstichkanal dann ausgebildet hat, gibt es spezielle Kanülen für Knopflöcher. Die haben einen etwas anderen Schliff.
Guckst du hier: www.bionic-jms.de/produkte/buttonhole-kanuele.php.

Wenns irgend geht ist die Strickleiter natürlich die beste, und schonenste, für den Shunt.

Ich wünsch dir noch gutes Gelingen beim punktieren, und dann viel Spaß bei der Dia zuhause.

Grüßle
Olli

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 14:53 #257725

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Nun ist man ja Heimdia-Patient und möchte eigentlich recht wenig mit Ärzten usw. zu tun haben
Das ist aber schon die falsche Krankheit um recht wenig mit Ärzten zu tun haben zu wollen..... Sorry, aber das ist ja schon fast lustig

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 17:44 #257726

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Hallo,

wieso sollte es die falsche Krankheit sein, um relativ wenig mit Ärzten zu tun haben zu wollen?
Was glaubst du wie oft ein Heimdialyse-Patient, wenn alles normal läuft, seinen Arzt sieht?
Also ich gehe so alle 6-8 Wochen zur Kontrolle. Ich weiß auch dass manche Heimis nur einmal im viertel Jahr sich beim Doc sehen lassen.

So, und was ist jetzt da dran lustig?

Grüßle
Olli

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 18:08 #257727

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Ich werde alle 6 Wochen bestellt, bekomme wenn ich dort bin zwei Termine,dann wieder die nächsten zwei Termine, einmal habe ich ihn total verpeilt , da wurde sofort angerufen ob es mir gut geht , habe dem Doc gesagt das ich den Termin verpeilt habe , sollte dann morgen kommen.
LG
Elvi

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 18:55 #257728

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... und du wirst es nicht glauben. Aber als HHD-Patient ist es genau so, zumindest war es bei mir so. Ich habe während meiner HHD-Zeit alle 6 Wochen die Laborassistentin gesehen und zwischendurch mal ab und zu meinen Arzt (rein zufällig). Darf natürlich nix dazwischenkommen, aber das gilt ja für alles im Leben.
Und genau deshalb habe ich HHD gemacht und würde mich immer wieder dazu entscheiden, auch für die partnerlose (PHHD).

Liebe Grüße
chrisi

P.S. Ich sehe seit meiner TX meinen Arzt übrigens wieder viel öfter.

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Re: Knopflochpunktion 26 Feb 2009 20:45 #257730

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Also ich muss am Anfang des Quartals mal in die Dialyse, da mache ich dann einmal Dialyse es wird Blut abgenommen und die Krankenkassenkarte eingelesen und das war es auch schon.

Gruß
Jürgen

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Re: falsche Krankheit 26 Feb 2009 21:10 #257731

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Hallo miko,

genau wie Olli und Chrisi habe ich in meiner HHD-Zeit ca. alle 6 Wochen einen Ambulanztermin gehabt: wiegen, zum EKG, Thorax-Röntgen und Arztgespräch. Blut brachten wir Serum von der vorangegangenen Dia mit. Damals war ich ca. 10 Jahre praktisch nie stationär im KH. Falsche Krankheit? - Nee, nur gut ins Leben integriert. Oder sollen alle Dialysepatient(inn)en von Beruf: krank sein? Niereninsuffizienz ist eine (chronische) Krankheit, für die es heutzutage passable Behandlungsmethoden gibt und mit der Menschen durchaus leben können. Die Dialyse ist - für mich jedenfalls - immer Lebensmittel = Mittel zum Leben gewesen und wird es hoffentlich auch noch länger als (nur) die bisherigen 35 Jahre sein! LG Debi

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Re: falsche Krankheit 26 Feb 2009 21:34 #257732

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... du bist alle 6 Wochen geröntgt worden??? [schock]... und alle 6 Wochen EKG??? Wofür war das denn gut? Das passierte bei mir alle 2 Jahre.

Die allerliebsten Grüße
chrisi

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Re: Knopflochpunktion 27 Feb 2009 09:29 #257736

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und bei CAPD ists genauso!

LG
Sabine

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Re: Knopflochpunktion 27 Feb 2009 13:31 #257739

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bei mir ist es genauso, ich sehe meinen Arzt 4x im Jahr außer ich bin mal
krank [lol]

LG

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Re: Knopflochpunktion 28 Feb 2009 13:30 #257741

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Ich bin seit etwa einem Jahr an der Dialyse und habe seit dem vier mal den Schandt gemacht bekommen, war zur Schilddrüsen OP und zur TX Vorbereitung.
Das zehrt schon etwas an meinen Nerven, ich bin mehr bei Ärzten als sonstwo.
Heimdia und Sebstpunktion sind ja schön, aber nicht unbedingt für mich.
Ich möchte auch relativ wenig mit Ärzten zu tun haben, nur vermute ich, dass mir das in diesem Leben nicht mehr gelingt.

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Re: falsche Krankheit 02 Mär 2009 01:03 #257748

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Hi Chrisi,

naja, Mitte der 70er waren die erfahrungen halt noch ziemlich dünn gesät[lol]... Heute reicht natürlich einmal röntgen/Jahr, aber damals gab doch eh kaum jemand noch einen Heller für unser längerfristiges Überleben! Trotzdem gibts ja hier erfreulicherweise mehrere, die alle misstrauischen Menschen von damals eines besseren belehren können. Für mich heißt die Reaktion darauf: Ätsch!! :-)

Liebe Grüße durch die Nacht von Debi

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Re: falsche Krankheit 02 Mär 2009 06:21 #257750

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Hallo Birgit und Chrisi!

einmal im Jahr reicht eigentlich? Dann muss ich doch mal mit meinem Doc sprechen, der röngt alle 3 Monate (und EKG)!:-( !

Das ist ja wieder alles merkwürdig, wie die ärztlichen Meinungen da auseinander gehen! Manchmal habe ich das gefühl, ich strahle schon! Tue ich zwar immer, aber doch ein wenig anders :-]

LG,
MICHI!!! [cool]

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Re: falsche Krankheit 02 Mär 2009 08:32 #257753

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Hallo Strahlemann :-]:-],

wenn du strahlst, hat das ja einen großen Vorteil.......

........du brauchst nachts kein Licht :-p


Grüßle
Olli

[lol][lol][lol][lol]

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Re: 02 Mär 2009 13:15 #257755

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Hallo Michi,

das ist völlig unsinnig und, noch schlimmer, unverantwortlich, jemanden alle 3 Monate zu röntgen.
Selbst in Köln bin ich vor meiner TX im August nicht mehr geröntgt worden, weil die Röntgenergebnisse (die missglückte TX vom April) noch vorlagen. Warum machst du das mit? Medizinisch ist das absoluter Schwachsinn. Will da jemand seinen Röntgenapparat finanzieren? Die röntgen dich ja zu Tode.

Liebe Grüße
chrisi

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Re: 02 Mär 2009 14:37 #257756

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Hallo Chrisi,

das ist in unserer Praxis gang und gebe, das wird bei allen gemacht! Aus welchem Grund auch immer......!
Finanziert werden muss es nicht mehr (hoffe ich jedenfalls)! Das Gerät hat er schon ewig! Aber ich glaube, dass wird nicht nur bei uns so gehandhabt, Gaby hatte auch nichts gegenteiliges gesagt! Na ja, ich werde mich da mal genau erkundigen, ob das so sein muss! Als Begründung haben sie immer angegeben, man muss ja sehen, ob sich Wasser in der Lunge gesammelt hat! Und man dann mit dem Gewicht runter gehen muss! Aber das würde ich ja auch so merken, bin ja nun schon einige Zeit dabei.........:-]!

LG (ein strahlender)
MICHI!!! [cool]

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Re: 02 Mär 2009 17:18 #257763

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Hi strahlender Michi :-]

Auch ich werde nicht ständig geröngt. Das letzte Mal ist z.B. über ein Jahr her. Und auch als ich letztes Jahr im April meine Listen-Untersuchungen machte, musste das Röntgen nicht sein, weil eins vorlag, dass erst drei Monate alt war.

LG, Elena.

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Re: 02 Mär 2009 19:03 #257766

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Hallo Michi,

ich würde das mal der Krankenkasse und der Kassenärztlichen Vereinigung wegen Verdachts auf Verstoß gegen die Röntgenverordnung und Verdacht auf Vorteilsnahme melden (kann man auch anonym machen).
Da er das Gerät selbst hat spricht vieles dafür. Niemals würde ich mich vierteljährlich routinemäßig Röntgen lassen. Das ist auch in keiner Richtlinie so vorgesehen.
Ich sehe das auch als Körperverletzung. Ich wundere mich bei so etwas immer, was Patienten doch alles ohne Nachfragen mit sich machen lassen...

VG
MaRIO

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Re: 02 Mär 2009 19:05 #257767

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Hallo,

jetzt habe ich das Gefühl irgendwas verpaßt zu haben und mit meiner Gesundheit zu schlampern.[schock]
Meine letzte Röntgenuntersuchung (von der Lunge) ist von Anfang 2004, kurz bevor ich ins Krankenhaus eingewiesen wurde und an der Dialyse landete. Die hat auch zur TX-Anmeldung gereicht und seitdem ist keiner mehr auf die Idee gekommen, von mir sowas zu verlangen. Sollte ich das mal wieder tun und wofür soll das gut sein?

Viele liebe Grüße
(die gar nicht strahlende) Hati

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Re: 02 Mär 2009 19:32 #257768

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Überwässerung merkt man in der Regel zuallererst a) am Gewicht und b) am Blutdruck. Das gilt auch fürs zu trocken sein. In diesem Verdachtsfall macht unser Neph. sicherheitshalber einen Ultraschall der Vena Carva (aber auch nur dann und nicht turnusmäßig). Hat dein Doc schon mal davon gehört? Von routinemäßigem Röntgen bei Dialysepatienten (außer bei zukünftigen TXlern ca. alle 2 Jahre) habe ich bis heute noch nichts gehört und hätte nie gedacht, dass sowas überhaupt möglich ist. Wir haben überhaupt keinen Röntgenapparat im Zentrum und das hat immerhin ca. 40 Plätze.
Bin mal gespannt, was jetzt dabei rauskommt. Setz dich bloß durch, es ist deine restliche Gesundheit, die da aufs Spiel gesetzt wird.

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Re: 02 Mär 2009 21:07 #257769

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Hallo, Hati
ich kann mich überhaupt nicht an das letzte Lungenröntgen erinnern. Hast nix verpasst:-)
LG antonio

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Re: 02 Mär 2009 21:09 #257770

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Hallo, Michi,
ich kann mich Chrisi und Rio nur anschließen, ich sehe keinen Grund fürs Röntgen, schon gar nicht routinemäßig. Das gehört sich nicht!

LG Antonio

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Re: falsche Krankheit 02 Mär 2009 23:20 #257772

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Jazzman, hast du denn nie deinen Arzt nach dem warum gefragt? Ohne Begründung stelle ich micht nicht hin und lasse mich 4 mal im Jahr röntgen. Ohne sinnvolle Begründung lasse ich - vielleicht ausser im Akutfall- gar nichts mit mir machen. Vielleicht lebe ich gerade deshalb noch!
kaimana

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Re: 03 Mär 2009 07:50 #257773

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Ich würde auch sagen, dass es unsinnig ist, wenn es nicht medizinisch erforderlich ist, mehrmals im Jahr einen Thorax bzw. Knochen zu röntgen. Leider ist es so, wenn man mit dem Flieger häufig unterwegs ist, ist man jedesmal einer Strahlenbelastung wie bei einem Röntgen ausgestzt. Wenn man öfters in den USA Urlaub macht, benötigt man jedesmal ein Röntgenbild von der Lunge für das Dialysezentrum.
Gruß Thomas

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Re: 03 Mär 2009 09:14 #257774

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Hallo Hati,

bei mir wird das glaube ich so ungefähr alle 2 Jahre gemacht (Lunge), einfach um die Tx-Vorbereitung wieder auf Vordermann zu bringen. Allerdings denke ich, daß wenn Du zur Tx ins KH mußt und es liegt keine einigermaßen aktuelle Aufnahme vor, die Dich dann sowieso röntgen.

LG
Sabine

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Re: Kostenübernahme 08 Mär 2009 17:13 #257902

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Hallo Rio,

sollten wir vielleicht mal - evtl. im Ethik-Forum - einen Diskussionsstrang über Finanzen aufmachen?

Die KKs halten sich ja sehr strikt an ihre §§. Auch dann, wenn andere Lösungen deutlich billiger wären... LG Debi

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Re: Kostenübernahme 08 Mär 2009 18:15 #257906

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Hi debi,

fang mal an - ich geb dann meinen Senf mit dazu... ;-)

LG
MaRIO

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