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ärzte 06 Aug 2009 22:00 #260124

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Hallo,

ich denke,das Arztthema ist noch lange nicht abgeschlossen:

aus Berliner Ärzte:

Berufs- und Gesundheitspolitik
Medizinische Behandlungsfehler - kein Tabuthema mehr
Hempel, Ulrike: Berliner Ärzte, 46 (8), 30 - 31, 2009. PDF
[848 kB]
Zusammenfassung
Die Fehlerkultur innerhalb der Ärzteschaft hat sich in den letzten Jahren verändert: Immer mehr Ärzte sprechen über critical incidents, unerwünschte Behandlungsverläufe. Das ist ein Ergebnis der Studie Qualitätsmanagement in der ärztlichen Praxis 2009, die von der Stiftung Gesundheit im Juni veröffentlicht wurde. An der Studie nahmen 985 Ärzte teil.

vG Peter

PS. ich habe überhaupt nichts gegen Ärzte,dieses Forum ist, in meinen Augen, ein Patientenforum und ich denke, das die Patientenautonomie gestärkt werden muß,auch durch Wissen. So sehe ich es !!!!

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Re: ärzte 06 Aug 2009 23:30 #260127

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Hallo KNUTPETER,

natürlich muss der Patient ein aufgeklärter Patient sein. Dazu muss er sich selbst-
verständlich selbsttätig Informationen einholen (sofern er dazu in der Lage ist - und was ist mit den anderen?). Ein guter Arzt hat dagegen nichts
einzuwenden (meine Erfahrung). Mit dem kannst Du über jeden Artikel oder jedes Gerücht
auf Augenhöhe diskutieren. Das sollte man dann allerdings auch mit einem Fachmann
tun. Den zu erkennen ist zugegebenermaßen nicht einfach.

Das erwünschte Behandlungsergebnis kann aber in vielen Fällen nicht erreicht werden,
weil der Patient nicht mitmacht (und sei es in wenigen Fällen, weil er in der Bunten
Presse etwas nach seiner laienhaften Meinung Gegenteiliges gelesen hat).
Deshalb, der Arzt muss aufklären, aufklären und nochmals aufklären (Zeitfaktor?).
Der Arzt , der das nicht leisten kann, muss an einen Kollegen verweisen oder der
mündige Patient verursacht z.B. durch Ärztehopping den Krankenkassen
unnötige Kosten. Das ist denen z.Zt. wg. Pauschalierung gleichgültig. Nur uns als Beitragszahler kann das nicht gleichgültig sein. Deshalb, wo bleibt die schon einmal
angedachte Erfolgskontrolle der ärztlichen Behandlung?
Gute Nacht
wünscht
trockengewicht

P.S.: Schau mal in die Arzneikiste mancher Patienten. Was da unnütz rumliegt und
trotzdem (weil man ja Anspruch hat?) in jedem Quartal (ist ja so vorgesehen
und wer kontrolliert es - der Arzt?) wieder verordnet wird!

Also, nochmals vielen Dank für Dein Bemühen um Aufklärung; aber das ist ein
weites Feld!

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Re: ärzte 07 Aug 2009 09:28 #260140

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Hallo trockengewicht,

Du schreibst:

Das erwünschte Behandlungsergebnis kann aber in vielen Fällen nicht erreicht werden, weil der Patient nicht mitmacht


Dazu gibt dieser Artikel die heutige Meinung aufgeschlossener Ärzte/innen wieder.

vG Peter

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Re: ärzte 10 Aug 2009 13:39 #260199

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hi peter,

ich habe auch nix gegen ärzte - schliesslich haben sie mir das leben erleichtert und/oder gerettet.

nur: ich hatte vor einer woche eine mrt-untersuchung - dazu habe ich von fünf ärzten 5 verschiedene meinungen erhalten.

der radiologe hatte das letzte wort - ganz in meinem sinn:-)

liebe gruess,
sandra

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Re: ärzte 11 Aug 2009 18:13 #260253

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Hallo sandra,

aber so sind doch nicht alle Ärzte,>>> zum Beispiel in der Vorsorge .

vG Peter

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Hi :)

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