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Knochenschwund 20 Mai 2010 17:46 #263613

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Mein ZA hat mir vor ein paar Tagen eröffnet, dass meinKnochenschwund im Kiefer zugenommen hat. In ein paar Monaten, wenn ich Glück habe, 1-2 Jahren, fallen meine Zähne aus.
Wer hat Erfahrungen mit Implantaten oder Knochenaufbau?

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Re: Knochenschwund 20 Mai 2010 17:48 #263614

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Würde mich auch mal Interessieren, da ich das selbe Problem habe, mit 25 schon ein Gebiss fänd ich nicht so toll, daher wäre für mich auch ein Inplantat von Intresse.

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Re: Knochenschwund 20 Mai 2010 18:02 #263615

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Ich habe bereits ein Implantat und würde es jederzeit wieder machen. Sollten mir weitere Zähne ausfallen oder gezogen werden müssen nehme ich direkt wieder ein Implantat. Habe dafür auch eine Zahn-Zusatzversicherung abgeschlossen die fast alles komplett übernimmt.

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Re: Knochenschwund 20 Mai 2010 21:07 #263619

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Bei mir sind nach 22 Jahren alle oberen Zähne ausgefallen bis auf einen. Es fing bei mir gleich bei 2 Verlusten an. Ich suchte sofort einen Kiefernchirurgen auf, der auf einem Röntgenbild feststellte, dass sich der ganze obere Kiefer und Gaumen bereits ziemlich aufgelöst hat (bemerke ich nichts davon), so dass eine komplizierte KiefernOP.mit TX vom Beckenknochen gemacht werden hätte müssen usw. Allein bis dies dann so weit o.k. gewesen wäre, hätte ich 1 Jahr warten müssen, um Implatate zu setzen. Da ich bereits genügend andere Baustellen mit Schmerzen und OPs im Hintergrund lauerten, habe ich mich dagegen entschieden, so fielen meine Zähne ab dem 16. Diajahr nach und nach alle aus, dabei hatte ich nie Schmerzen, da die Wurzel immer dabei war. Mir persönlich ist es nun egal, dass ich keine Zähne habe, komme mit dem Essen soweit mit weicher Kost ohne weiteres zurecht mein Bauchspeicheldrüsentierchen dankt es mir ), unter der damaligen und besonders der heutigen Lebenserwartung habe ich auch deswegen Abstand genommen, da KiefernOP sehr schmerzhaft sind, was ich mir nicht noch dazu antun wollte. Mein Rat, 1x im Jahr (oder 2 Jahren) eine Kiefernaufnahme machen zu lassen. Man merkt den Rückgang des Knochens überhaupt nicht, jedenfalls war es bei mir so. Ich wünsche allen weiterhin Gut Biß, Albertine

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Re: Knochenschwund 20 Mai 2010 21:19 #263620

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Ich habe auch sehr große Probleme mit meinen Zähnen und möchte auch Implantate habe.
Jetzt hat mir ein Zahnarzt gesagt, dass er Implantate bei Transplantierten mit Immunsuppression und Cortison für sehr bedenklich hält.
Bin dankbar für jeden Tipp !!!!

Gruß
Nicole

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Re: Knochenschwund 20 Mai 2010 23:06 #263622

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habe zum glück nach 23 diajahren mit dem kiefer noch keine probleme .....nur rein von der logik her kann ich mir nicht vorstellen,wie implantate in so einem porösen knochen denn halten sollen ?aber die forschung geht ja immer weiter,vielleicht gibt es ja schon so eine art zement womit man den kiefer vorher irgendwie festigen kann.........lg taffi

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Re: Knochenschwund 20 Mai 2010 23:28 #263623

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Hi Taffi, es sollte zuerst der Kieferknochen durch den impladierten Beckenknoche ersetzt werden, wenn dieser dann so weit eingewachsen wäre (noch mit einer künstlichen Gaumenplatte verstärkt, hätte man mit entsprechenden Spezialimplataten Zähne wieder herstellen können. Da erspare ich der Kasse eine große Summe Unkosten. Die hätten das nämlich zahlen müssen, da es mit der Grunderkrankung zusammen hängt und keine Zahnerkrankung war. Schönen Abend Albertine

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Re: Knochenschwund 21 Mai 2010 06:58 #263624

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Guten Morgen,

eine Frage, wenn der Kifernknochen so geschädigt ist, wurde der Becknknochen untersucht oder hast Du es schon vorher abgebrochen ?

vG peter

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Re: Knochenschwund 21 Mai 2010 06:58 #263625

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Hi Nicole,

das hat mir meine Zahnärztin vor ein paar Monaten auch gesagt. Wenn ich transplantiert werden will, rät sie mir von Implantaten ab. Da wäre die Gefahr von Entzündungen zu hoch.

LG - Gabi

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Re: Knochenschwund 21 Mai 2010 09:39 #263626

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Lieber Knudpeter,
Du kannst sicher sein, dass alles dafür untersucht und in Erwägung gezogen worden ist. Und hierfür gibt es auch keine relevanten medizinischen Berichte oder Untersuchungen etc. , da es sich um selteneren Fall handelt. Albertine

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Re: Knochenschwund 21 Mai 2010 10:29 #263628

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Hallo albertine,

so ganz verstehe ich Deine Antwort nicht.

Ich meinte nur, Knochenschwund macht sich nicht nur im Kiefer sondern natürlich auch im Becken bemerkbar, also müsste dort eine Knochenbiopsie gemacht werden um die ausreichende Festigkeit des Beckenknochen festzustellen.

vG peter

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Re: Knochenschwund 21 Mai 2010 12:04 #263629

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nicole schrieb:

> Jetzt hat mir ein Zahnarzt gesagt, dass er Implantate bei
> Transplantierten mit Immunsuppression und Cortison für sehr
> bedenklich hält.
____________________

Hallo Nicole,
hier gibt es unter (Zahn-) Ärzten wohl unterschiedliche Meinungen. Das Tx-Zentrum an der Uniklinik Tübingen hat keine grundsätzlichen Bedenken gegen Zahnimplantate.

Ich selbst habe seit etwa 5 Jahren ein Implantat (Unterkiefer) und keinerlei Probleme damit. Ich gehe jährlich dreimal zur (professionellen) Zahnreinigung zum Zahnarzt und der ist mit dem Verlauf sehr zufrieden.

Gruß, Gerd

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Re: Knochenschwund 22 Mai 2010 00:21 #263635

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Du kannst versichert sein, dass sämtliche Untersuchungen an mir vorgenommen wurden und weiterhin werden, da mein Prof. an der Uniklinik alles tut, um mir mit meinen vielen Baustellen die bestmöglichste Wahl und Versorgung die Lebensqualität zu erleichtern , natürlich auch mit meinem eigenen Engagement. Dieser hat schon vieles veröffentlicht und gilt als einer der angesehenstens Prof. von Deutschland mit vielen Preisverleihungen. Der weiß schon was er tut, darum brauchst Du dies nicht verstehen. Schönen Abend Albertine

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Hi :)

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