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Knochenschwund im Oberkiefer 19 Mär 2011 18:27 #267436

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Hi!
Habe verstärkt Knochenschwund im Oberkiefer. Ich hoffe, es dauert noch ein bisschen, bis ich neue Zähne bekomme. Werden die Kosten eigentlich komplett von der Krankenkasse übernommen? Es ist ja krankheitsbedingt.

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 19 Mär 2011 18:41 #267437

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Hallo Moischen,

Ich habe das selbe Problem, daher habe ich bei der AOK mal angefragt. Dia Antwort war nein! ich solle mir eine Zusatzversicherung holen wo ich zumindest 80% des Rechnungsbetrages erstattet bekomme. Allerdings auch nur auf die Zähne, die Knochenaufbau (bzw arbeiten am Kiefer) müssen wohl selbst gezahlt werden.

Wenn jemand mehr weiß, da ich glaube die AOK veräppelt mich mal wieder (der Kieferabbau ist tatsächlich durch die CNI entstanden), wäre ich auch Dankbar!

Dir Moischen wünsche ich jetzt jedoch noch viele lange Jahre mit den eigenen :)

LG Melli

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 19 Mär 2011 21:54 #267443

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Hallo talliax, ich habe im 16. Jahr der Dia mit Oberkieferchwund angefangen, nach und nach verlor ich einfach alle Zähne oben. Der hinterste Backenzahn und ein Schneidezahn stehen noch, wobei der vordere auch schon wackelt.
Das hatte zur Folge, dass ich natürlich den Zahnarzt aufsuchte, der mich dann zum Kiefernothopäden schickte. Der machte Aufnahmen von meinem Kiefer und stellte frst, dass der Kieferknochen dabei war, sich aufzulösen. Ich wurde dann in die Uniklinik überstellt, die mir folgenden Plan unterbreiteten: Es soll aus dem Becken einen Knochenanteil in den Kiefer transplantiert weren, dann Implatate für damals ein paar fehlende Zähne. Der Kostenvoranschlag betrug dann 21.000 Euro.Auf Antrag bei der Krankenkasse wurde mir mitgeteilt, dass ein minimaler Anteil von höchstens 3000 Euro bezahlt werden soll, da es nicht nachvollzogen werden kann, dass es von der langen Diazeit her stammen soll. Auch ein Gutachten des KieferOrth. wurde nicht anerkannt.

Jedenfalls ließ ich den ganzen Plan fallen, es zog sich die ganze Angelegenheit Monate hinaus, ich verlor immer mehr Zähne (sie fielen einfach heraus ohne Schmerzen, auch eine Eiterungen oder Entzündungen waren dafür verantwortlich)und ich bekam von der Vorstellung der KiefernOP einfach so große Ängste, dass ich aes absagte und weierhin ohne Zähne geblieben bin. Die hohe Zuzahlung, aber noch mehr Horror vor der OP, schreckten mich dann ab, etwas machen zu lassen.

Ich wollte Dir nur erzählen, wie es mir ergangen ist mit dm Oberkieferschwund, im unteren Kiefer ist alles i.O. da ist bisher kein Zahn flöten gegangen. Ich darf halr nicht mehr lachen, ha,ha. Und in meinem jetzigen Zustand lasse ich da nichts mehr machen.
Ich hoffe, bei Euch geht es glimpflicher ab und die Unkosten werden nichtzu hoch!
Schönes Wochenende ! Albertine

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 19 Mär 2011 22:31 #267444

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Liebe Albertine,
so in etwa hatte sich die Mitarbeiterin der AOk auch geäußert (Die 3000 Moppen gibt es wohl auch nur für die Zähne, nicht für die OP). Wie gesagt, Kieferorthopädische Eingriffe müssen anscheinend selbst gezahlt werden.

Nun ich bin noch ca. 10 Jahre entfernt vom Zahnverlust (wobei ich erst 25 bin. Mit 35. dann Zahnlos? Super!) aber ein Knochenabbau ist jetzt schon da. Derzeit versuche ich diesen, mit professionellen Zahnreinigungen und Paradontosebehandlungen so lange wie möglich Herr zu bleiben.
Ich solle dann in Zukunft eher über ein Gebiss nachdenken, so die AOK (was ja auch über 5000 Euro kostet), laut meines Zahnarztes ist das bei vielen Patienten mit Kieferknochenschwund aber nicht möglich weil oft nichts mehr überbleibt wo das Gebiss halten könnte.

Dieses Gespräch heute gibt mir aber doch nocheinmal Anlass meine KK zu penetrieren um evtl. doch noch ein Schlupfloch zu finden.

Vielleicht sollte ich mir jetzt schon Knochenschwund bedingt durch CNI bescheinigen lassen und das dann bis zum Tag X bei jedem Zahnarztbesuch Dokumentieren?

Moinschen wie wurde denn dein Knochenschwunf begründet? Auch wegen der Niereninsuffizienz und den sekundär verlaufenden Krankheiten, Phosphat zu hoch, Calcium zu niedrig....ect. pp

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 20 Mär 2011 00:00 #267445

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hallo TalliaX !ich finde es wirklich schlimm,daß du so jung schon solche befunde hast ...kann man denn deine werte nicht in den griff kriegen ?es gibt doch tolle phosphatbinder (phosrenol)und das calzium geht oft mit vitamin D hoch ....ich drücke dir die daumen und vielleicht löst eine TX des problem noch ...lg taffi(habe nach 23 jahren dia noch immer recht gute zähne )

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 20 Mär 2011 01:14 #267446

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Hallo Taffi,
das mit dem Knochenschwund ist nicht bei jedem gleich, ich bin auch wie Du 23 an der Dia, ich war ungefähr 55 als es damit anfing. Der Kiefernorthopäde sagte zu mir, dass es bei mir auch an der früheren Kindheit mit der Nachkriegsernährung zusammenhängt und dann von Jugend an mit der Niereninsuffizienz, dies hat alles einen Zusammenhang. Du musst e ja dann auch wissen, dass in den80iger Jahre mit der Dialyse noch nicht so gut bestellt war wie heute, z.B, mit dem damaligen Konzentrat, kein Epo, gefüllte Systeme etc. Alles dies ging bei mir auch auf das Oberkiefer. Ist halt eine Schwachstelle bei mir schon immer gewesen. Also es muss nicht bei jedem eintreffen.
Nur, ich habe auch Krebs und sehe nun nicht ein, für die Zeit, wo ich noch da bin, so viel Geld auf den Tisch zu legen, dann diese sehr schmerzhafte OP und langwierige Gesundung mit zu machen, das muss ich mir nicht mehr antun. Habe schon genügend mitgemacht. Das hat zwar mnein Zahnarzt(der war total enntsetzt) sowié der KieferOrth. nicht fassen können, sie machten jeweils schlimme Prophezeiungen, was noch alles sonst damit passieren könnte usw. Ich kann zwar einiges nicht mehr essen, aber verhungere nicht. ist mir lieber als mit dem Strohham monatelang Passiertes und Flüssiges zu mir zu nehmen. Da mache ich mir mit dem Geld noch eine schöne Zeit mit Urlaub usw.
Tallifax: Du kannst versuchen zuerst die Korrekturen oder OPs vom Kiefernorthodpäden machen lassen, das müßte eigentlich ohne Kostenvoranschlag gehen, muss nur die dementsprechende Bescheinigung erteilt werden, OP notwendig wegen Unfall, dabei Kiefer gebrochen und nicht mehr Callus gebildet, daher Obekiefer abgfngen sich aufzulösen(Nur so als Idee)
Wenn das dann passiert ist, dann erst nach einiger Zeit einen Voranschlag wegen Implatation der Zähne einreichen. Kostet aber auch noch ein Vermögen.
Ist jetzt nur so ein Beispiel, aber es geht darauf hinaus, dass die Kiefer OP einfach eine Krankheit ist, die halt nun eingetreten ist und als Folge daraus Zähne gezogen wurden. Ist jetzt nur mal ein Gedanke., dass 2 verschiedene Faktoren da rein spielen. Es nützt dir nichts, jetzt schnell eine Zahnvers. abzuschließen, denn Du musst dann ja angeben, dass Du schwierigkeiten hast und dann weden die Dich nicht aufnehmen.Wenn Du es nicht erwähnst, zahlen sie auch nichts.
Ich will Dir nur helfen, weil ich weiß, was es heißt, mit Zähnpoblemen bei den Kassen möglichst einiges bezahlt zu bekommen, aber da sind sie sehr zurück haltend.
Ich halte Dir die Daumen, dass es eine Lösung gibt, lass es mich dann wissen. Eine gute Nacht Albertine

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 20 Mär 2011 02:09 #267447

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Liebe taffi,

ja manchmal denke ich auch ich könnt auch 70 Jahre alt sein. Ich habe leider so viele Nebenerscheinungen da meine CNI erst ein paar Tage vor Exitus erkannt wurde. Ich muss mich (so die Vermutung der Ärzte) ca. 1 1/2 Jahre mit einer GFR von 10-5 rum geschleppt haben. Ärzte haben mich damals leider nicht ernst genommen obligatorischer Satz: Wie lange wollen sie denn Krankmachen?
Bei Einlieferung ins KH hatte ich Phosphat 8.5, Kalium 6.3, und HB 5.4 & Harnstoff 240 (hab grad nachgesehen) das solch unbehandelte brutale Werte an einem jungen Körper spuren hinterlassen scheint da logisch.
Aber seit der Dialyse sind meine Werte eigentlich Top, sogar das Phosphat :) aber die Baustellen aus der nicht Dialysezeit sind geblieben und bedürfen einer Sonderbehandlung.
Aber das wird schon alles irgendwie klappen, kann schlimmer sein und möglicherweise ändert sich mein Leben und mein (mal grob Ausgedrückt) körperlicher Verfall wirklich nach einer TX. Ich wünsche es mir zumindest!

Liebe Albertine,
Die Unfallversion ist mir auch schonmal eingefallen, da müsste man dann nur einen guten Arzt oder zumindest (mein Freund) eine gute Haftpflichtversicherung haben :-) Ich muss in 2 Monaten eh wieder zur PZN da werde ich auch nochmal mit meinem Zahnarzt über solche Szenarien sprechen. Noch habe ich alle Zähne und es wird wie gesagt auch noch ein paar Jahre dauern bis diese Flöten gehen, aber bei den Summen über die man da spricht, muss man sich anscheinend jetzt schon vorsorglich um Hilfe bemühen.

Vielen Dank für die Vorschläge :) Das hat mich jetzt schon um einiges weiter gebracht.

LG
Melli

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 20 Mär 2011 08:56 #267449

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Mein Sohn hat eine angeborene Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte.
Selbst da war es ein jahrelanger Kampf, den Oberkieferaufbau und Implantate bezahlt zu kriegen.
Es gibt den Sozialverband Deutschland, der gut berät und hilft, auch Nichtmitglieder.
Für die Krankenkasse ist das Thema Zähne ein Bereich, wo sie eine Liste haben, wo steht, was Leistung der Krankenkasse ist. Alles andere wird erstmal konsequent abgelehnt.
Gut ist, wenn man rechtliche Unterstützung hat. In unserem Fall der SoVD. Sonst hätten wir das nervlich über die Jahre nicht durchgestanden.
Bei meinem Sohn wurde der größte Teil letztendlich von der Krankenkasse übernommen. Der Kampf lohnt sich auf jeden Fall!
Viel Erfolg! wünscht beri

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 20 Mär 2011 10:48 #267450

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Ich finde es eine Unverschämtheit von der Kassen. Ich würde mich notfalls an BILD oder auch anderweitig an die Medien wenden um Unterstützung...

Viel Erfolg.

PS: Ich habe eine gesunde Freundin Mitte 30, da ist der Kieferknochen auch schon nicht mehr so wirklich in Ordnung:(

Schönes WE.

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 25 Mär 2011 07:11 #267478

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Bedeutet CNI= chronische Niereninzuffiziens? Tut mir leid, ich bin mit den Abkürzungen nicht so bewandert.
Wenn ja, wirst Du wenig chance auf Kostenerstattung haben. Knochenschwund ist ja keine generelle Begleiterscheinung einer CNI. Meine Frau ist selbst seit 11 Jahren an der Dia. Sie ist von Geburt an Niereninzuffizient. Sie hat aber weder Knochenschwund noch sonstige Probleme mit den Zähnen. Sie ist jetzt 38 ahre alt. Vielleicht liegt es aber auch daran dass sie beruflich bedingt( sie ist Zahnedizinische Prophylaxeangestellte) sehr auf ihre Zähne achtet.
Ausserdem meint die Kasse ja generell, dass der Zustand von Zähnen und Zahnhalteapparat allein davon abhängt, wie sorgfältig man Mundhygiene betreibt. Es gab ja mal eine Zeit, da wurde dem Jahrgang 1978 und jünger sowieso kein Zahnersatz mehr zugestanden, da man meinte, dass mit der ganzen Prophylaxe die man den Kids angedeihen läßt, gar nix mehr passieren darf, wenn sich der Patient danach richtet... Unfälle und angeborene Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten, natürlich ausgeschlossen.

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 25 Mär 2011 12:19 #267484

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Lieber Geri,

ja ich meine mir CNI= chronische Niereninsuffizienz (hat mir zu lange gedauert das aus zu schreiben :) )

Bei mir kann man schon die CNI als Auslöser in Betracht ziehen. Ich gehe seit 3 Jahren alle 3 Monate zur Professionellen Zahnreinigung alle 2 Jahre wird bei mir eine Paradonthosebehandlung gemacht (das wird normalerweise 1x gemacht und reicht dann für 10 Jahre). An meiner Mundhygiene liegt der Knochenabbau definitiv nicht! Mein Zahnarzt meinte das wäre in jeden Fall durch die CNI bzw. durch den ganzen Rattenschwanz den die Krankheit mit sich zieht. (Osteporose, Calcium-Magel-Überschuss, Phosphat, div. Nebenwirkungen von Medikamenten. ect.)

Mittlerweile bin ich leider auch Sicher, dass die KK nicht bezahlen wird. Wenn es irgendwann so weit sein sollte, muß ich eben zusehen wie ich die Kieferchirogische OP zahle.

Lässt deine Frau auch irgendwelche Maßnamen machen? Bin immer Dankbar für Tips was ich mir noch alles so antun kann :)

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Re: Knochenschwund im Oberkiefer 28 Mär 2011 07:27 #267518

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Hallo TalliaX
Tut mir leid dass ich erst jetzt antworten kann, wir sind gerade sehr im Stress.
Meine Frau läßt keinerlei Maßnahmen beim Zahnarzt machen, bzw braucht sie nicht machen zu lassen. Als sie 1991 ihre Ausbildung begann, hat man bei ihr das letzte mal Zahnstein entfernt, seither hatte sie keinen mehr. Die vorhandenen Füllungen, die sie damals hatte, hat sie durch Goldinlays ersetzen lassen...die hat sie heute noch und es kam auch nix neues dazu.
Sie hat mir schon 1000mal von Ihrer allerersten Zahnmedizinstunde berichtet, in der der unterrichtende Zahnarzt folgendes sagte: Ein sauberer Zahn, hat keinen Zahnstein, keine Karies und keine Parodontose! Das muss so einen Eindruck auf sie hinterlassen haben, das ein Zahnarztbesuch für sie heute bedeutet: Reingehen, hinsetzten, Klappe auf, Klappe wieder zu, shake hands und auf Wiedersehen!
....wenn das nur bei mir auch so ablaufen würde :-(

Aber generell bist Du wohl schon auf dr richtigen Seite, wenn Du regelmäßig zum ZA gehst, und zuhause das befolgst, was Dir die Prophylaxetanten Dir mit auf den Weg geben. Wenn es wirklich schlimm sein sollte, wäre ausserdem eine Parodontosebehandlung angezeigt, die die Kasse auch bezahlen muss.

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