THEMA:

Hallo,

mal wieder die alte Leier:
ich hatte Anfang Juli nen HWI und hab den mit Cipro behandelt.

Nu hab ich schon wieder E. coli im Urin, diesmal aber nicht sensibel auf Cipro, sondern auf andere Antibiose.

Sacht mal, wo kommen dauernd diese Bakterien (E. coli, Klebsiellen, sonstiges Kroppzeug) her und wie kommen die immer in meine Blase?
Ich putz mich auf der Toi in die richtige Richtung ab, ich setz mich auf keine fremde Toi. Es sei denn, es geht nicht anders, dann wisch ich aber vorher mit Desinfektionsmittel drüber. Händewaschen ist eh klar, zwischendurch auch mal desinfizieren. Nehme Cranberrykapseln oder mal Saft.

Kein Doc konnte mir bisher sagen, wo diese Mistkeime immer her kommen. Sind das meine eigenen Darmdinger, oder hol ich mir das irgendwo?

Ich bin total genervt und verzweifelt!

Kann/muss ich was tun oder ändern? Bin ich ein Dreckspatz? Muss ich mein Klo mehr putzen oder desinfizieren? Aber das gibt doch alles nur Resistenzen?

Ich weiß, dies Thema kommt immer mal wieder im Forum, vielleicht nervt es den einen oder die andere auch, aber diese HWI nerven auch!

Falls jemand ne Idee hat... bin für alles dankbar und empfänglich.

Viele Grüße
die gluexxhexe - die sich langsam in ne pipihexe verwandelt :S

Hallo pipihexe!
Ich kenne das nur allzugut.
Hatte von Ostern bis jetzt 4 HWIs. Zum kotzen.
War beim Urologen. Habe eine Blasenspiegelung gemacht bekommen und Abstriche von der Harnroehre. Das Ergebnis, nen HWI auch mit E.coli und Ureaplasmen in der Harnroehre. Tja, wie komme ich denn da dran?
Jedenfalls auf Cipro bin ich jetzt resistent. Habe Cefuroxim bekommen.
Die Arthelferin sagte, es hat nichts mit der Hygiene zu tun. Das ist bei uns Frauen, weil das alles nah zusammen liegt. Und Blase/Niere sind halt unsere Schwachpunkte.
Ausserdem haben wir ja auch ein minimales Immunsystem.
Sie hat mir empfohlen, tgl. Vitamin C zu nehmen. Das macht den Blasenboden sauer und dadurch haben Bakterien keine Chance.

Gute Besserung

Liebe Gruesse Michaela

Vot meiner NTx hatte ich mit diesem Mist nix zu tun.

mir riet damals der doc, als ich von einem HWI zum naechsten hoppelte, mir schluepfer aus 100% baumwolle zu kaufen, und diese in der waschmaschine immer in die kochwaesche zu geben. ich tat es. es gab auch die dinger recht nett in BW und ich bin bis heute frei von HWIs. und das seit 1978!
kaimana

PS wegen fernreisen in der zeit habe ich zusaetzlich noch mein immunsystem mit gammaglobuline unterstuetzt!

Gerade nach einer Antibiotikakur ist de Gefahr eines HWIs gross, das Medi hat ja alles plattgemacht und neue Keime, egal wo sie herkommen, haben freien Zutritt.
Wenn ich mit den Antibiotika durch bin, nehme ich Milchsäurezäpfchen. Dadurch wird das natürliche Scheidenklima schnell wiederhergestellt und fremde Keime können besser abgewehrt werden. Seitdem ich das so mache, habe ich keine Probleme mehr mit HWIs oder Scheidenpilz etc.

Gute Besserung
Papaya

Hallo Kaimana,
wir Txler duerfen nichts nehmen, damit unser Immunsystem besser wird.

Michaela

Das mit der Milchsaeure sollte man sowieso nach einerAntibiose machen.

was hat das mit der fragestellung zu tun. die frage steht in der allg. dis. es steht nichts von TX drin. also warum. sollte nicht versucht werden etwas fuer sein immunsystem zu machen.

kochbare baumwollunterhosen schaden bestimmt keinem tx-ler. ich habe auch keine ahnung, wer hier tx ist ist oder nicht, da ich eh nur mit limo kontakt habe.
kaimana

Fuehl dich doch nicht immer gleich angegriffen.
Gegen Baumwollschluepfer habe ich nichts gesagt.
Mir ging es um deine Globuline. Wir Tx ler duerfen unser Immunsystem nicht pimpen.

Hallo Mizzy,

nicht zum Thema, aber prinzipiell: Bei Dir habe ich ich auch das Gefühl, dass Du Dich schnell angegriffen fühlst. Und was ein erwachsener Mensch darf oder nicht darf, kann er, solange er nicht geistig behindert ist, ganz allein entscheiden. Der Arzt hat zwar sein Fach studiert und sollte sich bestenfalls auf seinem Gebiet auskennen, aber letztlich hat er in vielen Dingen nur eine beratende Funktion. Was ich darf, entscheide allein ich selbst.

Hallo Susanne,

ich habe manchmal mit Scheideninfektionen zu tun. Ich selbst halte nichts von übertriebener Hygiene im Intimbereich, benutze solange alles okay ist, nur klares Wasser zur Reinigung.
Ich würde evtl. die zusätzlichen Dinge, die Du so anwendest und andere empfehlen NUR verwenden, wenn ein akuter Infekt vorliegt.
Gute Erfahrungen habe ich in so einem Fall auch mit der Intimwaschlotion Sagella med gemacht. Die enthält u.a. Molke, Milchsäure, Thymian- und Salbeiextrakt und ist speziell für die Anwendung bei Infektionen gedacht.

Liebe Grüße und alles Gute!
Anja

Hallo Anja,
schnell angegriffen? Ueberhaupt nicht. Kommt vielleicht so rueber, ist aber nicht so. Da muss anderes kommen.
Kkar kann jeder fuer sich entscheiden, was er nimmt, macht und tut. Ich spreche aus meiner eigenen Erfahrung.
Ich habe nicht vor, janendem etwas vorzuschreiben. Ich frage lieber zweimal nach, als meine Niere zu gefaehrden. Zumal ich schon zwei Abstossungsreaktionen hatte.

Michaela

hier ging es ja nur darum ,daß ein tx-ler nichts zur immunstärkung tun darf---das hat der arzt gesagt ,und das ist ein fakt ,da er ja medis zur immunschwächung nimmt ---da finde ich das gelaber von eigener freier entscheidung ausnahmsweise mal nicht angebracht---denn wer sich nicht daran hält ,gefährdet seine niere ---und das ist völlig daneben gegenüber dem spender und all den anderen wartenden lg taffi

ich hab mal irgendwo gelesen ,daß frau möglichst bald nach dem verkehr wasser lassen sollte ,dies beugt den ständigen hwi s vor ,denn dann würden die keime ausgespült (leuchtet mir ein ...) lg taffi

Hi taffi,

danke für das Kompliment von wegen Gelaber.
Natürlich kann ein TX-ler etwas tun, um sein Immunsystem zu stärken. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass er Immunnsuppressiva einnehmen muss, die das Immunsystem schwächen. Gerade darum wäre es doch wichtig, es auf anderem Wege zu stärken. Wenn ich andauernd unter Infekten ect. leide, kann dies wohl das Organ auch gefährden. Ich würde ausschließen, dass sich Viren oder Bakterien immer nur auf ein Gebiet beschränken.
Ich glaube nicht, dass ich durch Vit.C-reiche Ernährung (die gegenüber Vit. C in Tablettenform garantiert nicht schädlich ist), Abhärtung in Form von Saunabesuchen oder Bewegung an frischer Luft bei jedem Wetter dem Transplantat schade.
Wer sich zu sehr in Watte packt, tut sich und seiner Niere bestimmt keinen Gefallen.

Lieben Gruß
Anja

Hallo kaimana,

stimmt, ich hatte vergessen, die Tx zu erwähnen. Aber ich dachte im allgemeinen forum ist vielleicht noch mal jemand, der ne Idee hat, statt nur im Tx-Forum.

Meine Schlübber kommen sowieso alle in die Vollwäsche bei 60 Grad, auch die aus andern oder Mixfasern.

Nach Immunsystemstärkung oder -unterstützung habe ich in der MHH auch schon mehrfachj gefragt, aber die haben immer abgeraten, bzw gesagt, ich könnte da so n ix tun.

VG die gluexxhexe

Mizzy, auch Dir vielen Dank!
bin jetzt auch grad bei Cefurox. Ist aber jedes Mal anders, je nach Antibiogramm.

Mein Uro hatte neulich auch mal mein Innerstes nach außen gekehrt: Blasenspiegelung, proben aus Blase und Eigenuretern, aber nix... alles gut.
Und jetzt wieder diese Infekthäufung *maul*

Aber an die Milchsäurezäpfchen hatte ich diesmal nicht gedacht, werd ich nach dieser antibiose nachholen.

Und mit sonstigen Medis etc. bin ich genau wie Du extrem vorsichtig und frag lieber einmal zuviel nach.
Aber wenn man von irgendwem schon mal nen Tipp gehört hat, ist das konkrete Nachfragen auch leichter.

VG die gluexxhexe

Hallo Anja,

nee, übertriebene Hygiene ist auch nix, mach ich auch nicht.
Und irgendwas so dazu einnehmen: ich nehm nach Rücksprache regelmäßig diese Cranberry-Kapseln, obwohl ich nicht glaub, dass die was bringen. Eigentlich kann ich das Geld sparen.

Dann trink ich so nen Blasentee mit harntreibender Wirkung, aber nur einen Becher, das reicht wohl nicht. aber ich trink eh viel Tee, grade grünen, der spült auch gut durch *gg*

Mich macht das einfach kirre, diese ewige Pipilei und denn wieder Antibiose.
Außerdem hab ich eh schon die berühmte schwache Blase und bei nem Infekt kann ich das Wasser deutlich schlechter halten. Das kommt denn auch noch dazu und nervt *grummel*

Und dann nervt es mich total, dass die Docs - egal wen Du fragst - (MHH, Neph, Uro) immer nur letzutendlich die Schultern zucken und sagen, ich könne nicht mehr tun und es wäre eben so.
das kann es einfach nicht sein! Das macht mich auch noch wüterich!

Liebe Grüße
Susanne
PS Ich meld mich mal die Tage per mail

Hallo, Anja,
Der Ausdruck das Immunsystem stärken ist völlig undefiniert. Da kann sich jeder drunter vorstellen, was man will.
Wie soll denn gemessen werden, ob Vitamin C etwas mit dem Immunsystem tut?
Oder Sauna? Oder Bewegung, frische Luft usw. usw.?
Es klingt halt schön. Man tut nicht nur was, weil man es gerne macht oder einfach gut findet, nein, es muß das Immunsystem stärken. Toll. Genauso wie die Reklame für Medikamente, die das gleiche tun sollen. Da gibt es auch nirgends einen stichhaltigen Nachweis, dass irgendein Einfluß auf das Immunsystem stattfindet.
Anders ist es bei den Medikamenten, die zur Immunsuppression eingesetzt werden. Diese mussten nachweisen, dass sich z.B. im Tierversuch die Transplantatüberlebenszeit verlängert etc.

Generell halte ich es für wichtig, auf Medikamente zu verzichten, die möglicherweise Einfluß aufs Immunsystem haben, auch wenn es nicht bewiesen sein sollte, eben aus Vorsicht. Bevor man sein Transplantat gefährdet.

LG Antonio

Hallo Antonio,

in früheren Zeiten z.B. sind Seefahrer an Skorbut erkrankt, weil Vit. C in der Ernährung fehlte. Also muss es schon Einfluss auf das Immunsystem haben. Außerdem ist belegt, dass Menschen die sich abhärten, weniger unter Erkältungskrankheiten leiden als Couch-Potatos. Der Körper stellt sich besser auf veränderte Witterungsbedingungen ein, wenn er Wind und Wetter ausgesetzt wird. Zellen passen sich an, auch Immunzellen sind lernfähig.
Wenn man die Dinge dann auch noch gern macht, umso besser.

Medikamente, synthetisch erzeugte Dinge, würde ich generell anders einordnen.

Hallo gluexxhexe,
ich hab auch oft eine Blasenentzündung, bei mir liegts am zu kurzen Harnleiter vor der HD hatte ich das ganz gut im Griff, weil ich nach dem Verkehr einfach mal den Harnleiter frei pullern konnte. Jetzt an der HD ist es total bekloppt, weil ich keine Ausscheidung mehr habe.
Um nicht ständig unter Antibiotika zu stehen hab ich was anderes ausprobiert. Wenns anfängt zu ziehen etwas Cidegol C Lösung pur auf eine Damenbinde geben und als Vorlage verwenden. Nach spätestens 24 Stunden ist die Blasenentzündung bei mir gestoppt. Vorlage alle 6 bis 8 Stunden wechseln. Cidegol ist eigentlich ein Desinfektionsmittel vom Zahnarzt für Schleimhäute.
Klingt unsagbar lächerlich, funktioniert bei mir aber prima, wenn ich es schaffe den Beginn der Blasenentzündung zu treffen. So ohne Ausscheidung und Trinkmengenbeschränkung sind die Tipps mit Blasentee nicht so gut zu realisieren. Und Cranberries sind auch nur bei einem niedrigen Kaliumspiegel zu realisieren. Das Cidegol hilft auch gut bei Halsschmerzen. Hauptinhaltsstoff ist Chlorhexidin digluconat. Es gibt auch andere Chlorhexidinlösungen, die sind aber nicht so hoch konzentriert. Eine Literflasche kostet um die 50 € und hält bei mir 2 Jahre.
Viel Glück

Berlincookie

Aber bestimmt nicht für Tx ler geeignet.

Michaela

Als Tx-ler hast du ja Ausscheidung - da hilft nur immer nach dem Verkehr raus aus dem Kuschelbett und aufs Klo. Aber warum darfst du als Tx-ler eigentlich kein Desinfektionsmittel benutzen?

Hallo Berlincookie,
als Txler hat man Ausscheidung. Richtig. Aber trotzdem kann man auch als Txler HWIs bekommen. Und nicht nur nach dem Geschlechtsverkehr.
Und Desinfektionsmittel im Genitalbereich... nur nach vorheriger Abklärung mit dem behandelnden Nephro, wegen der Gefahr einer Abstoßung des Transplantats.

Gruß Michaela

Hallo Mizzy,

wieso sollte bei Anwendung eines Desinfektionsmittels im äußeren Scheidenbereich eine Gefahr bestehen, das Transplantat abzustoßen? Soviel ich weiß, wird z.B., bevor ein Blasenkatheter geschoben wird, auch zuerst eine Desinfektion vorgenommen. Du säufst das Zeug ja nicht!

Lieben Gruß
Anja

Natürlich TRINKE ich es nicht.
Flüssigkeiten und auch Salben werden über die Haut aufgenommen...
Ich hatte in den ersten sechs Wochen zwei Abstossungsreaktionen. Gehe kein Risiko ein.
Als ich im letzten Jahr nach Antibiotika Einnahme einen Scheidenpilz hatte, wurde zuerst mal abgeklärt, welchen Wirkstoff, ich überhaupt nehmen darf.
Besser Vorsicht als Nachsicht.

Michaela

Mizzy: ....Ich hatte in den ersten sechs Wochen zwei Abstossungsreaktionen. Gehe kein Risiko ein.
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Hallo Mizzy,

ich war jetzt gerade beim Zahnarzt weil ich eine Entzündung am Zahnfleisch hatte. Er hat mir Chlorhexamed Forte 0,2% zum Spülen veschrieben (was ich jetzt auch gemacht habe; die Entzündung klingt gut ab).

Allerdings habe ich keinen (weiteren) Azt dazu befragt, ob ich diese antiseptische Lösung überhaupt nehmen darf...

Ich finde deine Einstellung, zur Verträglichkeit diverser Medikamente mit der Tx-Niere die nötige Vorsicht walten zu lassen und im Zweifelsfalle nachzufragen, zwar prinzipiell richtig, aber ich persönlich glaube nicht, das solch harmlose Bei-Medikation irgendwas mit der Tx-Niere anstellt.

Mein Arzt betont zwar immer, dass so gut wie alle Medikamente irgendeinen Einfluss auf den Ciclospiegel haben (können), aber das allein provoziert noch keine ernsthafte Gefahr, solange diese Schwankungen in einem vertretbaren Rahmen bleiben (zumal, wenn diese Schwankungen nur von kurzer Dauer sind).

Du hast vor kurzem mal geschieben, dass bereits 2 Tassen des Roiibos-Tees bei dir einen Krea-Anstieg auf über 5 (!!) ausgelöst haben sollen.... Ich weiß zwar nicht, wie hoch dein Krea-Ausgangswert gewesen ist, aber mir kommt diese Geschichte reichlich nebulös vor. Mag sein, dass dein Arzt diesem Tee die Schuld für diesen gnadenlosen Wert gegeben hat (der wohl zu Recht der Grund für eine Biopsie gewesen ist). Aber vielleicht hat dein Arzt auch den Roiibos-Tee als willkommenene Erklärung nur zu gerne aufgegriffen, weil er selbst keine vernünftige Begründung für diese Erscheinung hatte.

Ich aber glaube nicht an einen solchen - direkten - Zusammenhang. Plausibler scheint mir da die Erklärung zu sein, dass der Tee den Ciclospiegel hebt (oder heben knan) und es dadurch - eventuell - zu einem Kreatinin-Anstieg kommen kann.

Alles in allem - in vielen deiner Zuschriften betonst du - und das ist sicher auch prinzipiell richtig - die Wichtigkeit der ärztlichen Absprache bei Änderung (oder Hinzufügen) von Medikamenten.

Ich glaube aber, dass man diese Forderung nicht zur absoluten Bedingung bei jedem und allem anwenden muss. Insofern gestatte ich mir schon, mal ein antiseptisches Wässerlein zur Mundspülung oder vielleicht mal eine Kopfwehtablette (eher selten) ohne ärztlichen Rat einzunehmen.

Deine Haltung ist da eher puristisch und wohl auch sehr von deinen persönlichen Erlebnissen mit der Tx-Niere geprägt - sie lassen sich aber in ihrer Rigorosiät und Kompromisslosigkeit nicht für alle und in allen Lebenslagen durchsetzen...

Grüße, Gerd

PS: Und auch ich glaube, mit meiner Zx-Niere sehr veantwortungsvoll umzugehen - trotz des oben Gesagten...
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Hallo Gerd,
das mit dem Roibusch Tee war ich nicht. Es war Blasen-und Nierentee.
Warum sollte ich mir was erfinden, was nicht den Tatsachen entspricht?
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Soweit ich mich erinnere, hast du deine Niere schon lange??!!
Ich bin am Anfang.
Ich habe so viel Mist, seit meiner Tx, dass ich lieber vorsichtig bin.
Kann doch jeder mit seiner Gesundheit machen was er möchte. Bin halt in dieser Beziehung vorsichtig.

Michaela

Mizzy schrieb:

Hallo Gerd,
das mit dem Roibusch Tee war ich nicht. Es war Blasen-und Nierentee.
Warum sollte ich mir was erfinden, was nicht den Tatsachen entspricht?
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Soweit ich mich erinnere, hast du deine Niere schon lange??!!
Ich bin am Anfang.
Ich habe so viel Mist, seit meiner Tx, dass ich lieber vorsichtig bin.
Kann doch jeder mit seiner Gesundheit machen was er möchte. Bin halt in dieser Beziehung vorsichtig.
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Hallo Mizzy,

ich gehe vollkommen einig mit dem, was du schreibst. Auch ich hatte im ersten Jahr nach Tx jede Menge Achterbahnfahrt - schon so sehr, dass ich mich an die Dialyse wieder zurückgewünscht habe.

Das mit dem Tee war nur ein Beispiel - egal ob dieser oder jener Tee. Natürlich glaube ich dir deine Geschichte - weniger allerdings an das, was dein Arzt dazu gesagt hat. Welcher Arzt ist nicht froh, wenn es eine (wenn auch nur vermeintliche) Erklärung für ein Phänomen gibt, für das er keine hat...

Ich bin auch vorsichtig mit meiner Niere (und ich habe se schon 17,5 Jahre...). Ein klein wenig großzügiger bin ich allerdings schon (aber das muss jeder mit sich selbst ausmachen). Und ich mache trotzdem nicht mit meiner Gesundheit, was ich will...

Weiterhin alles Gute für dich (und deine Niere).

Gerd
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