THEMA:

Hallo
Eine Frage .Seit 10 Jahre nehme ich Prograf ,am Freitag habe ich erfahren,daß ich einen anderen Immunsuppressiva mit dem Namen TACPAN von PANACEA BIOTEC einnehmen soll.Ich bin gleich zu Prof.Goßmann,der mich seit meiner Transplatation betreut gegegangen und ihn gefragt ob das seine Richtigkeit hat.
Dieser Befürwortet das Ganze .Ich sollte nach 6Wochen einen Spiegel machen,habe bei dieser Umstellung kein gutes Gefühl.
Wer kennt dieses Medikament ,oder hat Erfahrungen damit gemacht?Ich würde mich freuen mehr darüber zu erfahren.Man kann doch nicht einfach so schnell ein Medikament absetzen,oder doch!!!


GrüßeFreya

Hallo Freya!

Leider kann ich dir keine Erfahrungen zu den von dir genannten Medikamenten nennen.

Aber zu der Frage, ob man so schnell ein Medikament absetzen kann, gebe ich gerne meinen Senf dazu...

Offenbar kann man das!

Bin selbst am 01.07. Betroffene (seit 30.10.12 NTX) und soll aufgrund der Bildung von Antikörpern nun ad hoc von Sandimmun auf Prograf wechseln. Von einen Tag auf den anderen.
Mir geht ebenfalls die Muffe....

Sorry, dass ich dir nun keine ausführliche Info geben konnte, aber ich wollte dir zumindest schreiben, dass das wohl gang und gäbe ist, dass Medikationen einfach verändert werden...

Ich drück dir die Daumen, dass alles gut geht und du keine Einschränkungen dadurch hast!!

Herzliche Grüße aus Berlin von mogline/Barbara

Hey, also ich nehm beides nicht. Es ist aber in beidem, soweit ich informiert bin, derselbe Hauptwirkstoff drin, nämlich Tacrolimus.
Dein Immunsupressivum ist also nicht abgesetzt, sondern nur der Hersteller ist ein anderer (eventuell günstiger für die Krankenkasse oder so).
Kannst ja vielleicht nochmal deinen Arzt darauf ansprechen.

Lieben Gruß, Bellymountain

bist Du beim falschen Thema gelandet???

Hallo mogline
Halllo Bellymountain

Heute habe ich mein Tx Zentrum in Ffm angerufen und meinen Fall geschildert.Die konnten daß nicht verstehen,weil dort wird Prograf verschrieben.Wenn auch der Wirkstoff der Gleiche ist ,weiß man nicht wie mein Körper reagiert. Ich bin so empfindlich und habe soviele Nebenwirkungen von den Medikamenten.Wenn ich das Vermeiden kann,daß währe prima.
Am 7 Juli habe ich Termin in Ffm und ich werde sehen.

Vielen Dank für Eure Antworten.Ich bin ganz verunsichert.

Grüße Freya

Hallo Silvia

Wie meint du daß?

Freya

Hallo!

Suche bitte mal im Unterforum Transplantation mit den Begriffen Generika oder Umstellung. 2011 und 2013 wurde mehrfach recht ausführlich dazu geschrieben. Der Tenor war: Die Umstellung auf ein anderes Präpart mit demselben Wirkstoff (Generikum) sollte man bei den Immunsuppressiva nicht ohne Gegenwehr erdulden, weil es eben doch gefährlich sein kann. Generika sind nicht von Haus aus böse, auch nicht bei Immunsuppressiva. Wenn ein solches aber benutzt werden soll, dann bitte direkt ab Transplantation und nicht irgendwann später, wenn den Behandlern plötzlich auffällt, dass es etwas preisgünstiges gibt als das Originalpräparat.

Vielleicht kannst Du Dich in den verlinkten Beiträgen über nächster Beitrag durchhangeln, um den ganzen Thread zu erfassen:
° Einsatz von Generika bei Immunsuppression , 05.06.011
° noch einmal Generika bei Immunsuppression , 20.06.2011
° Umstellung von Prograf auf das generikum Tacni , 03.07.2013

Freundliche Grüße,
fabienne

Hallo,
nein, da ist nicht derselbe Wirkstoff drin, denn Sandimmun enthält Ciclosporin und Prograf enthält Tacrolimus. Die wirken zwar sehr ähnlich, aber das erste stammt aus einem Schlauchpilz, das zweite aus einem Bakterium. Auf onmede.de habe ich gefunden: Gleichzeitig mit Ciclosporin darf der Wirkstoff (Tacrolimus) nicht gegeben werden, da gehäuft Nierenschäden auftreten könnten. Bei der Umstellung von Ciclosporin auf das Medikament mit Tacrolimus ist ärztliche Vorsicht geboten. Die Behandlung mit dem Medikament darf erst nach Prüfung der Ciclosporin-Konzentration im Blut und dem Zustand des Patienten aufgenommen werden. Solange eine hohe Ciclosporin-Konzentration besteht, darf kein Tacrolimus gegeben werden. In der Praxis wurde die Behandlung mit Tacrolimus zwölf bis 24 Stunden nach dem Absetzen von Ciclosporin begonnen. Wegen einer möglichen Beeinträchtigung der Ausscheidung von der Ciclosporin druch Tacrolimus ist die Ciclosporin-Konzentration im Blut auch nach der Umstellung weiter ärztlich zu überwachen.
Andererseits: In einem guten Transplantationszentrum sollten die Doc ausreichend Erfahrung haben, ob Umstellung oder Generikum. Und nur dort würde ich so eine Sache mitmachen! Ich würde außerdem erwarten, dass das Thema dann sehr intensiv und ausführlich mit dem Patienten besprochen wird.
LG caissa

Hey Caissa, natürlich ist Cyclosporin und Tacrolimus nicht dasselbe. Es ging in der Ausgangsfrage aber um Prograf oder TACPAN, und die beinhalten beiden den Hauptwirkstoff Tacrolimus.

Ich bin glaube ich beim lesen verrutscht und nicht Bellymountain beim schreiben. Sorry. Das passiert, wenn man mehrere Sachen gleichzeitig macht. Gruss Silvia

Hallo
Das wahr auch meine Befürchtung,wie fabienne berichtet. Ich nehme Prograf schon fast 10 Jahre ein und komme gut zurecht.
Es macht Angst das ein Artzt so einfach bestimmen kann und der Mensch, daß Nachsehen hat.Heute morgen habe
ich mein TX Zentrum in Ffm angerufen ,die wahren ganz erstaunt,das mir so einfach eine andere Firma verschrieben wurde.

Vielen DankFreya

Der Anhang bestättigt das Ganze.Danke für die Mühe.

Ich kenn leider beide Produkte nicht; und weiß auch nicht, wie weit man sich gegen eine solche Umstellung wehren kann. Schließlich - irgendwo muss man den Ärzten doch auch vertrauen, oder?

Aber jedenfalls befremdlich kommt mir diese 6-Wochen-Frist vor. He - wir wechseln mal schnell die Medis, aber gucken erst nach 6 Wochen nach, ob dabei vlt. was schiefläuft?

Was ich damit sagen will: wenn du wirklich umgestellt wirst, würde ich auf 1wöchige KOntrollen bestehen. So wie ganz am Anfang nach der TX.

lg, Anni

Hallo Anni
Ich sehe keine Grund,warum ich wechseln soll.Jedefalls werde ich alles versuchen das ich mein Prograf weiter bekomme.Ich kann nicht mehr richtig schlafen durch die ganze Geschichte,es wird mir erst jetzt bewußt wie abhängig man von den Ärtzten ist.
Es geht mir gut,mein Nierchen läuft.Warum???

Grüße Freya

Wenn Dein TX-Zentrum auch gegen die Umstellung ist, dann lass Dir doch das Rezept für das bisherige Medikament einfach von dort zuschicken oder hole es von dort...

Moin moin,
es kommen immer mehr Medikamente mit gleichem Wirkstoff auf den Markt,die erstens billiger sind und den gleichen Wirkstoff enthalten.
Allerdings sind die Füllstoffe anders und die Tabletten wurden an Gesunden Patienten getestet.
Mir wollten sie zwischendurch ein Medikament von Hexal verschreiben.Ich habe es abgelehnt aus den Gründen wie Fabienne es schon schrieb.

Ich beteilige mich gerne an Studien was zur Erhaltung des Transplantates angeht,aber nur wenn man darauf hingewiesen wird.
Immer wieder wollen die Krankenkassen Gelder bei denMedikamenten sparen,aber an die Spätfolgen denken sie anscheinend nicht.
Du bist solange gut gefahren mit Deinen Medikamenten,ich würde sie nicht auswechseln solange es noch das Originalpräperat gibt!!
Tschüß Balou

GuMo
Das Medikament Tacpan ist ein Generika von Prograf.

Ich würde mich niemals auf ein Generika umstellen lassen. ( Immunsuppression und SD)

Im Mai war ich in der Reha und habe mir einen Vortrag über Immunsuppressiva angehört, und da wurde dringend davon abgeraten, sich auf ein Generika umstellen zu lassen.
Man weiss nie wie der Körper reagiert.

Ich nehme seit meiner NTx Prograf und Cortison.
Nun wurde diskutiert, mir ein MMF (CellCept) dazu zu geben.
Ich, warum? Es läuft doch gut. Mein Krea ist gut, keine Abstossungsreaktionen, keine Bildung von AK gegen das Transplantat, etc.
Der Prof. meinte, es könnten Abstossungsreaktionen verhindert werden.
Ich, wenn ich eine Abstossung habe, das merke ich. Er, unter Progaf würde man es nicht merken. Hallo???
Lange Rede, kurzer Sinn.
Cellcept wurde angesetzt. Daraufhin hatte ich einen fieberhaften Infekt der oberen Luftwege und einen HWI....
Cellcept wurde abgesetzt.
Und jetzt habe ich seit 2 Wochen Durchfall. Lag im KH. Nix festgestellt.
Ich gehe davon aus, das ich eine Medikamentenvergifung habe.

Schönen Tag

Michaela

Hej Michaela

Mizzy schrieb:

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> Im Mai war ich in der Reha und habe mir einen
> Vortrag über Immunsuppressiva angehört, und da
> wurde dringend davon abgeraten, sich auf ein
> Generika umstellen zu lassen.

Grundsätzlich sehe ich in der Umstellung auf ein Generikum
kein Problem, wenn die Spiegel/Transplantatfunktion etc.
in den ersten Wochen wirklich engmaschig kontrolliert werden,
da ja die Bioverfügbarkeit des Wirkstoffes durch eine veränderte
Rezeptur sich vom Original unterscheiden kann.
Idealerweise sollte man natürlich bei dem Medikament
bleiben, welches von Anfang an eingesetzt wurde, egal ob
Originalpräparat oder Generikum.

> Und jetzt habe ich seit 2 Wochen Durchfall. Lag im
> KH. Nix festgestellt.
> Ich gehe davon aus, das ich eine
> Medikamentenvergifung habe.

Durchfall ist eine der häufigeren Nebenwirkungen von Cellcept,
das kann auch nach Absetzen noch eine Weile dauern.
Mir hat ein Umstellungsversuch von CSA auf MMF damals eine
Agranulozytose mit Folge einer Sepsis beschert. Das ist ein
Nachteil unserer hochwirksamen aber leider auch nicht ganz
ungefährlichen Medikamente. Ich würde einer solchem Umstellung
allerdings auch nur zustimmen, wenn es einen sachlichen Grund
gibt, welcher bei mir damals eine deutliche Verschlechterung
des Tranplantates aufgrund eines Sandimmunschadens war.
Einfach so ein weiteres Immunsuppressivum aufgrund eines
eventuell perspektivisch besseren Outcome würde ich mir
sehr genau überlegen.

Schöne Grüße,

Boris

Hallo Freya,

gibt es denn keine Kommunikation zwischen dem TX-Zentrum und Deinem niedergelassenen Nephrologen? Hat denn der Eine keine Ahnung von dem was der Andere tut?


Limo

Hallo, was läuft da denn? Bei uns (bei mir und meiner Frau) weiß das Zentrum (MHH) IMMER, was der niedergelassene Nephrologe macht und umgekeht! Da herrscht enge Absprache, und ohne offene Diskussion wird auch nix geändert. Wir erhalten die Rezepte für alle Immunsuppressiva vom Tx-Zentrum, die verschreiben problemlos Originale.
Wenn dermaleinst die Generika ausreichend geprüft sind, darf ruhig auch über eine Umstellung nachgedacht werden, dann aber unter engmaschiger Kontrolle. Und ohne medizinischen Grund von Sandimmun auf Prograf ist doch Unsinn.
Lass Dir nix gefallen, ist schließlich Deine Niere LG caissa

HalloLimo

Dieser Artzt war einmal im TX -Zentrum tätig und ist jetzt leitender Dialyseartzt in Langen.Ich hatte vor einem Jahr eine Behandlung und konnte nicht mit meinem Auto fahren.Meine Kasse hat die weiteren Fahrten abgelehnt und so bin ich zu diesem Artzt ,der mich ja vom Zentrum kannte geangen.Es war halt anders bei Ihm,bis jetzt.Die Art wie er mir das Medikament verabreichen will,gefällt mir nicht.
Am Montag habe ich einen Termin in Zentrum in FfM und werde sehen.Die Apotheke wo ich immer meine Medikamente hole,wollten mir nach Schilderung ,dasMedikament umtauschen.Er hat es ihnen ausdrücklich verboten.So muß ich halt sehen das ich Prograf anderweitig bekomme.
Es ist schon schlimm das man sich so,aus Spargründe wehren muß.Meine Angst ist auch das ich Ihn mit meinem handeln vor den Kopf stoße .Egal es wird mir schon jemand helfen.

Freya

Hallo!
Ich habe meine Frage auch noch mal im transplant-forum einem Experten gestellt:

Ich bin seit Oktober 2012 NTX und habe nun - scheinbar nach Dosisänderung des Urbason von 4 mg auf 2 mg/Tag - Antikörper entwickelt.
Um die geringere Dosis Urbason beibehalten zu können, wird nun der Wechsel von Sandimmung auf Prograf angestrebt (Sandimmun sei wohl schwächer als Prograf, wurde mir erklärt).
Der Wechsel soll von 75 - 0 - 100 mg Sandimmun auf zunächst 3 - 0 - 3 mg Prograf erfolgen.
Begleitend dazu 2 - 0 - 0 Urbason, 500 - 500 - 500 CellCept.
Gedacht ist, dass abends das letzte Mal die o.g. Dosis Sandimmun nehme und 12 Stunden später stattdessen die o. g. Dosis Prograf.
Von anderen Patienten habe ich gehört, dass ein Medikamentenwechsel eher schleichend vorgenommen wird.
Während das alte niedriger dosiert wird, wird das neue Medikament höher dosiert - bis eine vollständige Ablösung erfolgt.
Meine Frage:
- Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Wechsel von Sandimmun (Cyclosporin) in Prograf (Tacrolimus)?
- Ist es üblich, dass der Wechsel innerhalb von 12 Stunden erfolgt?
- Welche Nebenwirkungen sind aufgetreten? Bisher hörte ich von Durchfall und Tremor.
Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen!!!

und folgende Antwort erhalten:

Normalerweise muss man Sandimmun oder Prograf, zwei verschiedene Immunsuppressiva der gleichen Wirkstoffgruppe, nämlich der sogenannten Calcineurin-Inhibitoren (CNI), beim Absetzen ausschleichen; das haben Sie richtig bemerkt.
Der Wechsel von Sandimmun auf Prograf ist aber der Wechsel zwischen zwei CNIs.
In einem solchen Fall braucht man tatsächlich kein Ausschleichen des abzusetzenden Präparats, sondern geht direkt von einem auf das andere über.
In der Frühphase sollte aber eine engmaschige Spiegelbestimmung des Prograf erfolgen (ab dem 2. Tag sinnvoll).
Prograf gilt als das immunologisch stärkere Präparat.
Auch die Nebenwirkungen unterscheiden sich ein wenig: nur bei zu hoher Dosierung von Prograf kann es zu neurologischen Erscheinungen wie Tremor kommen.
Durchfall ist eher eine Nebenwirkung der Mycophenolat-Präparate (CellCept, Myfortic).
Hier ist aber eine 12-stündliche Dosierung (z.B. 500 – 0 – 500 CellCept) eher üblich, als die offenbar bei Ihnen verwendete 8-stündliche Gabe.
Herzliche Grüße
Dr. med. Helmut P. Arbogast
Arzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie u. Spezielle Chirurgische Intensivmedizin
Klinik f. Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß-, u. Thoraxchirurgie
Klinikum der Universität München

Hallo Freya,

Du schriebst:

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.Meine Angst ist auch das ich Ihn mit meinem handeln vor den Kopf stoße .

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Ist es nicht eigentlich wichtiger, dass Du Dir nicht selber vor den Kopf stösst?

Es geht definitiv nicht um das Wohlbefinden des Arztes, sondern um das Deiner Niere und somit auch um Dein eigenes!


Alles Gute wünscht Dir

Limo

Hallo Limo

Morgenfrüh fahre ich nach FfM ins TX-Zentrum und werde hören was die Ärtztin zu der ganzen Sache sagt.
Ich habe alles dazu getan das meinem Nierchen gut geht und möchte durch Änderung kein Risiko eingehen.
Dafür habe ich zu lange gewartet und bis so alles gut lief,auch einiges mitgemacht.
Wenn auch andere sagen,daß kein Unterschied zwischen den Medikamenten ist ,ich möchte es nicht ausprobieren.

Vielen Dank für die moralische Unterstützung Freya

Hallo Freya,
du hast absolut Recht.
Ich würde auch kein Experiment machen.

Was hat deine Ärztin gesagt?

Michaela

Hallo Mizzy

Gestern war ich im Zentrum.Die Ärtztin hat mir Prograf verschrieben und die Apotheke hat mir freundlicherweise
die Medikamente getauscht.War ich happy.Zufällig lief mir der Prof.von der Uni Klinik über denWeg und konnte mit ihm sprechen,dieser ist auch gegen einen Wechsel.War ich froh. Nun steht mir noch das Gespräch mit meinem Artzt am 10 Juli bevor,oh je.... Wenn er nicht mit macht muß ich halt wechseln,auch nicht schlimm.Es wird immer irgenwie weiter gehen.

Viele Grüße Freya