THEMA:

Hallo!
Ich bin seid August 2013 an der Dia und dieses Jahr im April wurden mir meine Harnleiterschienen entnommen und nachdem ich vorher noch volle Ausscheidung hatte ist diese jetzt total auf 0!
Habe jetzt mit dem laufenden Durst schwer zu kämpfen.
Wem von euch geht es auch so und hat schon Erfahrung wie man mit der fehlenden Ausscheidung im Bezug aufs Durst löschen klar kommt?
Freue mich nun Dia zu haben um dort meinen Durst mal löschen zu können!

Freundlicher Gruß von Peja!

.. find ich auch sehr schwer..

für mich ist es wichtig nicht zu viel zu salzen..
das war im Anfang ne Umstellung, aber man gewöhnt sich recht schnell dranne.
jetzt merk ich : sobald ich mal im Restaurant war werd ich mitten in der Nacht wach vor Durst..
wenn ich immer alles selbst koche gehtes einigermaßen.
ich versuch grundsätzlich kein eigenes Glas zu nehmen.. und wenn dan ein ganz kleines hab voll..

besonderes Problem bei mir: ich ess so gern matjes.. im Frühsommer wenn die neuen da sind.. Problem :
zu viel phosphat und der Durst nachher..
letztlich muss jeder seinen eigenen Weg fnden, es gibt auch Pat die ganz viel Salz essen MÜSSEN!
Dir viel Erfolg bei der Suche

wenig salz ,wenig süßes ,fertigprodukte und geschmacksverstärker so gut es geht reduzieren ....zum durstlöschen eiskalten pfefferminztee so lange wie möglichim mund behalten und dann am besten ausspucken...wenn der durst abends stark ist ,einfach ins bett gehen...es ist nicht einfach ,aber irgendwie muß man einen weg finden --und :je weniger an der dialyse flüssikeit entzogen werden muß ,desto besser geht es mir hinterher --das ist für mich ein guter grund ,doch so wenig wie irgend möglich zu trinken.....aber wenn es eben gar nicht anders geht ,dann gibt es auch mal ein ganzes glas eiskalt auf ex... g taffi

rewendi schrieb:

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> .. find ich auch sehr schwer..
>
> für mich ist es wichtig nicht zu viel zu salzen..
>
> das war im Anfang ne Umstellung, aber man gewöhnt
> sich recht schnell dranne.
> jetzt merk ich : sobald ich mal im Restaurant war
> werd ich mitten in der Nacht wach vor Durst..
> wenn ich immer alles selbst koche gehtes
> einigermaßen.
> ich versuch grundsätzlich kein eigenes Glas zu
> nehmen.. und wenn dan ein ganz kleines hab
> voll..
>
> besonderes Problem bei mir: ich ess so gern
> matjes.. im Frühsommer wenn die neuen da sind..
> Problem :
> zu viel phosphat und der Durst nachher..
> letztlich muss jeder seinen eigenen Weg fnden, es
> gibt auch Pat die ganz viel Salz essen MÜSSEN!
> Dir viel Erfolg bei der Suche


Hallo rewendi
Ich danke Dir sehr für deine Gedanken!
Ich denke Du solltest nicht auf deine Matjes verzichten..das ist nicht gut für die Seele. Nimm es in kauf das dann da mehr Durst mal mehr Wasser abgezogen wird. Ich mache es so und trinke bis zur nächsten Dia dann eben weniger...
Ach man alles nicht so einfach....

taffi schrieb:

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> wenig salz ,wenig süßes ,fertigprodukte und
> geschmacksverstärker so gut es geht reduzieren
> ....zum durstlöschen eiskalten pfefferminztee so
> lange wie möglichim mund behalten und dann am
> besten ausspucken...wenn der durst abends stark
> ist ,einfach ins bett gehen...es ist nicht einfach
> ,aber irgendwie muß man einen weg finden --und
> :je weniger an der dialyse flüssikeit entzogen
> werden muß ,desto besser geht es mir hinterher
> --das ist für mich ein guter grund ,doch so wenig
> wie irgend möglich zu trinken.....aber wenn es
> eben gar nicht anders geht ,dann gibt es auch mal
> ein ganzes glas eiskalt auf ex... g taffi

Taffi danke für deine Ratschläge!
Das mit den eiskalten Pfefferminztee in den Mund nehmen und ausspucken versuche ich auch mal!
Du schreibst wenn es mal garnicht anders geht :ein ganzes glas eiskalt auf ex....
diese Option tut mir gut...nur alleine der Gedanke es dann tun zu können..ausnahmsweise mal tut mir gut!
Kämpfen wir uns durch... lg Peja

Hey, ich hab zwar noch Ausscheidung, aber es gibt bei mir auch Tage, an denen ich sehr sparen muss. heute zb *hust*

wenn ich weiß, dass ich völlig übertrieben habe, dann gehe ich zum Sport und danach ein bisschen in die Sauna, das reguliert bei mir fast immer alles wieder in akzeptable Bereiche. Wenn Du eine Option zum schwitzen hast, dann geht das mit dem Glas eiskaltem Wasser bestimmt hin und wieder gut

ich wünsche Dir viel Erfolg und Du findest sicher bald eine gute Methode.

Lieben Gruß, Bellymountain

Hallo zusammen,
meine Freundin ist Hebamme und hat mir folgenden Tip gegeben, den sie immer bei den schwangeren Frauen mit Ödemen erfolgreich einsetzt: ca. 20 Minuten in die Badewanne bei ca. 35-36 Grad - also auf jeden Fall etwas unter Körpertemperatur - und direkt danach dann ganz dick im Bett oder in Bademantel und Decken einpacken. Sie meint, dabei würde man dann extrem schwitzen.
Ein weiterer Tip zum Schwitzen von ihr ist, ein kleines Glas Lindenblütentee zu trinken.
Ich wollte beide Tips demnächst miteinander kombinieren und sehen, was passiert. Werde Euch dann berichten.
Ansonsten ist das bei mir ganz viel Kopfsache, habe ich gemerkt. Nach mehreren Jahren Leiden durch Dauerdurst habe ich mir einfach irgendwann mal gesagt Jetzt ist Schluss damit, ich trinke einfach nur noch ein bisschen und denke gar nicht mehr weiter darüber nach.Und das hat seltsamerweise funktioniert.
Ein wenig ist es ja auch, wie so Vieles im Leben, Gewohnheit.
Alles Liebe und viele Grüße,
klatschmohnalisa

Bellymountain schrieb:

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> Hey, ich hab zwar noch Ausscheidung, aber es gibt
> bei mir auch Tage, an denen ich sehr sparen muss.
> heute zb *hust*
>
> wenn ich weiß, dass ich völlig übertrieben
> habe, dann gehe ich zum Sport und danach ein
> bisschen in die Sauna, das reguliert bei mir fast
> immer alles wieder in akzeptable Bereiche. Wenn Du
> eine Option zum schwitzen hast, dann geht das mit
> dem Glas eiskaltem Wasser bestimmt hin und wieder
> gut
>
> ich wünsche Dir viel Erfolg und Du findest sicher
> bald eine gute Methode.
>
> Lieben Gruß, Bellymountain

Danke Dir für deine Worte!
Jaaah schwitzen tue ich auf dem Heimfahrad..da geht es aber in die Pedalen
Kleine Eiswürfel lutschen wurde mir auch geraten....Ewl mit Zitronengeschmack...

Lieber Gruß von Peja!

Klatschmohnalisa schrieb:

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> Hallo zusammen,
> meine Freundin ist Hebamme und hat mir folgenden
> Tip gegeben, den sie immer bei den schwangeren
> Frauen mit Ödemen erfolgreich einsetzt: ca. 20
> Minuten in die Badewanne bei ca. 35-36 Grad - also
> auf jeden Fall etwas unter Körpertemperatur - und
> direkt danach dann ganz dick im Bett oder in
> Bademantel und Decken einpacken. Sie meint, dabei
> würde man dann extrem schwitzen.
> Ein weiterer Tip zum Schwitzen von ihr ist, ein
> kleines Glas Lindenblütentee zu trinken.
> Ich wollte beide Tips demnächst miteinander
> kombinieren und sehen, was passiert. Werde Euch
> dann berichten.
> Ansonsten ist das bei mir ganz viel Kopfsache,
> habe ich gemerkt. Nach mehreren Jahren Leiden
> durch Dauerdurst habe ich mir einfach
> irgendwann mal gesagt Jetzt ist Schluss damit,
> ich trinke einfach nur noch ein bisschen und denke
> gar nicht mehr weiter darüber nach.Und das hat
> seltsamerweise funktioniert.
> Ein wenig ist es ja auch, wie so Vieles im Leben,
> Gewohnheit.
> Alles Liebe und viele Grüße,
> klatschmohnalisa


klatschmohnalisa deine Gedanken zum Tema helfen mir auch weiter!
Man macht sich ja verückt ständig an die erlaubte Trinkmenge zu denken....was man nicht darf möchte man dann besonders... Vielleicht eben nur gaaanz wenig trinken....
Aber noch ist es bei mir ständig im Kopf...Du darfst ohne Ausscheidung nur noch einen halben Liter am Tag trinken...
Bestimmt alles Kopfsache...-D

Hallo,

ist das echt so üblich, nur 1/2 l pro Tag? Das ist natürlich ganz schön heftig. Ich versuche, nicht mehr als 750 ml zu trinken pro Tag, wenn ich selbst würze also salzarm esse, dann gelingt mir das eigentlich auch problemlos. Wenn ich einmal mehr Durst habe, dann schenke ich mir halt einfach noch ein bißchen ein und trinke das dann auch (man muß halt den Überblick behalten). Allerdings mache ich CAPD und bin langsamer Transporter.

LG
Sabine

Hallo Peja,

500ml am Tag? Das ist mir ehrlich gesagt nur am Anfang der HD-Zeit gelungen, als ich im KH lag. Da habe ich dann jedes Mal nix mitgebracht zur Dialyse, das geht natürlich auch. Aber an das Dialysepersonal, sah das gar nicht so gerne, weil maschinell bedingt immer was entzogen wird und in so einem Fall dann wieder zugegeben wird. Also wurde ich aufgefordert, doch etwas mehr zu trinken. Natürlich nicht täglich 2l und mehr. Aber etwas mehr als 500ml geht schon.

Viele liebe Grüße
Hati

sabine schrieb:

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> Hallo,
>
> ist das echt so üblich, nur 1/2 l pro Tag? Das
> ist natürlich ganz schön heftig. Ich versuche,
> nicht mehr als 750 ml zu trinken pro Tag, wenn ich
> selbst würze also salzarm esse, dann gelingt mir
> das eigentlich auch problemlos. Wenn ich einmal
> mehr Durst habe, dann schenke ich mir halt einfach
> noch ein bißchen ein und trinke das dann auch
> (man muß halt den Überblick behalten).
> Allerdings mache ich CAPD und bin langsamer
> Transporter.
>
> LG
> Sabine


Sabine ohne Ausscheidung einen halben Liter und mi Ausscheidung ein Liter sagte der Dok uns.
Wenn man keine Ausscheidung mehr hat bleibt ja alles im Gewebe hängen und erhöt den Blutdruck!
Schaffe es aber selten bei einen halben Liter zu bleiben...einige Schluck mehr muß dann sein...oder eben Eiswürfel lutschen...
Habe festgestellt das einige Schluck heißer Kaffee oder Tee auch den Durst besonders gut löscht .
Überblick behalten ist schon wichtig. Gehe auf die Wage!
Aber mir wurde auch gesagt das man sich nur verrückt macht mit dem wiegen...Aber das sagte mir auch einer mit Ausscheidung...ohne ist eben alles anders ...
LG Peja!

Hallo Peja,

ich habe auch keine Ausscheidung mehr, mache aber wie gesagt PD. Wenn Du nur 500 ml trinkst, dann hast Du ja nur 1 l zu entziehen alle 2 Tage. Nach allem, was ich hier so gelesen habe, ist das ja nicht gerade viel.

LG
Sabine

Hallo Peja,

Durst ist bei uns tatsächlich zum großen Teil eine Kopfsache. Ich habe mir abgwöhnt zu denken du darfst nicht oder du musst. Alles, was ich tue, mache ich freiwillig, und weil zu viel trinken sich bereits bei der nächsten Dialyse rächt, lasse ich es bleiben. Ich habe ebenfalls keine Ausscheidung mehr und wiege ca. 50 kg. (Das Gewicht spielt durchaus eine Rolle, denn wenn du mehr wiegst, ist dein Toleranzbereich etwas größer.)
Während des kurzen Intervalls genehmige ich mir täglich 750 bis 1000 ml, am Wochenende versuche ich bei den 500 ml zu bleiben. Mir reichen morgens und nachmittags eine normal große (200 l) Tasse Kaffee, sowie ein Softgetränk á 330 ml. Davon gibt es mittlerweile einige zuckerarme Sorten, z.B. die bio zisch - Limonaden der FA Voelkel. Verdünnte Apfelschorle finde ich auch okay, pures Wasser mag ich nicht. Der Rest geht für Medikamente (vorwiegend die Anrührsorten) drauf. Unmittelbar bevor ich zur Dialyse fahre, gönne ich mir meist zusätzlich noch ein Glas.
Am liebsten trinke ich die Dinge eiskalt und mit viel Kohlensäure oder heiß. Ein richtiges Durstgefühl habe ich nur noch, wenn ich auswärts gegessen hatte oder nach Fertiggerichten. (zuviel Salz, Glutamat ect.)

Liebe Grüße
Anja

sabine schrieb:

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> Hallo Peja,
>
> ich habe auch keine Ausscheidung mehr, mache aber
> wie gesagt PD. Wenn Du nur 500 ml trinkst, dann
> hast Du ja nur 1 l zu entziehen alle 2 Tage. Nach
> allem, was ich hier so gelesen habe, ist das ja
> nicht gerade viel.
>
> LG
> Sabine


Sabine leider schaffe ich das mit dem halben Liter..nicht immer und daher muß oft mehr abgezogen werden was sehr anstrengend ist.
Hoffe ich bekomme das Durstproblem noch in den Griff...
Wie ist das bei PD..kannst mehr trinken?
LG Peja

Hati schrieb:

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> Hallo Peja,
>
> 500ml am Tag? Das ist mir ehrlich gesagt nur am
> Anfang der HD-Zeit gelungen, als ich im KH lag. Da
> habe ich dann jedes Mal nix mitgebracht zur
> Dialyse, das geht natürlich auch. Aber an das
> Dialysepersonal, sah das gar nicht so gerne, weil
> maschinell bedingt immer was entzogen wird und in
> so einem Fall dann wieder zugegeben wird. Also
> wurde ich aufgefordert, doch etwas mehr zu
> trinken. Natürlich nicht täglich 2l und mehr.
> Aber etwas mehr als 500ml geht schon.
>
> Viele liebe Grüße
> Hati

Interessant Hati! Ich komme oft auf 2,5 obwohl ich meine das ich wenig trinke.
Aber esse auch mal Eis..Jogurt und Apfel...ich denke da kommt auch Flüssigkeit zusammen?
Ach man geht mir ja besser nach der Dia wenn ich weniger Gewicht mitbringen würde...aber das ist so schwer eben!
LG Peja!

silber schrieb:

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> Hallo Peja,
>
> Durst ist bei uns tatsächlich zum großen Teil
> eine Kopfsache. Ich habe mir abgwöhnt zu denken
> du darfst nicht oder du musst. Alles, was ich
> tue, mache ich freiwillig, und weil zu viel
> trinken sich bereits bei der nächsten Dialyse
> rächt, lasse ich es bleiben. Ich habe ebenfalls
> keine Ausscheidung mehr und wiege ca. 50 kg. (Das
> Gewicht spielt durchaus eine Rolle, denn wenn du
> mehr wiegst, ist dein Toleranzbereich etwas
> größer.)
> Während des kurzen Intervalls genehmige ich mir
> täglich 750 bis 1000 ml, am Wochenende versuche
> ich bei den 500 ml zu bleiben. Mir reichen morgens
> und nachmittags eine normal große (200 l) Tasse
> Kaffee, sowie ein Softgetränk á 330 ml. Davon
> gibt es mittlerweile einige zuckerarme Sorten,
> z.B. die bio zisch - Limonaden der FA Voelkel.
> Verdünnte Apfelschorle finde ich auch okay, pures
> Wasser mag ich nicht. Der Rest geht für
> Medikamente (vorwiegend die Anrührsorten)
> drauf. Unmittelbar bevor ich zur Dialyse fahre,
> gönne ich mir meist zusätzlich noch ein Glas.
> Am liebsten trinke ich die Dinge eiskalt und mit
> viel Kohlensäure oder heiß. Ein richtiges
> Durstgefühl habe ich nur noch, wenn ich auswärts
> gegessen hatte oder nach Fertiggerichten. (zuviel
> Salz, Glutamat ect.)
>
> Liebe Grüße
> Anja

Ja das mit dem Durst ist Kopfsache...das denke ich auch und hoffe es einfach eines Tages in den Griff zu bekommen!
Hast Recht nach Essen im Restorant oder Fertiggerichten habe ich auch mehr Durst. Zu Hause koche ich Salzarm..aber nicht vollkommen ohne Salz....dann habe ich keinen Appetit und zu einem Eiweismangel möchte ich es ja auch nicht kommen lassen.
Oh weh alles in der Wage halten..ist wohl gut..wie mit allem im Leben... *denk*

LG Peja!

Hallo Peja,

seit letztem Sommer ging meine Ausscheidung zurück (davor konnte ich 9,5 Jahre lang nach Herzenslust trinken), seitdem habe ich meine Trinkmenge reduziert. Ich habe mich da selbst rangetastet, wieviel geht. Ich reagiere ziemlich auf Salz und lagere davon sofort mehr Wasser ein. Bei mir ist die Grenze so ungefähr bei 750 ml, trinke ich mehr, nehme ich zu. Ich versuche also weniger zu trinken, wenn es geht, es hängt halt stark vom Essen ab. Wenn ich zwischendurch durstig bin, esse ich ab und zu auch ein saftiges Stück Obst (Kalium ist nicht so das Problem), das hilft auch. Wie gesagt bin ich langsamer Transporter also sollte die Lösung nach Möglichkeit etwas länger im Bauch sein aber ich bin bei 5 Beutelwechseln und der Tag hat halt nur 24 Stunden

LG
Sabine