Danke an chris (auch ohne Nachweis oder Quelle, es ist beachtlichwas du weißt) und auch MaWa, diese Bia werde ich machen lassen!
Mei kt/v liegt bei 2,4 mein Krea ist bei 3,6 meine GFR bei 15 mein Hämoglöbin bei 11,4 sind doch eigentlich super Werte, odr?
Trotzdem ziehen sie mir immer soviel Wasser, obwohl ich noch gut einen Liter restharn habe und nicht mehr als 2 Liter trinke, momentanbin ich bei etwas über 1,5 Liter! Esse aber auch viel (oft und in kleinen Mengen), was mein "Trockengewicht" vom KfH mit 70,8kilo auf manchmal 77,7 treibt.
Da ich nicht 5 Liter oder noch mehr und auch die Belehrungen nicht mehr über mich ergehen lassen will (habe eine Vene in der rechten Schulter die verengt ist, mein rechter Unterarm sieht aus we der von Popeye, wurde berits zweimal bougiert, nun am Donnerstag dann operiert, wenn kein Stent geht, was schon vermutet wird und dann mittels Bypas umgangen wird - ist aber problematisch genau im Schultergelenk).
Und nun lesen die Liniengetreunen nicht mit:
- ich bescheiße -natürlich- auch, und zwar indem ich die Fußstützen meines Rollstuhles in meinem tragebeutel verstecke, welcher nicht mitgewogen wird.
-nach dem wiegen, was ich alleine mache, gehts aufs Klo und die -Stützen kommen ran,. 1,7 kilo weniger, da kann ich sogar mit 77,7 kikli leben.
Seitdem ich dies mache sind die Nachmittage nach Dialyse nicht mehr schlimm, nur ist das keine Lösung auf Dauer. Habe mich zwar unter Kontrolle, aber normal bin ich immer bei runden 75,7 kilo, abzüglich der sagen wir mal 1,7 der Fußstützen, sind es 74 abzüglich 70,8 und somit 3,2 Liter, was ich bei manchen -nicht allen Pfleger/innenauf runde 2,8 weinerlich noch runterhandele.
Geht alles, da beim wiegen keiner dabei ist und ich mich alleine wiege, alleine ins Zimmer rolle. Manchmal wigen sie hintrhe meinen rollstuhl, was eine weiter "B..." Methode mit sich bringt: habe ein debikus Kissen mit 4 cm Höhe, dies könnte man beshweren, natürlich ohne diese Beschwerung wiegen, beschwerrung ins Kissen und schon hat man wieder ein Kilo oder so.
Übrigens, diese Methoden sind nicht nachzumachen, da sie schwere gesundheitliche Schäden verursachen können - so mein Nachbar, Pfleger in der medizinischen Abteilung dieses KfHs. Meine Warnung diesbezüglich habe ich hiermit kunddgetan.
Ich muss übrignes damit rechnen, das der Leiter des KfHs mich russchmeißt. soll dieser schon einmal gemacht haben, da -so seine Begründung- der Patient seine Behandlung verweigert, erfolgreich sogar vor Gericht, wird sich so erzählt - was ich diesem durchaus zutraue, wie gesagt, PD will er nicht, macht er auch nicht und somit das KfH als auch die Klinik nicht!
Da er vorigen Monat offizieller Rentner wurde, dachten viel, nun ist er weg. Sein Stellvertreter ist eine Seele von Mensch, man wäre der gut, aber pustekuchen, der macht weiter!
Bin ich jetzt böse oder blöd?
Mir geht es mit dieser Methode aber blendend, bin fit, kann arbeiten, nur mein Schlafrythmus ist noch schlecht (durch die PolyNeuroPathie -Oxycodon ist leider rartioniert- und auch noch Rest Less Legs ).
Denke mal, das allein mein rechter Arm für einen Kilo Wasser gut ist. Ansonsten trage ich Stützstrümpfe, also Beine nur sehr geringe Wasserreinlagerung. bleibt nur noch der Bauch -leider!
Da ich eine Reha beantragt habe, hoffe ich in dieser die Dialyse soweit in den Griff zu kriegem, das ich von da an eine Berücksichtigung meines steigenden Gewichtes bekomme (will und muss auch auf die 80 kilo kommen, habe jetzt ein Laufband beantragt um die Fuß und Beinmuskulatur zu steigern - Mann meine Diabetologin ist schon klasse, was die alles für mich macht).
Evtl. muss ich das KfH wechseln (bin eigentlich gerne da, weil doch noch einiges bei mir medizinisch zu machen ist und von dem Dortigen aus der Weg in die Klinik ein Anruf is).
Habe ein KfH direkt bei mir vor Haus, Luftlinie 1,5 km, aber dessen einer Nephrologe hat mich zu spät auf Niereninsuffizienz behandelt, darum ist dort mein Vertrauen etwas geschächt.
Sind zwei Brüder, wobei der Eine nur Ambulanz macht, der Andere die Dialyse im Haus und dieser kennt mich nicht, genauso wie ich ihn nicht kenne.
Dieser Umstieg wird irgendwann geschehen, Begründung durch die KK und meinem Eigenanteil (als Selbstständiger ist dieser etwa erhöht und befreiung bekomme ich nicht, mein einkommen ist zu hoch -stimmt schon, aber dafür arbeite ich auch noch und das als Schwerstbehinderter mit Pflegestufe 3!) als auch der Möglichkeit, dieses KfH selbst anzufahren (habe E-Rolltuhl mit 6km was bis zu diesen 2,5 km und somit 24 Minuten wären, oder mit dem Elektrokabinen Dreiradroller, welchen ich bis Ende Oktober hoffentlich habe, und mit diesem und 45 km rechnerisch 3,5 Minuten brauchen würde (Verkehrweg sehr gut, sprich wenig Verkehr da rüber, ist eine Nebenstrecke, fürn Rolli mit seperaten Fuß-Radweg).
Würde mir auch Zeit sparen, so bin ich über 6 Stunden unterwegs.
Zudem arbeite ich an einer Hand Gas-Bremse für ein KFZ, medizinisches und auch Tüv-Gutachten habe ich schon bzw. warte auf diesbezügliche Post, dann muss die KK dies begutachten, bewilligen und zahlen (meine 750,-€ Beitrag monatlich ärgen mich angeichts der Handicaps seitens der KK mächtig!. Und wenn dies klappt, wird vielleicht mein Traum vom Wohnmobil doch noch war).
Übrigens, ab nächsten Jahr bin ich offiziell kein Diabetiker mehr, da meine Zuckerwerte seltenst über 180 gehen und das ohne Spritzen seit zwei Monaten - was ich auf den Gewichtsverlust zurückführe und natürlich auch wegen der geänderten Essweise seit der HD.
Nur die PNP ist davon unbeindruckt. Erst vorige Woche hatte ich wiede mal einen Absturz: ging zu Fuß, meinen Rollator schiebend, die Rampe vor meinen Haus hoch. kene zwei Scbritte auf selbiger und der Blitz kam: Blackout und umgekippt, sinnigerweise nach hinten auf Beton, aufgeschlagen mit Hinterkopf. seitdem auf dem rechten Ohr ein Gefühl als wenn jemand eine Hand draufhielte. Fehlt noch, das durch den Sturz mein Hörzentrum was abbekommen hat. Gottseidank habe ich die medizinische und auch Tüv- Untersuchung bereits hinter mir. Werde trotzdem zum HNO gehen, da ich weiß, ein Hörgerät ist fälli.
Es ist bei mir wie die unendlich Geschichte, eine Baustelle halbwegs saniert, taucht die Nächste auf!
Aber es gibt immer Schlimmeres. Ich kann zumindest am Rollator einige Meter gehen (habe heute ca. 50m gemacht - war platt, darum das Laufband), leider ist Stehen so gut wie unmöglich (wenn ich meine Beine still halte: Bumm liege ich, so wackel ich immer mit diesen wie ein Betrunkener schwankt.
So, nun diese Bia-Messung machen lassen, da ich am Mittwoch nach der Dia ins Klinikum muss zur Prae-Op, werde da versuchen dort diese zu bekommen, Sollte es nicht klappen, denke ich, das ich am -Freitag nach der Op in die medizinische Abteilung des KfHs komme, wo der Leiter seit der Rente nicht mehr zu sagen hat, ist nun eine Oberärztin, welche mich nicht stechen kann, macht mein Nachbar und der ist dann meine letzte Hoffnung auf ein BIA.
So genug für heute, noch etwas Glotze und dann Bett, Füße sind momentan ruhig.
gute Nacht
wünscht der
Flüstermann alias Harald