Leider ist gerade ein Punkt erreicht, wo ich mich nicht selbst finde und der Arzt auch nicht.
Ich weiß nicht, ob ich zu trocken oder überlässt bin. Früher ließ es sich gut über das Gewicht regeln. Mittlerweile bin ich schon gut ... verkalkt... . Problem: ich habe zu Hause und während der Dialyse und im Alltag Schmerzen in den Zehen. Beim Gehen und auch sonst. Es kommt mir vor, als wenn die Zehennägel gleich abfallen. Besonders die großen Zehen. Unter anderem sind die Füße öfter kalt und ich denke das Wasser drin ist. Ödeme habe ich aber nicht. Auch nix an den Gelenken, wenn man drauf drückt. Dafür knallt der Blutdruck während der Dialyse auf 200 - 120. Erst wenn ich eine Tablette extra nehme geht er runter. Ist zu Hause aber genauso schnell wd hoch.
Schmerzen sind auch beim Gehen in der Hüfte. Ich muss dann nach ca 15 Minuten immer eine Pause machen.
Anatomisch habe ich eigentlich keine Probleme. Ausser das ich sehr viel Zeit auf dem Sofa während Corona verbracht habe.
BMI leicht erhöht würde ich sagen.
Kennt ihr das Problem?
In anderer Form, deswegen hätte ich folgende Vorschläge:
- wenn Du da nicht bereits unter Beobachtung bist, Blutzucker etc kontrollieren lassen
- Durchblutung an den Füssen testen lassen (Fußpulse, Doppler, Blut-Sauerstoffgehalt an den Zehen)
- Neurologen wegen Verdacht auf periphere Neuropathie besuchen
Wann ist Deine Blutdruckeinstellung das letzte Mal von einem Hypertensiologen überprüft worden?
Kannst Du an den Füßen warm/kalt, spitz/stumpf unterscheiden?
Haben sich an den Füßen Haut oder Nägel verändert? Trockener? Rissiger? Querrillen in den Nägeln? Mehr/weniger Hornhaut?
Tritt das ganze auch beim Barfuß gehen auf oder ist da ~irgendwie anders?