Hallo Manuela
Das hört sich sehr mühsam an... Vielleicht findet dein Beitrag dieses Mal mehr Aufmerksamkeit.
Ich hatte nach meiner Corona-Infektion etwa 2 Monate lang Probleme mit Verschleimung und daraus entstehendem Husten. Die Ursache war damals relativ klar, wurde aber nicht speziell abgeklärt: PNDS Post Nasal Drip Syndrom - entzündete Nasennebenhöhlen, Schleim tropft aus der Nase den Hals und Rachen hinunter in die Bronchien. Spülen mit Meerwasser und zusätzlich dann eine Zeit lang ein (verschreibungspflichtiger) kortisonhaltiger Nasenspray haben geholfen. Bei meiner letzten Erkältung (kein Corona) hatte ich das Problem wieder, aber nicht so lange. Für PNDS kann es auch andere Auslöser geben als entzündete Nasennebenhöhlen im Zusammenhang mit einer Erkältung.
Du wast wohl schon bei verschiedenen Ärzten, wie ich aus deinem ersten Beitrag schliesse. Wurde auch ein HNO (ich weiss nicht, ob der dasselbe untersucht wie ein Lungenarzt) und ein Gastroenteorologe beigezogen? Auch ein Allergologe könnte nützlich sein, weil das ganze ja mit der Dialyse anfing.
Hat denn der Lungenarzt (oder einer deiner anderen Ärzte) nicht mal eine Vermutung oder eine Empfehlung geäussert, so aus seinem langjährigen Erfahrungsschatz?
Hast du denn bei der Ernährung schon Versuche gemacht? zB Reduzierung oder vorübergehender Verzicht auf gewisse Lebensmittel, die vielleicht zu etwas mehr Schleimbildung führen können - wobei die Wirkung von Milch scheinbar gar nicht so eindeutig ist, wie ich überrascht feststellte, zB in
diesem Artikel
hier. Ich wusste bisher nur, dass viele (?) Redner und Sänger vor ihrem Auftritt auf Milchprodukte verzichten.
Ich wünsche dir, dass man bald eine Lösung für dich findet!!!!
Liebe Grüsse Kohana