Hallo!
Und noch eine Frage. Ich habe schon länger das Karpaltunnelsyndrom. An der linken Hand habe ich es schon vor einiger Zeit operieren lassen. Rechts, wo ich meinen Shunt am Unterarm habe, war es noch nicht so schlimm, aber inzwischen sind da auch die ersten drei Finger taub und kribbeln stark, vor allem nachts und an der Dialyse ist das sehr unangenehm, während der Dialyse muß ich immer sehr aufpassen, den Arm nicht "falsch " hinzulegen ". Nachts schlafe ich ziemlich schlecht, weil ich fast nur noch auf der linken Seite liegen kann. Es müsste also eigentlich operiert werden, aber wie gesagt ist am rechten Arm auch mein Shunt, und der ist schon oft genug dicht gewesen, in 3 Jahren 6 Mal. Und ich habe Sorge, dass wieder was mit dem Shunt passiert wenn ich das operieren lasse. Jetzt habe ich aber schon mehrfach gelesen, dass man es statt mit einer OP auch mit einer speziellen Dehnbandage versuchen kann. Manche Krankenkassen erstatten das, wenn es vom Arzt verordnet wurde. Ich würde das gerne versuchen. Aber jetzt meine Frage: muß man bei sowas vor dem Arztbesuch klären, ob die Krankenkasse die Kosten übernehmen würde, oder kann man erst zum Arzt gehen und sich das Rezept holen und klärt anschließend die Kostenübernahme? Ich habe sowas noch nie gemacht, deshalb kenne ich mich damit nicht aus. Und beim Neurologen bekommt man ja auch nicht so schnell einen Termin, deshalb wäre es sehr ärgerlich, wenn ich hingehe und dann dort erfahre, dass ich das zuerst mit der Kasse klären muss. Und dann wieder wochenlang auf einen Termin beim Neurologen warten müsste.
Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der sich besser auskennt
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Vielen Dank,
Grüße von Hachiko