THEMA:

Hallo Mionia,

für manch deiner Aussagen solltest du einen Waffenschein beantragen!!!

Gruß von der
Brotspinne

Hallo Brotspinne,
das wird auch mal Zeit, dass das hier jemand anspricht. Bin ganz Deiner Meinung. Gut dass Ihre Empfehlungen, nicht jeder gleich annimmt.
Grüssle
Power

Vielleicht reicht es ja auch schon, wenn man vor dem schreiben, das Köpfchen einschaltet.

lg. catwoman

Hallo, Du sprichst mir aus dem Herzen, ich habe Mionia auch schon die Trollwiese empfohlen. Man kann auch smalltalk betreiben, aber mit Halbwissen sollte man nicht glänzen, zumal Neulinge in Sachen Dialyse total verunsichert werden können. lg romy

Ist aber süss von Euch das ich euch so beschäftige *lach*

Also ich weiss ja nicht was ich so falsches gesagt haben soll, ok ich räume ein das meine aussagen so manchen wie einen Vorschlaghammer trifft denn die Wahrheit sieht keiner so gerne aber dafür einen extra Tread *gerührt seis*

Werd mich für Euch aber jetzt mal ganz schlau machen was es für Phosphat werte denn so gibt denn die meissten hier haben für unsere berechnungen einen richtig miesen Wert (bei uns ist das schlechteste 1,45)

Ich will euch ja allen eure Sünden lassen und gönn sie euch auch nur Ihr solltet Neulingen nicht weissmachen das das was ihr für gut fidnet auch so ist.
:-(

Aber irgendwie passts ja zu meinem Bild vom Spinnchen das sie so ansichten hat . Fangt lieber ma an eure Fehler zu suchen als eure Energie auf mich zu verschwenden denn ich denke ihr habt selbst genug mist wegzuschaufeln

Tante Edith sagt:


Klientel Norm
Kinder

Neugeborene 1,6-3,1 mmol/l

bis 12 Monate 1,56–2,8 mmol/l

1-6 Jahre 1,3-2,0 mmol/l

7-13 Jahre 1,0-1,7 mmol/l

über 13 Jahre 0,8-1,5 mmol/l

Erwachsene 0,84-1,45 mmol/l

wird der Wert in mg/dl gemssen dann darf er bis 4,0 gehn aber nur dann.

[lol] leider schon wieder eine Fehlinformation!

Erwachsene 2,6 - 4,5 mg/dl

Hallo Mionia,

du darfst nie die Referenzwerte von Gesunden als Grundlage nehmen. Als grenzwertig gelten bei uns (für Diapatienten) folgende Phosphatwerte und in vielen anderen Zentren, die ich kennenlernen durfte:

mmol/l: 2,0
mg/dl: 6,0

Diese beiden Werte sollten nach Möglichkeit (zumindest in unserem Zentrum) nicht überschritten werden, liegen also für Dialysepatienten noch im grünen Bereich. Niedriger ist natürlich immer besser, aber ziemlich schwierig, wenn man nicht verhungern will. Dass bei euch keiner 1,45 mmol/l überschreitet, kann ich nicht glauben. Das wäre ja normalwertig - ist ja selbst bei peinlichst genau eingehaltener Diät kaum möglich, außer man ernährt sich von Leitungswasser.

Nix für ungut
Chrisi

Mein Arzt meinte zu mir erst neulich die national kidney foundation würde für Diapatienten einen Wert bis 1,7 mmol/l empfehlen. Sicher liegt die Norm darunter aber das ist für uns Diapatienten nunmal nich so einfach zu erreichen.
Und du weisst nich was du falsches gesagt haben sollst? Also so wie du hier mit allen redest musst du dich nich Wundern wenn so reagiert wird. Ebenso will hier keiner die Warheit verleugnen es will nur keiner jemanden haben der alle anderen als blöd darstellt und immer alles besser weiss!

Ach ihr süßen,
könnt ihr euch nicht einfach nur lieb haben??
[lol][lol][lol]!
Ist doch schon alles ärgerlich genug, oder?

Liebe Grüße,

Michi [cool]

Also unser Arzt schlägt die Hände über dem Kopf zusammen bei einem Wert von 2,0 mmol/l und das man die 1,45 nicht erreicht als Dialysepatient ist schwachsinn, jeder der sich bisher an alles gehalten hat hat bei uns diesenWert unterschritten aber keine Angst hab mittlerweile gelernt das es bei manchen Menschen einfach lecihter ist sie reden sich brav ein das das schlechte noch ok ist anstatt zu versuchen das ideal zu erreichen. Nur erzählt Leuten dann bitte ned den blödsinn ein Phosphat von 1,7 - 2 wäre ok denn das ist es deffinitiv nicht der Fall !

Also mein Mann hatte jahrelang einen Wert zwischen 2,0 und 2,4, und der Arzt war trotzdem zufrieden.

Hallo Mionia,

mein Arzt ist zufrieden, so lange mein Phosphat unter 2,0 mmol/l ist (und das ist es immer, ohne Diät und ohne Phosphatbinder bin ich bei ca. 1,6). Aber ich denke, darum geht es hier gar nicht vorrangig. Ich finde, Du hast manchmal eine etwas flapsige Ausdrucksweise, mag für Dich vielleicht cool sein aber es kommt auch etwas ungeschickt rüber.
Ich persönlich würde auch mal drüber nachdenken, wer evtl. im Recht ist, wenn viele Personen anderer Meinung sind und ich quasi alleine dastehe. Könnte doch auch sein, daß ich da falsch liege, oder?

Nix für ungut

Sabine

naja... mit 20 Renagel etc. wirds dann wohl klappen ;-)

Aber bedenke, auch Medikamente sind nicht ohne Nebenwirkungen grenzenlos einnehmbar. Da frage ich mich, ob ein Phosphatwert von 1,8 (übrigens ein prima Wert) nicht besser ist, als mir jeden Tag ein halbes Chemiewerk einzuwerfen.
Ich persönlich weiß übrigens, was ein wirklich hoher Phosphatwert anrichtet. Hatte früher mal über 3 mmol/l und das war ohne Frage viel zu hoch. Jetzt gehts mir mit 1,7 bis 1,8 super (keine Ablagerungen mehr, keine Knochenschmerzen, Knochenwerte wieder ok).
Meine Ärzte sind sehr zufrieden - sowie die meiner Vorschreiber auch. Sind deren Nephrologen alle inkompetent?

Ich denke, das Thema ist jetzt auch genügend durchgekaut worden - immerhin völlig phosphat- und kaliumfrei.

Viele liebe Grüße
Chrisi

Hallo Mionia

Was lehrt uns diese Diskussion?: Ausschließlich Mionia und die sie behandelnden Ärzte sind im Besitz der absoluten und allein seeligmachenden Wahrheit!

Mir ist diese Diskussion mittlerweile völlig zuwider. Ich halte sie für völlig absurd.

Könnten wir uns vielleicht darauf einigen, dass es verschiedene ärztliche ansichten / Meinungen gibt. Wir haben doch unser Wissen letztendlich auch „nur“ von Ärzten. Entweder direkt oder indirekt z. B. überr dieses Forum. Ich bin sicher, dass –zumindest die meisten- die unsere behandelnden Ärzte Erfolge mit ihrer Behandlung erzielen. Sicherlich könnte vieles besser laufen. Keine Frage.

Aber ich meine, dass wir diese Auseinandersetzung eigentlich als Stellvertreter führen. Was schlagen wir uns hier verbal die Köpfe ein. Sollen es die Ärzte tun (z. B. auf ihren Kongressen). Das schliesst natürlich nicht aus das wir alles als gegeben hinnehmen und das wir u. a. auch hier weiter lernen. Aber bitte doch nicht in dieser Art und Weise.

Limo

Stimmt, finde ich auch ziemlich zu wider. Es ist ja fast so wie die Diskusion zum Thema Frühstück. Da gebe ich meinen Senf auch nicht mehr zu, weil es einfach überhaupt nichts bringt und lernen kann man dadurch auch nichts.....

Mir is diese Unterhaltung mittlerweile auch zuwider aber Brotspinnchen scheint das Thema ganz toll zu finden da sie es in jeden anderen Tread einbringt. Klar ist meine ausdrucksweisse vllt nicht euer Fall aber mich hat frustriert das keiner verstanden hat was ich sagen will und so falsch waren die Aussagen in Ihrer Form nicht.

Hallo Mionia,

>>Klar ist meine ausdrucksweisse vllt nicht euer Fall aber mich hat frustriert das
>>keiner verstanden hat was ich sagen will

Da könnte es ja einen Zusammenhang geben[augenroll]

VG
TeeWee

kam mir aber so vor das als ich von 20 renagel, (die vom Arzt genehmigt wurden und über den Tag verteilt wurden, auch habe ich ned jeden Tag 20 genommen sondern nur wenn eben viel phosphat im essen war) weil die bei mir wirklich ned geholfen haben bzw ned sehr gut,gesprochen hab mich alle nur noch für blöd verkauft haben.

Ich mach mittlerweile 13 Jahre Dialyse und das von dem ich gesprochen hab hab ich mir nicht aus den finger gezogen oder hab es gesagt um jemanden zu ärgern das sind eben erfahrungswerte von mir und Mitpatienten.

Bei mir in der Schicht haben die mit denen ich zu tun hab alle ein Phosphat unter 1,5 und wenn es mal drüber geht muss eben mehr drauf geachtet werden bzw ein oder zwei tabletten mehr eingenommen werden, wenn es die Nahrung erfordert.

*grinz* Ja ich kann auch anderst