Phosphatbinder-Tabletten...kennen wir alle.
Diese nervigen Tabletten die im wesentlichen aus Carbonat bestehen die nicht vom Körper aufgenommen werden, aber Phosphat sehr gut an sich binden bevor es der Körper aufnimmt....
Was wäre, wenn man einen Phosphatbinder in einen Teebeutel steckt. Diese aus Kunststoff die wirken als wären sie Papier. Also statt der Kräuter natürlich die Phosphatbinder dort rein.
Durchlässig genug um Phosphate zu den Tabletten zu lassen, aber nicht durchlässig genug um die Tabletten hinaus zu lassen?
Ab welchem Mikron an Durchlässigkeit da wohl die Grenze liegt? :/
Also quasi um die Phosphate in einem Teebeutel zu binden und das Bindungs-Medium dabei nicht aus dem Teebeutel heraus zu lassen.
Ich trinke gerade eine Coca Cola und überlege so....wie krieg ich den ganzen Phosphat scheiß bloß heraus bevor ich die Cola trinke......das muss doch in der Theorie und Praxis umsetzbar sein.
Und da kommt mir eben die Idee mit einem Teebeutel......sollte mir echt mal ein Labor suchen das mir hilft diese Theorie zu testen @_@
Mal in der Trollwiese gepostet, weils verrückt ist aber auch genial.
Wobei Phosphatbinder und Cola recht schnell und heftig miteinander reagieren, weil das so ähnlich ist als würde man Mentos in die Cola werfen....da leidet auch die Kohlensäure extrem darunter.
Wenn ich also so einen Phosphatbinder-Teebeutel in meine Cola schmeiße, dann entzieht der meinem Cola den guten Geschmack und die ganze Kohlensäure....sollte aber die meisten Phosphate recht schnell binden?! O_o
Im Umkehrschluss: Was wenn ich einen Phosphatbinder-Teebeutel mit Hackfleisch eine Nacht stehen lasse und gelegentlich umrühre?!
Ich frage mich, was dann wohl passiert?