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Veränderung der Sexualität 05 Jun 2002 19:31 #29560

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Hallo
Meine Freundin macht seit letztes Jahr CAPD.Dadurch hat sich viel bei uns Verändert.Was auch die Sexualität angeht.Sie ist immer so verkrampft und mag aufeinmal einige sachen nichtmehr.Habe mich auch schon mit einer Ärztin unterhalten.Sie konnte mir eigendlich nicht die Antworten auf meinen Fragen geben.Alles ist total anderst.Kann mir bitte jemnd zu diesem tehma etwas Sagen
Gruss Daywaker

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Re: Veränderung der Sexualität 06 Jun 2002 10:11 #29567

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Hallo daYWAKER; ICH WILL DIR AUS MEINER Männersicht antworten. Mache seit einem halben jahr capd und seit dem geht es mir wesentlich besser. aber mit der sexualität ist es anders. ERstens habe ich deutlich weniger bedürfnis nach sexuellem verkehr, aber mehr bedürfnis nach geborgenheit und wärme, zum anderen bin ich in meinem kopf nicht mehr so frei, weil da ist ja auch noch der schlauch, drittens benötige ich für mich und meine einstimmung auf sexualität heute viel mehr zeit wie früher. Es geht nicht mehr so spontan und ich habe auch keine große lust auf experimente. Seiot das so klar in meinem kopfe ist udn wir auch darüber geredet haben, machtr es wieder mehr spaß. Habt geduld, redet miteinander darüber und erzwingt nix, dann könnt ihr auch wieder genießen. alles gute hemago

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Re: Veränderung der Sexualität 06 Jun 2002 20:33 #29580

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hallo daywalker,
du mußt bedenken, daß sich mit der PD das eigene Körperbild ändert, das braucht eine Weile, bis man den Schlauch und die Flüssigkeit integriert hat. Manche berichten von einem Jahr. Ein Teil der Aufmerksamkeit bleibt immer auf die Empfindungen des Körpers gerichtet, ob es irgendwo zwickt und zwackt, ob der Schlauch fest genug verklebt ist usw. Das ist ja auch notwendig. Die meisten werden einfach auch etwas vorsichtiger und schützen ihren Körper leider auch vor den Vertrautesten. Aber ich denke, diese Haltung ist auch nachzuvollziehen, man hat ja die Erfahrung gemacht, daß der Körper nicht mehr so selbstverständlich und zuverlässig funktioniert. Das beste ich wirklich, offen miteinander darüber zu reden und auch seine Ängste und Phantasien auszusprechen. Nur so findet man wieder zu einem befriedigenden Gleichgewicht.
herzlichen Gruß theodora

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