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Noch mehr Fragen zur CAPD OP 23 Mär 2012 12:39 #481358

  • gabi
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Hallo zusammen,
so langsam ist es bei mir auch soweit( Krea bei ca 5-6, gfr bei 9).
Nun habe ich einige Fragen, da der Zeitpunkt für die Katheteranlage im Moment mehr als ungünstig ist, da ich ab 01.04. einen neuen Job(Büro) habe. Und irgendwie muss der ganze Mist ja organisiert werden.
Nun die Fragenlawine ;)

Mit welchem Krea/GFR Wert seid Ihr operiert worden? Mir stellt sich nämlich die Frage ob ich das Ganze noch ca 6 Wochen rauszögern kann.

Wie lange wart Ihr im Krankenhaus? Mein Plan ist, 4 Tage im Krankenhaus zu bleiben und dann wegen Einarbeitung wieder arbeiten zu gehen. Ist das Utopie?

Wie sehr wart/seid Ihr durch den Katheter beinträchtigt ? Beim Autofahren, laufen, bücken und bewegen allgemein? In wie weit ist das nach der Katheteranlage überhaupt möglich?

Ich kann mir vorstellen, dass man am Anfang nach der OP doch ziemlich starke Schmerzen haben wird. Der Bauchraum ist ja dann ziemlich empfindlich, beim Husten, atmen, etc ?

Ganz viele Fragen, ich hoffe auf Antworten :)
Lieben Dank im Voraus,
Gabi

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 23 Mär 2012 13:12 #481360

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Da ich meinen Katheder vor 6 Wochen neu gelegt bekam, kann ich relativ fisch dazu antworten ;ö)

Also es ziept bei mir immer noch beim Bücken, weil sich bei mir immer noch kleine Krüstchen am Exit bilden.
Das war damals vor 5 Jahren genauso.

Nach vier Tagen war ich noch nicht soweit, ich lag 10 Tage allein im KH : also 8 Tage nach de OP kam ich nach Hause. Wahrscheinlich ist das aber individuell verschieden, der eine steckt es schneller weg als manch anderer.

Husten war die ersten zwei Tage nur schlecht, dann ging es allmählich.

Anfangs ging ich im 90 Grad Winkel, das war aber noch in der KH Zeit, zu Hause hatte ich wieder einen aufrechten Gang :ö)

Autfahren geht, Bewegung ist noch eingeschränkt, man versucht nicht zuviel Belastung auf den BAuch zu lassen.

liebe Grüße
Bina

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 23 Mär 2012 13:19 #481361

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Hallo Gabi,
meine OP war am 07.03 und wenn alles Gut geht, kann ich nach Ostern wieder auf die Arbeit.
Meine OP war auf einem Mittwoch, und am Samstag konnte ich nach Hause.
Mein Krea war erst bei 5 und Harnsäure bei 180. Haben un aber dafür entschieden schon frühzeitig mit der CAPD zu beginnen.
Schmerzen alles halb so schlimm, nur das Festsaugen des Katheters beim entleeren. Ich hoffe es legt sich noch.
Ob du es noch bis mitte Mai ziehen kannst! Gute frage bespreche es mit deinem Dr. nur denk drann das der Katheter auch erst gut einwachsen sollte. Rechne hier min. 2 bis 3 Wochen für ein.

LG Thomas

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 23 Mär 2012 13:31 #481362

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Hallo Gabi


gabi schrieb:

Krea war bei mir vermutlich ähnlich, da es zu dem Zeitpunkt
rapide bergab ging, kann ich es allerdings nicht mehr genau sagen.
Da ich gerade dabei war, mit einem ehemaligen Kollegen eine neue
Firma zu gründen, habe ich den Termin dann auch sehr kurzfristig
vor der offiziellen Eröffnung gehabt.

> Mit welchem Krea/GFR Wert seid Ihr operiert
> worden? Mir stellt sich nämlich die Frage ob ich
> das Ganze noch ca 6 Wochen rauszögern kann.

Das hängt sicher davon ab, wie die weiter Entwicklung zu erwarten ist.
Im Zweifel musst Du eben eventuell erstmal per Katheter an die HD.

>
> Wie lange wart Ihr im Krankenhaus? Mein Plan ist,
> 4 Tage im Krankenhaus zu bleiben und dann wegen
> Einarbeitung wieder arbeiten zu gehen. Ist das
> Utopie?

Ich meine ich wäre am Montag in die Klinik und operiert,
am Freitag kam ich nach Hause und den kommenden Montag
hab ich wieder gearbeitet, weil wir eröffnet haben, ich würde
allerdings davon abraten, es war nicht wirklich lustig.

>
> Wie sehr wart/seid Ihr durch den Katheter
> beinträchtigt ? Beim Autofahren, laufen, bücken
> und bewegen allgemein? In wie weit ist das nach
> der Katheteranlage überhaupt möglich?

Ich bin noch am Entlassungstag mit meiner Tochter zu einer
Schulveranstaltung gefahren, es ging, war aber eine ziemliche
Quälerei, es ging dann aber schnell bergauf.

>
> Ich kann mir vorstellen, dass man am Anfang nach
> der OP doch ziemlich starke Schmerzen haben wird.
> Der Bauchraum ist ja dann ziemlich empfindlich,
> beim Husten, atmen, etc ?

Atmen war eigentlich in der Klinik schon kein Problem mehr,
fürs Husten gewöhnt man sich relativ schnell eine gewisse Schonhaltung
an, es schmerzt, ist aber auszuhalten (aber sicher bei jedem unterschiedlich)

>
> Ganz viele Fragen, ich hoffe auf Antworten :)

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen und wünsche Dir viel Erfolg!

Schöne Grüße,

Boris

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 23 Mär 2012 15:47 #481364

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Hi,

ich bin Mittwochs in den OP gekommen und war Freitag am Abend dann wieder daheim. Hatte keine Schmerzen und bin in der Woche darauf wieder in die Uni gegangen und habe Klausuren geschrieben.Und war soweit eigentlich wieder mobil. Nur beim Schlafen habe ich aufgepasst, da ich mich nicht auf den Bauch drehe...

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 23 Mär 2012 22:03 #481378

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Hallo Gabi,
wie Du schon aus den Antworten siehst, ist es sehr unterschiedlich. Ich hatte angeblich gleich nach der Katheter-OP eine Peritonitis, auch hatte ich ziemliche Bauchschmerzen und Blähungen. Ich wurde nicht nach der minimalinversiven (?) Methode operiert, sondern ganz konventionell. Ich glaube auch, dass Luft in den Bauch für die OP „gepumpt“ wird (was dann wohl die Blähungen verursacht). Ich hatte anfangs ziemliche Schmerzen, aber wie gesagt, dass ist bestimmt sehr unterschiedlich. Ich habe 13 Tage im Krankenhaus gelegen, hatte dann zu Hause z. B. Probleme beim Staubsaugen (mein Staubsauger ist allerdings auch sehr schwer). Nach ca. 18 Tagen habe ich dann wieder angefangen zu arbeiten.
Ich wünsche Dir alles Gute, Chris

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 24 Mär 2012 17:38 #481398

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Erstmal vielen lieben Dank für die Antworten.

Es scheint in den Krankenhäusern ziemlich unterschiedliche Verfahren zu geben, in meinem wäre es so dass ich direkt am selben Tag der Katheteranlage aufstehen darf(habe ich heute erfahren).

Klar, das Schmerzempfinden ist bei jedem anders, aber ganz ohne wird es garantiert nicht sein. Schliesslich wird ja quasi ein Loch in die Bauchdecke gemacht.
Ich denke ich werde versuchen das Ganze bis Mai rauszuzögern und vermehrt auf Ernährung achten + enge Kontrolle der Werte.
Drückt mir die Daumen dass es bis dahin klappt ;)

War zufällig jemand zur Anlage in Bonn?

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 25 Mär 2012 21:27 #481437

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Hallo Gabi,

mein OP war am 20.02. Schmerzen hatte ich nur die ersten Tage bzw. Woche
Morgen werde ich wieder mit dem Arbeiten anfangen.
Ich war 5 Tage im Krankenhaus, dannach noch 2 Tage auf dem Sofa.

Leider ist es ja so, einmal in der Abeit wird man nicht mehr geschont.
Ich hätte nach einer Woche noch nicht Arbeiten können.

Ein gut eingewachsener Katheter ist nach dem was mir erzählt wurde
das A und O für eine gut funktionierende Dialyse.

Lass Dir lieber Zeit und mach am Anfang langsam.

Grüße Angelo

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 25 Mär 2012 21:53 #481438

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Hallo Gabi,

ich finde auch, es ist wichtig, dass der Katheter gut einwächst. Sonst findest Du Dich bald wieder im KH wieder und da hat dein AG auch nix von.

Außerdem bedenke, Du mußt irgendwann auch das PD-Training absolvieren und der Doc will Dich in der ersten Zeit öfter sehen (Exitkontrolle, erste PD-Behandlungen).

Auch ist es entspannter am Anfang die PD in Ruhe zu Hause durchzuführen, ohne Arbeitsstreß im Nacken. Gerade am Anfang ist man noch unsicher und ängstlich.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 27 Mär 2012 20:11 #481526

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Hallo Hati,
wichtig ist das Einwachsen auf jeden Fall, klar.

Meine Situation ist im Moment nur mehr als blöde, ich fange ja ab 01.04. da neu an. Es ist zwar Büro, aber Arbeit ist Arbeit und bedeutet Stress, logisch.

Wenn alles so einfach wär wärs ja einfach ;) Will jemand mit mir evtl tauschen ? ;)

Zum Thema Training, mir wurde gesagt dass man es auch ambulant machen könnte. Wie läuft das eigentlich dann ab? Ist das dann der Beutelwechsel im Zentrum unter Kontrolle?

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 27 Mär 2012 21:12 #481529

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Hallo gabi,

ich lag damals im KH, da war das einfach. Bin ins PD-Zimmer rüber und dann haben wir erst mal theoretisch mit so ner Schürze geübt. Die Praxis dann im Krankenzimmer und als alles klappte durfte ich zu Hause allein.
Die anderen Patienten kommen dann eben zum Training ins zentrum, je nachdem wie lange einer braucht, bis er es kann. Nur kann man natürlich nicht gleich alleine zu Hause loslegen. Im Zweifel hast Du dann schneller eine Peritonitis als Du denken kannst. Wie gesagt, Übungen an Schürze, dann macht die ersten Ein/Ausläufe die schwester und Du schaust zu und schließlich machst Du es, Schwester schaut zu und wenn alles klappt...dann zu Hause.
Dass deine Situation nicht einfach ist, kann ich schon sehr gut verstehen. Ich bin seit ein paar Tagen (mal wieder) arbeitslos, weil es in meinem Bereich fast nur Zeitverträge gibt und mein Ex-arbeitgeber hat diesmal keine nachfolgeaufträge. Ich stehe kurz vor einer NSD-OP, die wollte ich schon mal vor 2 jahren in Angriff nehmen und bong hatte ich eine neue Arbeitsstelle. Nun habe ich die OP eben an die erste Stelle gestellt, aber es ist schon schwer die Finger stillzuhalten.
Es wird Dir denke ich, nichts weiter übrigbleiben, als deinem neuen AG bei günstiger gelegenheit alles so in etwa zu gestehen. Vorher erkundige Dich doch mal genau in deinem Zentrum, wie sie es mit der PD-Schulung handhaben und mit welchem Zeitvolumen Du dafür rechnen mußt.

Viele liebe Grüße

Hati

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 28 Mär 2012 08:14 #481538

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Hallo Gabi,

ich habe die Schulung damals ambulant gemacht, bin ca. 1 Woche lang täglich ins Zentrum und habe mit der Schwester an der Schürze geübt. Die Handgriffe sitzen eigentlich relativ schnell, wir haben da auch über alles Organisatorische gesprochen und auch das Sonstige, was man so wissen muß (Anzeichen von Entzündungen, die verschiedenen Werte usw.). Nach der OP weiß ich nicht mehr, war glaube ich auch eine kleine Pause und dann bin ich nochmal ins Zentrum (kann sein, 1-2 Tage), 1. Einlauf usw. 2 Tage später dann zu Hause, beim 1. Mal kam noch die Schwester dazu und dann hab ich es alleine gemacht. Durch mein vorheriges Training durfte ich im KH nach der OP schon unter Aufsicht der PD-Schwester den Katheter spülen, habe mich also da schon selbst an- und abgeschlossen, das hat alles prima geklappt.

LG
Sabine

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 28 Mär 2012 08:23 #481539

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Hmmm, also ich hatte kein Training. Ich habe zugeschaut und mich dann irgendwann unter Beobachtung (oder auch ohne) selbst angeschlossen. Und dann gings im November 2009 los. Mein erster selbstständiger Beutelwechsel ohne Begleitung war im Dienst.

Und auch die Katheter-OP verlief bei mir irgendwie anders als bei den meisten hier. Morgens rein, mittags OP und nächsten Tag nach Hause. Natürlich noch recht gekrümmt und schmerzhaft... Aber es dauerte nicht lange, dann konnte ich mich wieder ganz normal bewegen. So richtige Spülungen wurden erst viel später gemacht. Mir wurde immer gesagt, je länger und besser der Katheter einwächst umso besser!! So wurde also nur zu Beginn eine Spülprobe gemacht, um zu sehen, ob der Durchlauf gewährleistet ist. So richtige Füllungen von 250 ml bis 1500 ml fingen erst kurz vor Dialysebeginn an. Ab 12.11.2009 (Dialysebeginn) hatte ich dann das erste Mal 2 Liter intus.

Bei mir wurde auch nie ein Hausbesuch gemacht. Was mir persönlich ja ganz recht war.... Nur als ich mit dem Cycler begann, war eine Dame von BAXTER bei mir und hat mir den Cycler erklärt. Auch hier gab es kein richtiges Training. Brauchte ich aber auch alles nicht......

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Re: Noch mehr Fragen zur CAPD OP 28 Mär 2012 14:26 #481556

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Hallo,
Schulung war bei mir im Zentrum.
5 mal war ich dort und habe mit der Schürze geübt.
Im KH habe ich selber Gespült, und nach der OP war ich noch einmal im Zentrum und habe dort einmal Gespült.
Zum ersten Einlauf kam eine PD Schwester und hat auch geguckt ob die Lieferung komplet war.
Ich hatte im Vorfeld schon einmal die Sachen aufgebaut wie ich es für mich richtig fand. Und die PD Schwester war mit allem gut zu Frieden.
Es ist alles nicht so schlimm wie es sich im Anfang anhört.

Gruß Thomas

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