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Fahrkostenerstattung bei CAPD 12 Jun 2005 10:19 #48425

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Meine Frau macht jetzt seit 8 Wochen CAPD. Sie muss zur Zeit noch fast jede Woche in das Zentrum, weil sie die Oedeme in den Beinen nicht los wird und deshalb mit den Lösungen experimentiert wird und Blut-,Urin- und Dialysatkontrollen notwendig sind.

Die Krankenkasse will die Fahrtkosten zu diesen ambulanten Behandlungen nicht zahlen ( es sind jedesmal 90 km).

Welche Erfahrungen gibt es hierzu im Forum?

Jürgen

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Re: Fahrkostenerstattung bei CAPD 13 Jun 2005 23:11 #48435

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Du kannst versuchen, per Einzelfallentscheidung doch ne Kostenerstattung zu bekommen. Das kann dann z.B. so aussehen: erst bei der Krankenkasse anrufen und das mit dem zuständigen Sachbearbeiter besprechen. Vom Hausarzt eine ärztliche Verordnung bekommen, in der steht, daß Deine Frau aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage ist, die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu machen. Dann noch vom Zentrum eine ärztliche Bescheinigung über die Termine einreichen.

Manchmal klappts...

cheree :-)

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Re: Fahrkostenerstattung bei CAPD 14 Jun 2005 09:58 #48436

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Danke für die Antwort. Das Gespräch mit der KK hatte ich schon, war negativ. Aber es ist eine sehr kleine Kasse und ich glaube, dass meine Frau die einzige CAPD-Patientin ist.
Ich hatte gehofft, mit den Hinweis auf andere positiv entschiedene Fälle eine Änderung der Entscheidung zu erreichen.

Jürgen

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Re: Fahrkostenerstattung bei CAPD 14 Jun 2005 12:38 #48438

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hallo jürgen,
meine kasse (dak) bezahlt die fahrten zu ambulanzterminen. soweit ich weiß muß abr bescheinigt werden, daß dort ein beutelwechsel ( also dialyse) gemacht wird. ich reiche sie zu beginn des jahres ein und bekomme dann meine taxigenehmigung ausgestellt.
gruß theodora

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Re: Fahrkostenerstattung bei CAPD 10 Jul 2005 15:37 #48465

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Hallo Jürgen !


Ich muß leider feststellen,das sich nicht nur meine KK stur stellt sondern auch andere,es macht mich wiederrum auch wütend das wir Pat.uns auf die Hinterbeine stellen müssen,trotz das es vielen sehr schlecht geht,die es auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr allein schaffen und auf Hilfe von anderen angewießen ist,und es uns noch Steine in dem Weg gelegt werden.
Z.B. bei mir,man hatte bei mir vor 1,5 J. Herzrüthmsst.festgestellt,ich bekam ein rezept von meinen Doc,es sei dringend ein Apparat zu bekommen zur selbstkonntrolle,die Kasse wollte dies nicht akzeptiere,bis ich nach fast einem Jahr so die schnautze voll hatte und mit gerichtliche Schritten gedroht,und siehe da,nach dem hatte ich mein Apparat bekommen.mUnd mit den Fahtkosten,ist es genauso,da bekam ich vor kurtzem vorm Kopf geknallt,wenn ich noch selber in der Lage bin zu fahren,bekomme ich kein geld,geschweige einen Taxischein,obwohl ich sämtliche Gutachten von den Ärzten habe,ich habe das Gefühl,das wir die verarschen wollen,man muß auf deutsch gesagt wirklich den Löffel abgeben,bevor überhaupt etwas passiert.
So,ich hoffe das Ihr bald Glück habt und bei der Kasse mehr erreicht,ich drück Euch die Daumen.


Liebe Grüsse elly

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Hi :)