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Vergleich Auslaufmengen 26 Mär 2006 12:28 #48878

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Hallo,
mich würde zu Vergleichszwecken interessieren, wieviel Wasser Ihr am Tag durch die PD los werdet und mit welchen Glucosekonenzrationen bei wievielen Beutelwechseln dies erzielt wird. Auch interessiert mich die Bandbreite der Ausläufe (wieviel Flüssigkeit bleibt je Wechsel evtl. im Körper, wieviel wird max. ausgeschwemmt).
Vielen Dank für Eure Information,
Gruß Roxanne

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 08:59 #48879

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Hallo Roxanne,

ich erbeite mit Fresenius.

Alle Angaben pro Beutel:

CAPD 2, 1,5% Glucose = +- 0 ml
CAPD 4, 2,3% Glucose = +- 300 ml
CAPD 3, 4,25% Glucose = +- 700 ml

Die Tagessumme ergibt sich aus der Kombination.
z.Z. pro Tag: CAPD 3, 4, 3, 4 und 2, dadurch ca. 2000 ml pro Tag

Gruß Carsten

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 11:30 #48881

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Hi Carsten,
vielen Dank für Deine Angaben. Hast Du diese Glucosekonzentrationen direkt von Anfang an genutzt und direkt 5 Wechsel täglich? ein -2000 ml/täglich ist ja eine Menge und das Peritoneum wird durch die hohe Konzentration ja sehr belastet.
Ich wechsle 4 mal mit 1,5 - 2,5 - 1,5 - 1,5 und komme dabei auf -850 bis -1100 ml.
Gruß Roxanne

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 11:41 #48882

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Hallo Roxanne,
angefangen hatte ich mit 4x tgl. 2000 ml Beutel CAPD 2.
Da war meine Restausscheidung noch O.K.
Seit einem Jahr ist die Restausscheidung weg. Seitdem
muß ich 5x tgl. 2500 ml Beutel nehmen.
Die Glucose wähle ich je nach Anzeige der Waage. Trinke ich viel,
brauche ich die 4,25%igen. Mit den 1,5%igen kann ich kein Wasser entziehen.

Gruß Carsten

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 12:04 #48884

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Hallo Roxanne,

ich bin sicher nicht der ideale Vergleichspartner, da ich die Dialyse noch nicht zum Wasserentzug benötige. Auch nach 4 1/2 Jahren CAPD habe ich noch eine sehr gute Ausscheidung. Ich dialysiere entweder mit dem Cycler (von Gambro) oder 4x2l 1,5%-ige Lösung. Die UF ist abhängig von der Verweilzeit. Bei einer Verweilzeit bis zu 4 Stunden erreiche ich eine maximale UF von 100ml, meist bin ich aber froh, wenn die 2l wieder rauskommen. Bei längeren Verweilzeiten ist das Auslaufvolumen niedriger als die eingefüllten 2l. In der Nacht verschwinden da schon mal 300ml. Mit höheren Glukosekonzentrationen habe ich noch keine Erfahrung.

Gruß Logika

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 13:29 #48885

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Hallo Logika,
wie holst Du denn bei den geringen UF das Wasser aus dem Körper? Macht das dann nachts allein der Cycler? Und wieviel schafft der? Ich frage deshalb, weil ich mit möglichst geringer Glucosekonzentration auskommen möchte. Ich dialysiere mit 4 x 2000 ml von Gambro und muß mich insichtlich der Trinkmenge dann schon etwas einschränlen, möchte aber auch keine höhere Konzentrationallein für mehr Wasserentzug nehmen.
Gruß Roxanne

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 14:47 #48887

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Hallo Roxanne,

bei mir sammelt sich nur sehr selten Wasser im Körper und dann auch nur sehr wenig. Ich trinke pro Tag ca. 2000 - 2400 ml und scheide diese Menge im Allgemeinen auch wieder aus. Wenn die Knöchel wirklich mal anschwellen und die Schwellung bis zum nächsten Morgen nicht wieder verschwunden ist, dann trinke ich 1 - 2 Tage nur 1800 ml. Dann hat sich das Problem bisher immer selbst erledigt. Egal ob ich mit dem Cycler arbeite oder beutle - die UF pro Tag schwankt im Allgemeinen zwischen +/- 200ml. Mit dem Cycler schaffe ich bei einem Durchsatz von 15l (3x5l) eine UF von 100 bis 500 ml. Die gleiche Menge geht mir aber im Laufe des Tages über den Bauch verloren. Ich behalte 500 ml tagsüber im Bauch. Abends kommen davon aber in der Regel nur 0 - 200ml wieder raus. Der Rest hat den Körper auf normalem Weg verlassen.

Viele Grüße
Logika

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 15:10 #48888

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Hallo Roxanne,
ich dialysiere mit dem Cycler von Baxter. In 8-9 Stunden habe ich ein UF von 800-950ml. Da ich keine Urinausscheidung mehr habe, brauche ich hin und wieder ein Lösung mit starke (3,86% bei Baxter) Glucose.
Diese zieht dann 500-1000ml je nachdem wie viel Wasser in meinem Körper ist. An Tagen, wo ich nicht wie ein Schluckspecht trinke, komme ich eigentlich mit dem Cycler gut zu recht.

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 16:57 #48889

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Hi merci, hi Logika,
ich frage mich langsam, warum mir das KfH die Behandlung mittels Cycler nicht angeboten hat; diese erscheint mir doch recht komfortabel, da man nicht 4x täglich je 40 min. mit Beutelwechseln beschäftigt ist. Und der Bauch ist tagsüber nicht so voll. Ist ja auch im Berufsleben praktischer, wenn man sich nicht mehr 2x im Büro anhängen muß. Ich dachte bislang immer, der Cycler käme nur zum Einsatz, wenn die Dialyse per PD-Beutel nicht klappt.
Den Cycler muß man bei Urlaubsreisen selbst mitnehmen, oder wird ein Urlaubsgerät an den Urlaubsort geliefert? Wie groß und schwer ist ein Cycler in etwa?
Liebe Grüße von Roxanne, die sich jetzt anhängt

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 20:39 #48890

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Hallo Roxanne!
meine Ärztin erzählte mir, ob man für den Cycler in Frage kommt, hängt auch davon ab, ob Du ein sogenannter Langsam- oder Schnelltransporter bist. Da ich ein Langsamtransporter bin, kommt es für mich nicht in Frage. Ich benutze übrigens die 1,5% ige Lösung 3x1,5 l und über Nacht 2 Liter und ziehe über den Tag so 400-500 ml raus, wobei ich keine Trinkmengenbegrenzung habe.
Alles Gute und viele Grüße
Lexi

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Re: Vergleich Auslaufmengen 27 Mär 2006 22:12 #48891

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Hallo Roxanne,

mittels PAT-Test muß der Arzt ermitteln, ob dein Bauchfell ein langsamer oder schneller Transporter ist. Nur schnelle und mittelmäßige Transporter kommen für einen Cycler in Frage, da ja die Dialysezeit erheblich verkürzt ist. Doch bei den meisten Patienten funktioniert es. Manche müssen zusätzlich am Tag einen Beutelwechsel machen. Der Cycler hat die Größe eines Koffers und wiegt etwa wie ein mittlerer PC. Ich kann ihn ohne Probleme selbst aufstellen. In den Urlaub muß man das Gerät mitnehmen oder Beutelwechsel machen. Nur das Verbrauchsmaterial wird geliefert. Es gibt aber einen Transportkoffer mit Rollen und Griff, so daß man das Gerät wie einen Koffer hinter sich herziehen kann.
Frag doch einfach mal deinen behandelnden Arzt. Ich finde das Leben mit dem Cycler einfacher, allerdings muß man 8-9 Stunden am Cycler verbringen.

Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mir auch eine Mail schreiben.
Liebe Grüße
Logika

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 08:34 #48892

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Hallo Roxanne,
vor drei Jahren habe ich auf den Cycler bestanden. Dann hat die Praxis diesen PAT-Test durchgeführt, es war ok. Ich arbeite Vollzeit und möchte Mittags mit meinen Kollegen Essen gehen.

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 14:59 #48893

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Hallo Roxane
Seit ca. 5 Monaten dyalisiere ich mit GAMBRO-SERENA Cyler über Nacht
und zwar 3 Beutel: Gambrosol trio® 40, 1.35 mmol Calcium je 5000 ml
Meine durchschnittliche UF liegt zwischen 700-1000ml.
Die Diaylsezeit beträgt 8 Std und ich bin ein Schnelltransporter.
Gruss
Walbe

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 16:10 #48894

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Hi Roxanne,

meine tägliche Dialysedosis:

5 Wechsel à:

4x 1,36% (Baxter)
1x 3,86 % (Baxter)


Vor meiner ersten TX hatte ich noch so viel Restausscheidung dass ich mit 5x1,36 % auskam.

Jetzt, nach der TX, benötige ich einen 3,86%-Beutel pro Tag, da ich keine Restausscheidung mehr habe.

Somit komme ich am Tag auf eine Bilanz von ca. -1300 ml (+/- 50)

Gruß
Alegra

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 16:44 #48895

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Hi walbe und alle Cycler-Nutzer,
man muß also 8-9 Stunden am Cycler verbringen? Das heißt dann wohl, 8-9 Stunden im Bett liegen, oder, denn das Gerät ist ja wohl schlecht transportabel ...
Ich glaube, das wäre dann doch nichts für mich, denn ich schlafe nur sehr wenig und mag auch nicht lange im Bett liegen.
Vielen Dank für Eure Informationen.
Roxanne

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 16:45 #48896

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Hi Allegra,
ich finde meine 4 Wechsel schon zeitaufwendig, wie hast Du denn dann Deine 5 Wechsel auf den Tag verteilt?
Gruß Roxanne

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 16:46 #48897

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Hallo Roxanne,

ich bin auch am Cycler von Gambro. Wenn man bei Reisen das Gerät nicht mitschleppen will, kannst Du auch für diese Zeit unproblematisch aufs Beuteln umsteigen.

Ich bin auch ein Schnelltransporter, beim Beuteln in den ertsten Monaten meiner PD-Karriere, konnte ich gar nicht so schnell wechseln, wie sich Wasser ansammelte. Seitdem ich am Cycler bin, habe ich keine dicken Knöchel mehr.
Ich cycle 9 h mit 15 l (3 Beutel) und Glucose 1,5 % (Kammer A+C). Zur UF habe ich unten schon mal was geschrieben. Früher fast 2 Jahre lang so zwischen 400 und 600 ml pro Tag, jetzt plötzlich zwischen 700 und 900 ml . (Warum auch immer)! Restausscheidung noch immer gut.

In unserem Zentrum (ein KH) probiert die Ärztin für jeden, der es möchte ein geeignetes Regime am Cycler zu finden. Meist geht es, solange das Bauchfell irgendwie gut arbeitet.
Mir hat mal jemand gesagt, das Cyclerpatienten für das Zentrum weniger finanziell einbringen. Vielleicht sind ja deshalb auch einige Ärzte so vorsichtig damit.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 16:57 #48898

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Hallo Roxanne,

ich bin auch bei 5x am Tag angekommen.
4x passte bei mir noch in einen normalen Tagesrythmus.
Morgens, mittags, abends, vorm Schlafen gehen. So wie ein Essensrythmus.
Solange ich im Büro bin, komme ich mit den 5x gut zurecht, da ich dort
außer der Mittagspause keinem Rythmus unterworfen bin.
Am Wochenende oder im Urlaub stören 5x sehr.
Meistens läuft es bei mir dann so ab:
Morgens gegen 8, mittags gegen 12, früher nachmittag gegen 17,
abends gegen 19 und vor dem Schlafen gehen gegen 22 Uhr.
Alle Zeiten +- 2 Stunden, wie es halt so passt :-) .
Manchmal, wenn wir unterwegs sind, kommt auch 7, 10 (wir verlassen das Haus nicht bevor es geputzt ist (Bestimmung durch meine Frau :-) )), unterwegs nichts,
19 und 22 , vor.

Gruß

Carsten

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 17:31 #48899

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Liebe Roxanne
so schlimm ist es nicht. Ich schliesse mich um ca. 22.00 Uhr an. d.h. die
Vorbereitung dauert zirka 15-20 Minuten, dann schaue ich weiter Fernsehen
oder lese und fange mit dem Schlafen so gegen 23.00 Uhr an. Manchmal
erfolgreich, manchmal dauert das Einschlafen auch länger.
Man muss sicher allerdings an das Kabel (3meter) gewöhnen und dann geht
auch das.
Ich habe einmal ein Video von meinen Vorbereitungen (für die Nephro-Abteilung des Uni-Spital Basel) gemacht um es anderen Aspiranten zu zeigen.
Falls Du möchtest kann ich es Dir mailen, aber wie gesagt, es ist ein Amateur-Video. Das Video hat 140MB (wma-file)
gruss
Walbe

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Re: Vergleich Auslaufmengen 28 Mär 2006 18:41 #48900

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Hallo,

ach hab ganz vergessen... ich wechsel mit 1500 ml Beutel.

Nun mit den 5 Wechsel ist das so ne sache. Mal klapps gut, mal nicht. Wenn ich alleine bin (ich wohne alleine) ists manchmal stressig.
Wenn mein Freund da ist (Wochenende) dann tut er sehr viel, so dass ich Zeit genug hab.

Die Wechsel laufen an geregelten Tagen so ab: (natürlich ca. Zeiten)

auf der Arbeit: 8 Uhr / 12 Uhr / 15 Uhr
zu Haus: 19 Uhr / 22 Uhr

am Wochenende: 9 Uhr / 12 Uhr / 16 Uhr / 19 Uhr / 22 Uhr
oder: 9 Uhr / 13 Uhr / 27 Uhr / 20 Uhr / 0 Uhr

Wenn ich Unternehmungen und Erledigungen mache dann kann es auch mal sein, dass sich die Wechsel so verschieben, dass ich einen Abstand von 6-7 Stunden habe.
Bsp.: 7 Uhr / 10 Uhr / 18 Uhr / 21 Uhr / 0 Uhr/

Wenn Du noch fragen hast, kannst Du mir gerne eine Email schreiben.

Grüße
Alegra

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Hi :)

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